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News Bethesda ordnet Neustart für „Prey 2“ an

Da sah man so geile Scenen vom Game und freute sich auf einen Nachfolger und dann liest man solche Sachen. :(
 
w0ll3 schrieb:
Das hat viele Gründe, sind die Publisher daran Schuld? Zum Teil, grösste Schuld tragen allerdings die Spieler, oder was sich heutzutage so schimpft, solange Nachfrage nach derartigen "AAA-Titeln" besteht wird es auch immer so weitergehen, denn einmal nicht jedes Jahr das neue COD kaufen, das geht ja nicht, oder den nächstbesten Grafikblender welcher das Gameplay kopiert aber sooo viel anspruchsvoller ist.

Als ich noch oft Computerspiele gespielt hatte, war da beispielsweise Quake oder Unreal Tournament total angesagt. Das waren die Spiele, bei denen man sein Können unter Beweis stellen konnte und sich selbst durch kürzere Reaktionszeiten und schnellere Bewegungen verbessern konnte.
Heute bei CoD braucht man einfach nur eine bestimmte Waffe zu nehmen, schnell ein paar Kills machen und alles mit Hubschraubern, Atombomben, Artillerie, usw. niedermetzeln.

Da denke ich immer an dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=W1ZtBCpo0eU

Da bin ich sogar stolz darauf, nicht zur heutigen Jugend zu gehören, welche nur stupide Spiele hat, bei denen man nur noch mehr abstumpfen und sich zurückentwickeln kann.

Wie viele Spiele, bei denen es wirklich noch auf Können ankommt, gibt es denn heute noch?
Ich persönlich kenne da beispielsweise nur noch StarCraft, aber das mag ich nicht so... vielleicht auch weil ich allgemein fast keine Spiele mehr spiele.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Highspeed Opi schrieb:

Videospiele sind halt mittlerweile ein Massenmedium geworden, in MP Shootern geht es nur noch um das schnelle Befriedigen des eigenen Egos, und wenn du zu schlecht bist dann hilft dir das Spiel noch dabei(Stichwort: Suppression), aber ich wiederhol mich oft genug und schlussendlich wünsche ich mir nur noch das die Industrie zusammenbricht und Videospielen wieder "nerdig" wird damit die ganzen Casuals endlich verschwinden und man sich mal wieder auf das Wichtigste konzentriert, die Spiele an sich.
 
w0ll3 schrieb:
Das hat viele Gründe, sind die Publisher daran Schuld? Zum Teil, grösste Schuld tragen allerdings die Spieler, oder was sich heutzutage so schimpft, solange Nachfrage nach derartigen "AAA-Titeln" besteht wird es auch immer so weitergehen, denn einmal nicht jedes Jahr das neue COD kaufen, das geht ja nicht, oder den nächstbesten Grafikblender welcher das Gameplay kopiert aber sooo viel anspruchsvoller ist.

Genau! Und Natürlich ist auch die Bevölkerung Schuld an Kriegen! Weil die es sich ausdrücklich Wünscht, und nicht weil sie von ein par wenigen angestachelt wird!

Marketing ist das Sprichwort. Durch gute Werbung lassen sich laue Spiele an die breite Masse verhökern. Traurig aber wahr.
 
Haldi schrieb:
...
Durch gute Werbung lassen sich laue Spiele an die breite Masse verhökern. Traurig aber wahr.
...also liegt es doch an den Spielern, die sich minderwertige Games aufschwatzen lassen. ;)
 
Natürlich liegt es an den Spielern.
Die Menschheit ist dumm, ungebildet und will nicht denken bzw. andere denken lassen und blind nach deren Willen funktionieren.
Die meisten Menschen wollen geführt werden und wenn etwas nicht so läuft wie die es sich irgendwo erhofft haben, sucht man die Schuldigen, nämlich die, die die Menschheit zum Denken ausgewählt hat.

Die wenigen intelligenten und gebildeten Menschen (besonders die Konzern-Bosse) nutzen selbstverständlich diese Dummheit zum eigenen Vorteil aus und die wenigen von den Intelligenten und Gebildeten, nutzen diesen Vorteil sogar für etwas Gutes. (Hilfsorganisationen, UN oder Bill Gates, usw. )
 
System Shock (1 wohl gemerkt!) ist meiner Meinung nach einer der absolut BESTEN Titel die es je gegeben hat.
Ich hoffe dass Bethesda hier nicht kleckert, sondern klotzt.
 
Highspeed Opi schrieb:
Natürlich liegt es an den Spielern.
Die Menschheit ist dumm, ungebildet und will nicht denken bzw. andere denken lassen und blind nach deren Willen funktionieren.
Die meisten Menschen wollen geführt werden und wenn etwas nicht so läuft wie die es sich irgendwo erhofft haben, sucht man die Schuldigen, nämlich die, die die Menschheit zum Denken ausgewählt hat.

Die wenigen intelligenten und gebildeten Menschen (besonders die Konzern-Bosse) nutzen selbstverständlich diese Dummheit zum eigenen Vorteil aus und die wenigen von den Intelligenten und Gebildeten, nutzen diesen Vorteil sogar für etwas Gutes. (Hilfsorganisationen, UN oder Bill Gates, usw. )

QFT! Aber was solls, ärgere dich nicht an was du nicht änderen kannst und mach das Beste daraus!






@w0ll3
Da hast du bei Crysis 5, battlefield 8 und CoD 13 sicher recht! Aber wir reden hier doch von Prey 2 und nicht Prey 3 ! Da Darf man doch wohl noch hoffen das es was werden könnte... naja jedenfalls vor dem lesen der News...

Mirror's Edge 2 ist ja auch so eine sache... btw Portal 2 war aber toll oder ? ;)
 
@highspeed opi

Das kannste doch unmöglich ernst meinen dass die gut sind (Hilfsorganisationen, UN oder Bill Gates,)
 
Haldi schrieb:
QFT! Aber was solls, ärgere dich nicht an was du nicht änderen kannst und mach das Beste daraus!


Dem das Beste draus machen liegt aber das Ärgern bzw Aufregen zugrunde.

Das zeigt, dass es einem nicht egal ist und davon kann es nicht genug Menschen geben heutzutage.


@Vato er meint sicher den Grundgedanken den die Menschen hatten als sie solche Projekte ins Leben

gerufen haben und nicht die schwarzen Schafe der jeweiligen Führungsetage.
 
mvBarracuda schrieb:
Das war die Metacritic Geschichte, bei welcher Obsidian wegen einem Punkt bei Metacritic um einen Millionenbonus gebracht wurde. Siehe u.a. hier: http://www.nma-fallout.com/forum/viewtopic.php?t=63459&highlight=metacritic
Ich kann da nichts von "Verarschung" erkennen.
Wenn man sich auf so einen Deal einlässt, kann man halt Glück haben oder eben nicht.
Vereinbarte Punktzahl wurde nicht erreicht, also gab's auch keinen Bonus. Genau so wie es abgemacht war. Keine "Verarschung" hier weit und breit.
 
Metacritics ist getürkt und gekauft.
Kein Wunder das sie das Ziel um einen Punkt verfehlt haben.
Man braucht nur eine falsche Wertung drunter zu stehen haben, zweitantrag gibt es nicht.
 
Konti schrieb:
Ich kann da nichts von "Verarschung" erkennen.
Wenn man sich auf so einen Deal einlässt, kann man halt Glück haben oder eben nicht.
Vereinbarte Punktzahl wurde nicht erreicht, also gab's auch keinen Bonus. Genau so wie es abgemacht war. Keine "Verarschung" hier weit und breit.
Obsidian war verzweifelt und haben sich deshalb auf so eine Klausel eingelassen. Natürlich trifft diese damit auch Schuld, aber sowas wie Metacritic überhaupt in den Vertrag zu schreiben ist schon fast hirnrissig. FNV hat sich wie geschnitten Brot verkauft, aber einen Bonus gabs für die Auftragsentwickler nicht.

Hatte Obsidian das Wohlfühlbudget für Journalisten von Bethesda, dann hätten sie das Metacritic Scoring ohne Probleme geschafft. Man braucht bloß mal die Rezensionen von Fallout 3 und FNV von den gleichen Medien vergleichen und dann verwundert es nicht, warum Bethesda Journalisten oftmals auf so exklusive Spieleevents einlädt. Ich würde es nicht direkte Bestechung nennen, aber leider hat Obsidian nicht das Budget für entsprechende Gefälligkeiten.
 
Haldi schrieb:
@w0ll3
Da hast du bei Crysis 5, battlefield 8 und CoD 13 sicher recht! Aber wir reden hier doch von Prey 2 und nicht Prey 3 ! Da Darf man doch wohl noch hoffen das es was werden könnte... naja jedenfalls vor dem lesen der News...

Ist auch als "aktueller Stand der Dinge" gedacht gewesen.
 
Julz2k schrieb:
Metacritics ist getürkt und gekauft.
Kein Wunder das sie das Ziel um einen Punkt verfehlt haben.
Man braucht nur eine falsche Wertung drunter zu stehen haben, zweitantrag gibt es nicht.
...jap, außerdem ist Metacritic's Wertungssystem äußerst dubios und schwer nachvollziehbar, die lassen sich auch nicht in die Karten schauen. Jedenfalls ist es absolut hirnrissig, Verträge bzw. Boni aufgrund eines solch anfälligen Systems abzuschließen aber die Publisher verlangen den Scheiß offenbar immer öfter.
Vor allem ist doch klar, daß ein Spieletest bzw. dessen Wertung immer nur eine subjektive Meinung einzelner Personen darstellt. So könnte es z.B passieren sein, daß zehn Tester mit 90 bewerten und irgendein "gekaufter" Test mit einer 40er Wertung eine 85er Metacritic verhindert - und somit keine Boni fällig werden. Ganz toll...
 
Cris-Cros schrieb:
Habe Bethesda eigentlich immer für einen guten Publisher befunden, den ich mit hoher Qualität verbunden habe. Schade, dass solche Vorgehensweisen anscheinend bei Ihnen zur Tagesordnung gehören. Finde es nicht in Ordnung, dass die Studios nicht so unterstütz werden, dass Ihnen die Arbeit am Projekt auch Spaß macht.

Hast fu irgendwelche Beweise das das tatsächlich so passiert ist außer diesem Artikel der im wesentlichen auf Hörensagen beruht? Ein Gerücht gleich als wahr anzusehen nur weil ein Studio sagt das ihnen die kohle nicht passt, sorry aber die aussage ist mir zu subjektiv angehaucht. Ganz im Gegenteil finde ich es sogar gut das sie das Projekt komplett neustarten anstatt ein unfertiges spiel auf den markt zu werfen. Da gibt es genug andere publisher die das nicht so handhaben würden.
 
Herrlich wie hier eine Lanze für Bethesda gebrochen wird, während EA regelmäßig für... eigentlich alles was sie machen in die Pfanne gehauen wird. Um Bethesda und ZeniMax ranken sich so einige unschöne Geschichten die es in sich haben. Einige gehen möglicherweise über den Titel "verleumderisches Gerücht" nicht hinaus, da es keiner so richtig belegen kann, die Inhalte jedoch machen schon stutzig.

Beispiele?

1. 2001, offener Brief von Echelon Entwickler Madia, dessen Spiel in den USA über Bethesda vertrieben wurde. [FAKT]

Many people have recently asked us to give our explanation to the present unfavorable state of affairs around the Echelon patch. Not only journalists, but also numerous gamers have sent us hundreds of messages, asking why we do not release the long-expected patch to the game. Gamers' complaints and rebukes have been especially painful to us, as we understand that they have also suffered from the conflict. Still, we long kept silence in hopes to resolve the conflict amicably. But now the time has come to tell all the truth, as it is impossible and useless to keep silence any longer. All this is terribly disappointing to us, the authors of the game. Still we believe that our game not only brought troubles to those who bought it...We believe that many people enjoyed playing it.
When - 4 years ago - we started developing the game, none of us had had an experience of making a full game of this size from the beginning to the end. We could not even imagine then how many difficulties we would be confronted with, and how long the way to the master would turn out to be. The development of Echelon took three years and a half of arduous toil in a small office with no sanitation (cockroaches, the spill tank that never worked, etc). We constantly had no money (we could afford only food then). We had to work on completely outdated computers and with only one 19200 modem for all.

As we had no experience, we often made mistakes and had to begin from the very beginning again and again. While we were developing the game, the technologies, which are the most important for the gaming industry, dramatically changed three times; and three times we had to re-make almost everything in the game. At times we gave ourselves up to total despair, and thought of closing the project-And anyway, we believed that one day we would finish the game, and we braced ourselves and got back to work.

In two years, our Russian publisher Buka signed the publishing agreement with the well-known American publisher Bethesda Softworks. According to the contract, Bethesda was to pay 250000USD in advance (this sum was divided into 5 parts, each of which was to be paid on our finishing a certain stage of development) and to carry out a good advertising campaign in the USA and Canada. The royalty, which Bethesda was to pay us were really small (7%), and we knew that Bethesda had not published any successful products in the last couple of years. But still, we believed that Bethesda would sell the game well in North America (which is one of the world largest and the most important territory for the gaming industry).

We really delayed the release of the game. It would be silly to hold it back now, as everybody knows it, and besides we have just given you the reasons of the delays. We agreed to pay all penalties specified in the contract. Moreover, Bethesda had the right to terminate the agreement at any stage of development, but they did not. They even paid two of the five 50000 USD payments they had to pay according to the agreement. Therefore, we finally completed Echelon, and Buka sent the American master CD to Bethesda. It was perhaps the only mistake, which our Russian publisher mad, but it was A RELLY BIG MISTAKE. The point is that Buka sent the master even in spite of the fact that by that moment they had not yet received the payment , which Bethesda had been to make on the receiving of the beta of Echelon, and even in spite of the fact that though the American release date had already been announced then, there was not advertising campaign at all. Still we believed that the game would be successful and many people would enjoy playing it.

Echelon is our first project. We devoted three years of our lives to it, and tried very hard to make a good game. And it is natural that after the release, we did not loose interest to Echelon. Our interest even increased. We must admit that however had we tried, we were unable to fix all the bugs in the game (though they all were found after the master was sent to Bethesda) and to complete everything we had designed, because of the lack of time at the final stage of the development. Still we believed that we had created a REALLY GOOD game, a game, which many people would like and enjoy playing.

By now we have fixed a number of bugs in the game and made a few major additions to fulfill all wishes, which people who bought the game made. However, after days of permanent argument and thinking we decided not to release the patch for the American version of the game. Why? Because: We worked for three years and really expected our work to bring us some profit. We did not expect to gain millions. We sinply hoped that when we would finish the game, we would be able to at least make some presents to our friends and relatives, who helped us greatly all the time we developed the game, hoped to be able to take trips to some places with our girlfriends, goddamn, we simply hoped to be able to afford a good dentist! We also hoped that we would gain some start-up capital, which will enable us to begin a new project without getting into new debts.

None of which has happened. Why? Because: For half a year now Bethesda has been delaying the 150000USD, which they ARE TO pay according to the contract, and moreover, it even refuse to give us the reason why. We have not been paid even for the beta. According to the contract, Bethesda should send us quarterly sales reports. Bethesda started to sale the game in May. By now Bethesda has sent us only the 2nd quarter 2001 report, which gave really ridiculous figures.The 2nd quarter 2001 report we have not received. The huge ad campaign, which Bethesda promised to carry out, it has not carried out (there were a few articles in some magazines....and that was it), and everybody understand how important advertising is for a game to be a success. But still, from some source we know that by now Bethesda has sold about 50000 boxes of Echelon in North America, which means that Bethesda has already made over a million on the game. We were simply shocked by such a way of doing business, and thought it would be humiliating to continue fulfilling the requirements of such a dishonest and treacherous "partner", and to continue supporting "the partner" with new patches and add-ons. But still we believe that the Bethesda case is not typical of the American market, and soon we will be able to find a new American publisher for long and effective cooperation.

In hopes of resolving the conflict amicably, long we kept silence, and quite a number of American players of Echelon got angry with us for that. And we must admit, peoples' anger was JUST. Because the gamers could not understand, why THEY have to suffer from this conflict. Buka also had to keep silence, and still keeps it, because it IS to keep silence according to the terms of its agreement with Bethesda. And we must point to the fact that it HAS NEVER breached this agreement , though Buka's reputation is greatly suffering from it. But it is useless and just impossible for us to keep silence any longer. The things that happen to Echelon - the game was left unfinished, it is impossible to release patches, angry messages on Bethesda's forum - every single thing of it is causing us - the creators of the game - great pain. And that is why we wrote, what you have just read.

Still we believe that our game is not thus bad, we believe that many people liked it, and we believe that this is not the end of its life.

Antwort von Pete Hines:

We at Bethesda Softworks regret the issuance by Madia Ltd. of an "Open Letter" yesterday, which presented misleading allegations about Bethesda's role as publisher of Echelon in North America.

Bethesda has no contractual obligations to Madia. Madia developed Echelon for Buka, which in turn contracted with Bethesda to publish Echelon in North America. Bethesda has been in discussions with Buka concerning a series of contractual issues, including the late delivery of the game by Madia. We do not intend to address such matters in the press.

Be assured that the Open Letter by Madia presents an unbalanced and false statement of facts concerning the game and Bethesda's actions as the game's publisher. And nothing in the discussions between Bethesda and Buka has prevented Madia from releasing an Echelon patch for fans of the game.

2. Die Akquirirung von Arkane Studios durch Bethesda [GERÜCHT]

You guys know Bethesda owns Arkane, so they can make them do whatever they want them to do. During production of Dishonored, Bethesda started to arbitrarily reject milestones. In doing so, the then-independent-Arkane had to find ways to pay their staff since successful milestones are what feeds the bank. Knowing that Arkane wasn't making their milestones on time and potentially going to suffer internally, such as loosing staff, or ultimately shutting down, Bethesda's parent company Zenimax stepped in to help Arkane out by floating them loans during this "quality issue" period. That seemed nice of Zenimax to help out Arkane, right?

Now since Bethesda had been rejecting milestones because they didn't believe Arkane was maintaining the quality they originally promised, Arkane's also severely behind schedule because time has been spent correctly and addressing Bethesda's issues with previously rejected milestones.

Since Zenimax is also the company that's invested in Bethesda, they start telling Arkane they have serious concerns about their ability to finish the Dishonored. Even though they originally floating them loans to keep Arkane running, they now give them an ultimatum: pay back the loans or sell them the studio for some piddly amount. If Arkane doesn't do either, then Zenimax will take them court for breach of contract since they're now so far behind in the project.

Remember, it's because Zenimax's company Bethesda has been rejecting milestones that put Arkane behind in the first place.

The outcome is Arkane reluctantly sold their independence to Zenimax so they could continue the creative work they started and at the very least have public recognition for their efforts.

This is why Bethesda can tell Arkane to do whatever they want them to do now.

What would you do if you were making Prey 2 and started wondering why Bethesda was suddenly treating you differently? You'd start looking at past independent developers Bethesda has had deals with to understand if it's a developer issue or a publisher issue. When you discover Bethesda started to reject milestones at not only Arkane, but Splash Damage and inXile, you start to see a pattern. Knowing the fate of Arkane, if you were the Prey 2 developer would just sit there and see what happens or would you confront the publisher?

3. Weiteres Gerücht von selber Quelle:

A few years ago Zenimax received a large investment to acquire talent. I think it was $150 million or something. When you have a board of directors that include Jerry Bruckheimer and Donald Trump's brother as well as the original investors who want Zenimax to "acquire talent", then you're going to have members asking why Zenimax isn't making money outside of their core Bethesda studio (Scrolls and Fallout).

Since Zenimax botched Demon's Forge with inXile and Brink with Splash Damage, they had to bank on Arkane's Dishonored and Human Head's Prey 2. Arkane is what is today because of Bethesda. Dishonored is a success because of its original creators. Prey 2 is a strange IP though, since it was Bethesda's only sequel at the time and previously owned by the Radar Group. Doom 4 has had its own issues. Wolfenstein wasn't even known about when Prey 2 started having whatever happened to it.

Both Doom 4 and Wolfenstein's rights were purchased along with iD Software. There's no reverting of ownership after no use. Prey 2 on the other hand could revert back to the Radar Group if it's not used by a certain time or declared cancelled.

It could be Zenimax realized they were caught with their hand in the cookie jar with Human Head from a legal standpoint and it created some sort of stalemate. Zenimax's CEO is Robert Altman who was previously a lawyer http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_A._Altman. Maybe there's some period of time they were waiting out to legally do something else with Prey 2. Or they just couldn't find a developer with the talent or time to do something with Prey 2 until now, since they obviously didn't want to work with Human Head anymore.

Bzgl. dieser Gerüchte die alle vom selben User stammen ( n8rtot's vom NeoGAF) sagte Jason Schreier von Kotaku:

I can tell you that n8rtot's post echoes things I've heard a few times before, and things I'd already been doing reporting work on. I can also tell you that those claims are exceptionally difficult to prove, and that the gaming press should certainly not be reporting accusations like that without significant evidence.

Insbesondere aufgrund der Beziehung von Bethesda mit ZeniMax Media, welche Privat gehalten ist, ist es schwierig genauen Einblick in die Geschäfte zu erlangen.

Hier noch die Aussagen von Jason Blair, Ex-Narrative Director des Spiels, auf Twitter bzgl. der Einstellung der Arbeiten von Prey 2 (von unten nach oben lesen).

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