densh
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 419
Hallo zusammen,
aktuell befinde ich mich in einem Auswahlverfahren bei der evangelischen Kirche (Diakonie) als Sachbearbeiter im Finanzwesen.
Das 1. Gespräch habe ich bereits gemeistert, nun wurde ich für morgen zu einem 2. Gespräch eingeladen. Dort wird die Verwaltungsleitung und der Pfarrer sitzen.
Nun habe ich aus dem 1. Gespräch bereits erfahren, dass die Frage nach der Konfession nicht mehr gestellt werden darf, da es 1. nicht in der Stellenanzeige explizit gefordert wurde und 2. die Stelle auch nicht erfordert, dass man die Kirche nach außen vertritt. Dies wurde mir vom stellvertretenden Verwaltungsleiter nochmal deutlich gesagt, der beim 1. Gespräch dabei war, ohne, dass ich dies explizit erfragt habe. Wichtig wäre denen nur, dass man sich mit den christlichen Idealen und deren Wertevorstellungen identifizieren kann, was für mich kein Problem darstellt.
Ich selbst bin getauft und konfirmiert, allerdings vor einem Jahr aus der ev. Kirche ausgetreten, hauptsächlich aus steuerlichen Gründen, nicht wegen der Kirche (das würde ich natürlich nicht im Gespräch sagen).
Nun denke ich seit Tagen darüber nach, ob die intern nicht doch danach aussieben und sich doch eher für ein Kirchenmitglied entscheiden.
Ich habe zudem auch ehrlich gesagt keine Ahnung, weshalb der Pfarrer dabei sitzt. Ich tippe mal darauf, er möchte abschätzen können, ob ich mich mit der Kirche identifizieren kann.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit einem kirchlichen Träger trotz Kirchenaustritt oder Konfessionslosigkeit?
aktuell befinde ich mich in einem Auswahlverfahren bei der evangelischen Kirche (Diakonie) als Sachbearbeiter im Finanzwesen.
Das 1. Gespräch habe ich bereits gemeistert, nun wurde ich für morgen zu einem 2. Gespräch eingeladen. Dort wird die Verwaltungsleitung und der Pfarrer sitzen.
Nun habe ich aus dem 1. Gespräch bereits erfahren, dass die Frage nach der Konfession nicht mehr gestellt werden darf, da es 1. nicht in der Stellenanzeige explizit gefordert wurde und 2. die Stelle auch nicht erfordert, dass man die Kirche nach außen vertritt. Dies wurde mir vom stellvertretenden Verwaltungsleiter nochmal deutlich gesagt, der beim 1. Gespräch dabei war, ohne, dass ich dies explizit erfragt habe. Wichtig wäre denen nur, dass man sich mit den christlichen Idealen und deren Wertevorstellungen identifizieren kann, was für mich kein Problem darstellt.
Ich selbst bin getauft und konfirmiert, allerdings vor einem Jahr aus der ev. Kirche ausgetreten, hauptsächlich aus steuerlichen Gründen, nicht wegen der Kirche (das würde ich natürlich nicht im Gespräch sagen).
Nun denke ich seit Tagen darüber nach, ob die intern nicht doch danach aussieben und sich doch eher für ein Kirchenmitglied entscheiden.
Ich habe zudem auch ehrlich gesagt keine Ahnung, weshalb der Pfarrer dabei sitzt. Ich tippe mal darauf, er möchte abschätzen können, ob ich mich mit der Kirche identifizieren kann.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit einem kirchlichen Träger trotz Kirchenaustritt oder Konfessionslosigkeit?