Hallo,
leider ist betroffene Person nahezu mittelos und körperlich extrem eingeschränkt, weshalb sie das Problem nun auszusitzen meint.
Es ist ihr eine Mobilfunkrechnung zugesandt worden mit der Aufforderung, den fälligen Betrag per Überweisung zu begleichen.
Verwundert mich etwas, weil bei Handyverträgen doch die monatliche Abbuchung üblich ist.
Offenbar konnte sich jemand mit seinem Namen + Adresse bei dem Anbieter registrieren und einen Mobilfunkvertrag abschließen, dazu müssten aber etliche Papiere (zmdst. digital) gefälscht worden sein: https://www.logitel.de/infocenter-legitimation.html
Diese Mühe macht sich kaum ein Betrüger für einen zweistelligen Betrag, weshalb ihm wahrscheinlich eine Welle weiterer Betrugsfälle, Rechnungen + ggfls. Mahnungen droht.
Es werden wohl eine Reihe von Anzeigen gegen Unbekannt erstattet werden müssen, wird sicher als Minimum von den Inkassounternehmen verlangt.
Die Handynummer dieses XXXXXXXXXX ist auf der Rechnung vermerkt, nützt aber natürlich wenig, (ja, ich weiß, Funkzellenabfrage, IMSI, IMEI, Triangulation und stille sms, den Aufwand wird man aber nicht betreiben)
Offenbar genügen als Daten zum Betrug die Bankverbindung, Name und Adresse, ein Bestätigungsschreiben (bestenfalls als Einschreiben mit Rückschein) hätte ich ja erwartet, vielleicht hat er einen solchen Brief auch ungeöffnet als Werbung aussortiert.
Bei Prepaid-Veträgen wird Post-/ Videoident zur Verifizierung vorausgesetzt, aber bei Postpaid nicht.
Das Geburtsdatum sollte dem Betrüger allerdings unbekannt gewesen sein, daher hätte das falsche Datum bei einer Scoringabfrage zur Kreditwürdigkeit eigentlich bemerkt werden müssen. Eigentlich
Er nutzt/ hat kein Internet, Mobilfunk, wird sicher keinen Anwalt konsultieren und ist schon rein körperlich nicht zu Behördengängen in der Lage.
leider ist betroffene Person nahezu mittelos und körperlich extrem eingeschränkt, weshalb sie das Problem nun auszusitzen meint.
Es ist ihr eine Mobilfunkrechnung zugesandt worden mit der Aufforderung, den fälligen Betrag per Überweisung zu begleichen.
Verwundert mich etwas, weil bei Handyverträgen doch die monatliche Abbuchung üblich ist.
Offenbar konnte sich jemand mit seinem Namen + Adresse bei dem Anbieter registrieren und einen Mobilfunkvertrag abschließen, dazu müssten aber etliche Papiere (zmdst. digital) gefälscht worden sein: https://www.logitel.de/infocenter-legitimation.html
Diese Mühe macht sich kaum ein Betrüger für einen zweistelligen Betrag, weshalb ihm wahrscheinlich eine Welle weiterer Betrugsfälle, Rechnungen + ggfls. Mahnungen droht.
Es werden wohl eine Reihe von Anzeigen gegen Unbekannt erstattet werden müssen, wird sicher als Minimum von den Inkassounternehmen verlangt.
Die Handynummer dieses XXXXXXXXXX ist auf der Rechnung vermerkt, nützt aber natürlich wenig, (ja, ich weiß, Funkzellenabfrage, IMSI, IMEI, Triangulation und stille sms, den Aufwand wird man aber nicht betreiben)
Offenbar genügen als Daten zum Betrug die Bankverbindung, Name und Adresse, ein Bestätigungsschreiben (bestenfalls als Einschreiben mit Rückschein) hätte ich ja erwartet, vielleicht hat er einen solchen Brief auch ungeöffnet als Werbung aussortiert.
Bei Prepaid-Veträgen wird Post-/ Videoident zur Verifizierung vorausgesetzt, aber bei Postpaid nicht.
Das Geburtsdatum sollte dem Betrüger allerdings unbekannt gewesen sein, daher hätte das falsche Datum bei einer Scoringabfrage zur Kreditwürdigkeit eigentlich bemerkt werden müssen. Eigentlich
Er nutzt/ hat kein Internet, Mobilfunk, wird sicher keinen Anwalt konsultieren und ist schon rein körperlich nicht zu Behördengängen in der Lage.