Bewerbungen - beherrscht ihr diese Basics oder lasse ich euch auch direkt die Absage zusenden?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
new Account() schrieb:
@onesworld
(...)
Aber das ist doch kein vernünftiges Einstellungskriterium 🤦‍♂️

"Jedem Tierchen sein Pläsierchen", Entscheidungsträger haben diesbezüglich sehr persönliche Ansichten und Normen. Deshalb ist es gut die allgemeinen Regeln zu kennen und "Auffälligkeiten" zu vermeiden. Was bei einem Entscheidungsträger keine Rolle spielt, kann beim nächsten ganz oben auf der Liste stehen.

Eine "schwungvolle/gewichtige" Unterschrift mag nicht überall als notwendig oder vorteilhaft gesehen werden, aber dass sie als Nachteil gewertet wird habe ich noch nie gehört.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Aber was hat das mit der Bewerberauswahl zu tun?
Ist ja nicht so als könnte man dem AN erklären was er mit was versehen muss und auch seinen Vornamen hinschreiben soll. Dafür ist es doch irrelevant wie die Unterschrift aussieht, ob eine vorhanden ist, oder ob da VN+NN benutzt wurde. Und für so etwas gibt es Einweisungen bei Arbeitsbeginn/Vertragsabschluss/o.ä..

In den allermeisten Bewerbungsratgebern steht, dass der Lebenslauf eigenhändig unterschrieben werden soll, weil dies einer gewissen "Norm" entspricht. Wer aus "Normen" ausbricht erhöht das Risiko durch die Auswahl zu fallen. Viele Entscheidungsträger mögen keine Normenverletzungen durch Bewerber, denn wenn die Einstellung schief geht, dann fragt der Vorgesetzte des Entscheidungsträgers weshalb der "auffällige" Bewerber eingestellt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese stammen allerdings oft aus pre-digitaler Bewerbungszeit. Und sie machen es trotzdem nicht sinnvoller daran auszusortieren (insbesondere bezogen auf Vorname vorhanden oder die richtigen Kurven...).

Auf der anderen Seite kann man sich überlegen, ob es für einen überhaupt sinnig ist dort zu arbeiten (je nach Auswahl :D ). Es lassen sich ja u.a. auch Rückschlüsse darauf ziehen wie Leute eingestellt werden und was für eine Meute man dann als Kollegen haben wird.
(Um was geht es wirklich bei einer Bewerbung?)
 
Zuletzt bearbeitet:
new Account() schrieb:
Auf der anderen Seite kann man sich überlegen, ob es für einen überhaupt sinnig ist dort zu arbeiten (je nach Auswahl :D ). Es lässt sich ja u.a. auch Rückschlüsse darauf ziehen wie Leute eingestellt werden und was für eine Meute man dann als Kollegen haben wird.

Amen. Eine Bewerbung geht nicht nur in eine Richtung. Wenn der Personaler anfängt das Aussehen der Unterschrift zu bewerten ist es Zeit zu gehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NeuerJunge, IBMlover, Newblader und 2 andere
Jeder setzt da seine Prioritäten halt anders, entweder wegen der Branche und/oder seiner eigenen Erfahrungen. Idon hat in seinem Eingangsbeitrag da direkt Stellung bezogen, erkennt man bereits an der Gliederung, Top1 = Unterschrift.
 
Wochenende schrieb:
Wenn der Personaler anfängt das Aussehen der Unterschrift zu bewerten ist es Zeit zu gehen.

Komische Logik, wenn es um Bewerbungen geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wolve666 und new Account()
Die Logik ist alles andere als komisch. Wenn ein Unternehmen potenzielle Mitarbeiter nach selbst ausgedachten Kriterien aussortiert, die weder kommuniziert wurden noch sonst irgenwie üblich sind, dann kann man an der Zukunftsfähigkeit und Personalgewinnung zweifeln.

So als würde der Personalverantwortliche alle aussortieren, die keine gelbe Schriftfarbe im Anschreiben benutzt haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: merlin123, gaelic, Coca_Cola und 3 andere
onesworld schrieb:
Darf ich kurz Fragen welche das sind? Das interessiert mich tatsächlich, denn ich habe meine Unterschrift über Jahre, Jahrzehnte, geprägt und noch niemals meinen Vornamen ausschreiben müssen. Ich liebe meine flüssige lesbare Unterschrift fast so sehr wie meine Frau und (kann kein k schön schreiben) würde diese Situation verabscheuen.

Manche Firmen sehen das vor. Wir überlegen derzeit, ob wir das ebenfalls vorsehen - zumindest mit Anfangsbuchstaben.

Ansonsten eben die Anforderung, dass die Unterschrift irgendwie erkennbar sein muss.

new Account() schrieb:
Nein, warum sollte ich das unterschreiben müssen?

Und, wenn es daran scheitert, oder meine Unterschrift nicht die richtigen Curves hat, dann solls halt nichts werden. Ist ja nicht so als gäbe es nicht genügend andere Unternehmen, die nicht nach solchen Witzen ihre Bewerber selektieren.

Mit der Unterschrift stellst du klar, dass du zum Inhalt der Dokumente stehst, für die Inhalte bürgst. Und dich daran letztlich messen lässt.

Wie gesagt: Die Art der Unterschrift ist für mich kein hartes Kriterium. Es fällt mir aber mittlerweile auf und fließt in das Gesamtbild ein. Natürlich auch bei Geschäftspartnern.

Es ist also anmaßend zu behaupten, danach würden Bewerber selektiert.

uincom schrieb:
Also meine Bewerbungen erfüllen kaum einer deiner Kriterien :D
Wen juckt bitte die Unterschrift bei einer Bewerbung? Noch nie gemacht.
Fürs Anschreiben gebe ich mir auch keine Mühe. Da werden halt 2-3 Sätze hingeklatscht, weil der Bewerbungsprozess das verlangt.

Wer sich nicht die Mühe macht, meine Zeit zu respektieren (= sinnvolle Unterlagen), der bekommt meine Zeit auch nicht weiter geschenkt.

Mein Anschreiben ist auch zu 70% fix und nur zu 30% für die jeweilige Stelle anzupassen. Aber es ist halt nicht ganz so plump gemacht. Damit kommt man gut durch.

new Account() schrieb:
@onesworld
Wo arbeitest du?
Habt ihr Unterschriftenlisten? Dann kann ich den Arbeitnehmer genauso gut auffordern, den Nachnamen leserlich einzutragen, damit man ihn lesen kann.

Aber das ist doch kein vernünftiges Einstellungskriterium 🤦‍♂️

Ja, manche Unternehmen haben sehr umfangreiche Unterschriftenrichtlinien. Inkl. Farbvorgabe etc.

Mir ging es nur darum: Eine Unterschrift kann zum Bild beitragen. Sie muss nicht. Aber das ist eben einer der Punkte, wo man im Zweifel Pluspunkte sammeln kann. Warum also nicht mal den eigenen Standpunkt überdenken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4badd0n und fandre
Idon schrieb:
Mir ging es nur darum: Eine Unterschrift kann zum Bild beitragen.

Sehe ich auch so und danke für die Antwort. Ich ahnte es (und sei es nur der Anfangsbuchstabe) und bin dann ganz bei euch. Eine Unterschrift kann etwas sehr explizites für den Empfänger bedeuten und sollte eine gewisse Aussage haben. Meine Denke.

Mir machte nur der volle Name Probleme bei der Denke, denn eine über "Ewigkeiten" einstudierte Unterschrift, die zu einem deine Persönlichkeit widerspiegelt und zum anderen eine Aussagekraft hat, dabei flüssig von der Hand geht und lesbar ist, ist nichts, was man mal eben anlegt. Versteht hier eh niemand. Danke für deine Ausführung. :)

Idon schrieb:
Mit der Unterschrift stellst du klar, dass du zum Inhalt der Dokumente stehst

Das und nichts anderes. Das hat was von Persönlichkeit und nicht von "ich unterschreibe am Fließband". Sowas hat sowohl im "harmlosen" Schriftverkehr als auch im anderweitigen eine ganz andere Aussage, als "ich krakel mal eben mein Signum darunter und mach mich zum Affen".

Ich finde es persönlich absolut schön, das auf solche Dinge wieder Wert gelegt wird. Gib deinem Chef nen Kaffee aus.

new Account() schrieb:
Warum, suchst du einen Job? Oder dient die Antwort irgendwie der Thematik? Kann ich dir aber dennoch beantworten. Mein Arbeitgeber aus Groß Britannien legt viel Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise. Dazu gehört zum einen das Duzen in der ganzen Firma und auch die Lesbarkeit der Unterschrift. Das gilt als Höflichkeit.

Auch wenn es dir nicht zusteht: Mein Arbeitgeber: https://www.wer-es-wissen-wollte-hatte-genug-zeit-com/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: fandre
Ich muss zum Glück nicht Bewerbungen lesen oder darüber mit eintscheiden.
Leider darf ich aber Studienarbeiten betreuuen. Was ich dort teilweise zu lesen bekomme, da muss ich @Idon recht geben, das ist unter aller Sau. Ich selber bin in Sachen deutsch auch kein Heilliger aber was da teilweise mir vorgelegt wird ist wirklich fraglich, selbst für technische Bereiche.

Zum Thema Unterschriften:
Für mich persönlich ist jede Unterschrift ein Unikat. Der Eine hat eben eine schöne, verschnörkelte Unterschrift, der andere bekommt grade so seinen Namen als "Kindergekrakel" hin weil er eine Verletzung an der Hand hat. Beides ist für mich in Ordnung. Es ist auch in gewisser Weise ein Statement für sich selber. Wird ein Kugelschreiber benutzt oder ein Füller, wie ist der Anpressdruck, wie die Linenführung. Das ist wie ein Händedruck, falls sich daran noch jemand errinert :D
Anschreiben unterschreiben ist ein MUSS, der Lebenslauf sollte, alle anderen Dokumente, sofern keine Beglaubigung verlangt wird ist nicht nötig.

Thema Anschreiben:

Das Anschreiben ist meiner Meinung überbewertet. Es steht sowieso nur drin, wie toll die Frima X ist und wie man sich selbst seit Jahrzehnten für die Stelle vorebreitet hat. Die Motivation wird daraus selten ersichtlich. Es ist mehr ein prüfen, ob du halbwegs normale Sätze zusammen bekommst oder nicht. Besser wäre ein Motivationsschreiben. @Idon: Lass einfach ein Motivationsschreiben (max. 1 Seite) mitliefern. Dann brauchst du die Anschreiben nicht mehr lesen.

Lebenslauf:
Max. 2 Seiten sind in Ordnung. Jeder kann hier unterschiedliche Schwerpunkte setzen, aber meiner Meinung nach soll es einen Überblick über Kandidaten liefern. Sagt auch einiges darüber aus, ob man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.

Umgangsformen:
Sollten selbstverständlich sein. Speziell in deinem Umfeld. Respekt und Verhalten wird sehr schnell sichtbar.
-------

Allgemein kann ich deine Frustration nachvollziehen. Ich selber habe eine Stagnation bzw. Verschlechterung der Leistungen von Studenten miterleben dürfen. Einmal als Erstsemestertutor in der Nachrichtentechnik über viele Semester und nun im Betrieb. Es mag vielleicht auch mit dem Generationenwechsel zusammenhängen, dass diese nun andere Werte haben und auch ein anderes Verständnis von der (Arbeits-)Welt.
Wir selber müssen aber auch über den Tellerrand hinaus sehen und nicht ewig an unseren Prinzipien festhalten sondern diese regelmäßig überprüfen. Wo es früher das größere Auto oder mehr Geld war, geht es jetzt um etwas anderes.

gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon
Ich kenne den Bewerbungsprozess aus eigener und aus professioneller beratender bzw. auswählender Tätigkeit.
Die Unterschrift ist vielen vollkommen egal, die ist nicht notwendig. Da bist du dort, wo du selbst schreibst: "Bewerbungsprozesse sind subjektiv."
Du stehst drauf, den meisten Unternehmen ist es Banane.
Objektiv betrachtet hat es auch keinerlei Mehrwert.
 
Die meisten Leute bewerben sich eben nicht häufig und haben darin nicht wirklich Praxis und kennen ebenso wenig die andere Seite. Feste Kriterien gibt es ja auch nicht, wie man schon schön daran sieht, welche Punkte dir wichtig sind und was andere darüber denken.

Dazu hat der Bewerbungsprozess heutzutage in vielen Bereichen eben nix mit der Arbeit zutun. In der IT lernt man z.B. teilweise Algorithmen auswendig, die kein normaler Mensch, der nicht genau mit dem Problem zutun hat aus dem Kopf weiß. Sowas schlägt man eben nach.

Oder programmiert auf Papier oder einem White-Board. Sowas macht kein Mensch im Alltag. Man verschiebt Sachen, man nennt Sachen um, man strukturiert sie um. Das alles geht auf Papier nicht. Viel mehr macht man sich Gedanken wie sauber das aussieht, weil man noch nie auf einem White-Board geschrieben hat, keine Linien hat etc. pp.

Je nach Größe der Firma und wie erfahren der Personaler ist gibt es dann diese üblichen, wo sehen sie ich in X Jahren Fragen oder Beschreibung von Stärken und Schwächen, warum gerade diese Firma usw. Für mich ist das alles ein riesiger Zirkus. Ggf. noch Sakko und co. während der Rest im Büro dort mit T-Shirt rumsitzt und im Gespräch ein paar psychische Spielereien ala Ankereffekt usw.

Alles mit ein Grund für mich, warum ich mir zum Beispiel den Kram nicht mehr gebe und mich da mit einen geringen Gehalt zufrieden gebe, anstatt da noch mal Monate durch. Kommt mir vor wie so eine RTL2 Reality Show.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: downforze und BOBderBAGGER
Für mich ist die Frage "wo sehen sie sich in 5 Jahren" wichtig. Sie zeigt Ehrlichkeit, Motivation, Ambition, Selbsteinschätzung und so weiter.

Ein "Nicht in Ihrem Unternehmen, da möchte ich dann bereits seit 1-2 Jahren in Land XY leben, um mir dort etwas aufzubauen" zeigt mehr Positives über den Bewerber, als "Keine Ahnung, ich mache jetzt erstmal mein Studium fertig und dann will ich weiter sehen".
 
Ich glaube nicht, dass Ehrlichkeit wirklich das ist, was man hier hören will. Ich mein mal ehrlich:

apachy schrieb:
wo sehen sie ich in X Jahren

Ich kenne den Laden nicht, weiß nicht wie der Hase da läuft. Der Arbeitgeber wird auch nicht sagen, bei uns laufen die Projekte regelmäßig an die Wand, rechnen sie mit unbezahlten Überstunden und dass das Telefon auch gerne im Urlaub und nach Feierabend klingelt und Gehaltserhöhung oder sowas können sie sich generell abschmieren.

Auch weiß ich im Zweifel nicht, wie die Hierarchien genau aussehen, welche Rollen und Tätigkeiten es gibt. In wie weit das spezialisiert ist oder einer mehrere Sachen übernimmt oder ob es Innerbetrieblich noch Aufstiegschancen gibt mit der jeweiligen Qualifikation.

Auch weiß ich nicht, wie sich das Leben generell entwickelt, ob man wen kennen lernt und umzieht, ob es große Brüche in der Branche gibt usw.

Wenn beim Arbeitgeber alles ok ist und er einen nicht klein hält und er sich ebenso für mich einsetzt, wie ich für ihn, dann sehe ich mich in fünf Jahren doch hoffentlich noch da. Die Realität ist das bei den Wenigsten.

apachy schrieb:
Stärken und Schwächen

Nun was sind Stärken und Schwächen. Gemessen an was? An allen Sachen die ich kann, was ich davon am besten kann? Gemessen an vorherigen Kollegen? Und gerade Schwächen, was will man da sagen? Entweder was Lustiges, etwas das für den Bereich irrelevant ist oder keine? Natürlich malt man sich da nicht den worst case aus, der den Bereich betreffen würde und stellt sich dort als Vollniete dar.

apachy schrieb:
warum gerade diese Firma

Natürlich weil ich schon seit ich ein kleines Kind war in die Firma wollte und nie was anderes wollte und das mein größter Traum ist. Nein natürlich nicht. Ich suche Arbeit, der Betrieb sucht Angestellte, das Tätigkeitfeld passt, der Arbeitsweg passt und was man im Netz gefunden hat ala Kununu sieht nicht stark negativ aus oder mit Glück sogar positiv.

Die meisten wechseln ja eh, weil sie mit der Ist-Situation unzufrieden sind. Nicht weil sie eine traumhafte Zukunft magisch anzieht. Das wirklich beschreiben ohne seinen alten AG in die Pfanne zu hauen ist auch kaum möglich, ergo labert man auch da um den heißen Brei herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: getexact, gaelic, emulbetsup und 3 andere
Ich fürchte, dein Verständnis (@apachy ) von diesen Fragen ist nicht das Verständnis vieler Fragesteller.

Zum Thema "wo sehen Sie sich in 5 Jahren" habe ich ausgeführt. Es geht darum, wo man realistisch in 5 Jahren gerne sein möchte. Ob sich das dann verwirklicht ist eine andere Frage.
Beispiel: Ich habe in der Vergangenheit gesagt: "Gerne hier in diesem Unternehmen - aber dann mit mir als Leiter einer eigenen Abteilung." Ich war da keine 5 Jahre, aber ich hatte nach ein paar Monaten das Go, ein eigenes Team aufzubauen.

Man kann hier als Arbeitnehmer also durchaus Weichen stellen. Woher sollen die Vorgesetzten denn wissen, was man möchte? Niemand kann hellsehen. Wenn man also "noch einen Fachwirt" machen will, dann bitte ernsthaft sagen. Ist doch super und darauf lässt sich aufbauen.
Für mich übrigens auch völlig in Ordnung: "Ich habe derzeit (nach dem Studium, nach Umzug, nach Insolvenz alter Firma...) nicht die Ambition Führungskraft zu werden. Es wäre für mich Stand jetzt ideal, wenn ich in 5 Jahren nach wie vor die ausgeschrieben Stelle ausfüllen könnte - nur dann um die Zeit und die Erfahrungen reicher. In 5 Jahren sollten wir dann aber ausgiebig darüber sprechen, wie es danach mit mir hier weiter geht."

Sag mir nur nicht im Gespräch, dass du Teamleiter werden willst und in 2 Jahren kneifst du. Oder sag mir nicht, dass dir alles egal ist, aber in 3 Jahren willst du abhauen, weil wir dir nicht den MBA gezahlt haben (von dem wir nichts wussten). O. ä.


Zu Stärken und Schwächen:
Ich mag die Fragen auch nicht und stelle sie nicht. Sie offenbaren aber durchaus viel über den Bewerber - nämlich dann, wenn er die Fragen nur schlecht beantworten kann. Ja, es ist schwer aus diesen Fragen als Bewerber Vorteile zu ziehen, man kann sich aber durchaus etwas kaputt machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BuzzAMK und fandre
@apachy

Bei den von dir genannten Fragen geht es darum den Bewerber besser einschätzen zu können. Wenn ich den Bewerber frage, wo er sich in 5 Jahren sieht, dann geht es mir darum seine Vorstellungen mit den Anforderungen an die Stelle abzugleichen. Vor einiger Zeit haben wir z.B. eine Tarifmitarbeiterstelle besetzt. Einer der Bewerber (Uniabsolvent ohne jegliche Berufserfahrung) hätte gerne in 2 Jahren Personalverantwortung gehabt und in 5 Jahren eine größere Gruppe geleitet. In unserem Bereich ist dies zum einen organsiatorisch schwer bzw. kaum umsetzbar und der Aufgabenbereich so breit, dass selbst die inhaltliche Einarbeitung dieser Stelle nach 2 Jahren nur zum Teil abgeschlossen worden wäre (wir haben so gut wie keine Routine, was die Stelle je nach Typ sehr interessant und kurzweilig macht). In Kombination mit anderen Aussagen wurde deutlich, dass er seine Karriere im Fokus hat und somit weder der Bewerber noch wir glücklich werden würden.

Auch z.B. die Stärken und Schwächen-Frage wird mehr dazu genutzt, um den Bewerber an Hand seiner Antwort besser einschätzen zu können. Im Grunde ist jede Frage/Antwort ein Fragment, welches zu dem Gesamtbild beiträgt. Wenn die einzelnen Fragmente nicht zusammenpassen oder sich gar widersprechen, dann ist das meist das meist schon das Ausschlusskriterium. Und über mehrere Stunden Gespräche (je nach Position kann das auch schon mal einen ganzen Tag dauern oder länger) schafft meist nur derjenige ein stimmiges Bild abzugeben, der relativ ehrlich ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon
Problem ist denke ich nur, dass der Bewerber viele dieser Sachen vorher gar nicht weiß und es wohl auch nicht On-The-Fly im Gespräch durchdenken und entscheiden kann. Ansonsten ist viel, gerade für solche Fragen eben etwas, dass sich Leute zurechtlegen.

Wie gesagt es ist eben weit, weit entfernt von dem Fachlichen und sagt im Zweifel mehr darüber aus, ob derjenige gut ist sich zu bewerben als ob derjenige gut in seinen Job ist, zur Stelle oder ins Team passt. Gleiche anders herum. Auch das Unternehmen fällt nicht mit der Tür ins Haus mit den Sachen die schief laufen.

Daneben haste natürlich auch Leute die schneller mit jemanden warm werden oder eben auch nicht und im Bewerbungsgespräch ggf. gar nicht überzeugen können, unabhängig davon wie gut sie in ihrem Bereich sind. Es ist eben was der Name sagt eine BeWERBUNG.

Verstehe schon die Intention. Am Ende kann man in diese Fragen viel rein interpretieren. Das ist aber eben auch wieder genau das, eine Interpretation, die kann passend sein oder auch verdammt weit daneben. Letztlich ist der ganze Bewerbungsprozess an sich eben eine Qualifikation für sich selbst.

Im IT-Bereich hat man neben den Sachen ala Lebenslauf und Bewerbung dann eben Wochen bis Monate an Vorbereitung auf Plattformen ala LeetCode. Dort lernt man dann Sachen auswendig, die jeder Mensch nachschlägt und die ggf. bei der Stelle niemals von Relevanz sein werden.

Klar irgendwie muss man Bewerber filtern, anders wäre es zu teuer und aufwendig. Ist mir persönlich aber eben alles zu künstlich und aufgesetzt.
 
Der Bewerber kann doch gar nicht riechen ob @Idon oder @Seppuku ihn interviewt. Soll die Stelle langfristig besetzt werden oder besteht die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln?
Total die Fangfrage und man muss zufällig die richtige Antwort geben.
 
Oder man fragt vorher nach, bei den meisten Stellenanzeigen steht eine Kontaktadresse hinter "Noch Fragen?"

Viele übersehen, dass eine Bewerbung die erste Arbeitsprobe darstellt. Wie sorgfälltig arbeitet der Kandidat, wie gründlich bereitet er sich vor? Drei Jahre altes Passbild aus dem Bahnhofsautomaten, Rechtschreibfehler, Strg+C/V-Passagen, im Anschreiben nicht auf die wesentlichen Inhalte der Stellenanzeige eingegangen,...?

Einge gute Bewerbung bedeutet Aufwand in Form von Zeit und Geld. Ob diese aufgebracht wurden, merken die Entscheidungsträger und ziehen ihre Schlüsse daraus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Skymonic, fandre und Idon
Es gibt keine "richtigen" Antworten. Es gibt überzeugende und wenig überzeugende Antworten.

Selbst ein "darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht, bin jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass ich derzeit nicht 5 Jahre in die Zukunft planen kann/möchte. Weil: ..." ist doch top, wenn der Satz danach nachvollziehbar weiter geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: fandre
Huch? Was ist denn das hier? Du beschwerst dich in einem Forum über Rechner-Technik über Bewerber deiner Firma im Feld Wirtschaft und Juristen? Was erwartest du dir? Ich denke das hier ist die Quintessenz:
Idon schrieb:
Es gibt sicher noch mehr Punkte. Aber wie ihr euch gedacht habt, ist dieser Thread aus einer gewissen aktuellen Frustration entstanden.


Sich das von der Seele zu Schreiben ist denke ich auch mal ganz hilfreich :)

Ich selbst habe wenig Erfahrung mit Bewerbungsprozessen. Ich habe natürlich als Bewerber einige mitgemacht und einige wenige als Fachverantwortlicher mitbekommen. Allerdings: Wenn es etwas gibt, dass ich als Techniker zu dem Thema gelernt habe, ist es das: Jede Firma - nein, jeder Mitarbeiter ist anders und erwartet auch andere Dinge. Meiner Erfahrung nach tendieren viele Menschen im Personalbereich ihre Sichtweise auf die Dinge als "Die Wahrheit" zu verstehen und einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit zu erheben.

Es gibt natürlich Punkte in deinem Beitrag, die vermutlich wirklich allgemeingültig sind. Aber:
Idon schrieb:
1) Unterschriften:

Anschreiben und Lebenslauf, eventuell auch andere wichtige Dokumente ohne Drittnachweis, sind zu unterschreiben. Ihr habt 5 Jahre an einer "Elite"-Uni studiert und wisst nicht, dass ihr euren Kram unterschreiben müsst?
Überlegt euch, wie eure Unterschrift aussieht. Ihr werdet auf der Arbeit Dinge unterschreiben müssen. Das soll nicht so aussehen, als direkt aus dem Kindergarten rekrutiert wurde. Manche Unterschriftenregelungen sehen Vorname+Nachname vor. Nehmt euch die Zeit und überlegt euch eine Unterschrift. Nicht zu fancy mit vielen Schnörkeln etc., aber vielleicht bringt ihr zumindest euren Anfangsbuchstaben des Vornamens unter und es sieht "professionell" aus.

Ist in vielen Bereichen nicht wirklich relevant. Als Sachbearbeiter in Unternehmen in Konzerngröße darf man im Unternehmensnamen sowieso nichts unterschreiben. Dort wird viel Aufwand betrieben, den Mitarbeitern genau das einzutrichtern. Nebenbei: Wenn dir die Unterschrift etwas über die Persönlichkeit sagt, ist die Empfehlung sie gezielt zu trainieren etwas merkwürdig. Wenn ich etwas nach bestimmten Kriterien gezielt trainiere, würde ich ja von meiner Persönlichkeit ablenken und nur das Training nach außen zeigen. Oder geht es dir darum, dass man überhaupt trainiert hat?

Idon schrieb:
2) Anschreiben:
Daran erkenne ich, ob ihr die geforderten Deutsch- oder Englischkenntnisse mitbringt. Nicht jedes Komma muss sitzen. Ich verzeihe sogar, im Gegensatz zu anderen, Tippfehler. Ihr wisst aber nicht, wann man "sie" und "ihr" groß oder klein schreibt? Für meine Abteilung quasi schon ein K.O.-Kriterium.

Sehr subjektiv. Viele Personaler filtern bei allen Fehlern in Rechtschreibung und Interpunktion komplett aus. Nicht von sich auf andere schließen.

Idon schrieb:
Wie eloquent seid ihr? Mich persönlich stören lange Sätze nicht. Andere stört das.

Genau. Nur abhängig vom (unbekannten) Gegenüber. Nicht von sich auf andere schließen.

Idon schrieb:
Wenn ich jemanden suche, der in seinem Beruf argumentativ Dritte überzeugen soll, dann erwarte ich überzeugende Argumente in eurem Anschreiben. Reißt mich mit. [...]
Ich will eure ehrliche Motivation.

Wir reden hier doch primär über Absolventen oder noch Studierende oder? Ganz ehrlich? Wenn du wirklich ehrliche Antworten haben willst, wäre wohl in 80% aller Fälle dies die Antwort, die du suchst: Ich brauche Erfahrung und muss Rechnungen bezahlen. Am Anfang hat man nach der Uni keine Ahnung von Projektarbeit. Daran ändern auch Praktika und Projekte in Uni-Instituten kaum etwas. Jemanden, der schon jahrelang in der Firma und vielleicht schon jahrzehntelang in der Branche arbeitet kann man da kaum "mitreißen".
Wenn es um Bewerber geht, die selbst eine ungekündigten Stelle belegen, dann kann man über diese Interessen diskutieren. Besonders diese, die das Unternehmen vielleicht selbst angesprochen hat.

Idon schrieb:
Was ich nicht will: Angelogen werden. Ihr wolltet schon als Kind bei uns arbeiten? Bullshit. Wenn ihr nicht aus dem Nachbarort kommt, kennt ihr den Laden vermutlich nicht. Ich kannte ihn auch nicht. Na und? Kann man doch als Vorteil formulieren.

Redet über euch. Ich muss nicht in vielen Sätzen erfahren, wie geil mein Laden ist. Er gehört mir nicht. Ihr wollt da arbeiten und ich arbeite schon dort, also wird's schon gut genug sein.

Ich kenne hier in der Umgebung ein Unternehmen, in dem die Mitarbeiter der Personalabteilung genau das hören wollen (nicht die MA in den Fachabteilungen). Die wollen hören, dass ihr Unternehmen das tollste der Welt ist und man seit dem Kindergarten dort arbeiten wollte (bildlich gesprochen). Und nun? Nicht von sich auf andere schließen.

Idon schrieb:
Erklärt im Anschreiben die Brüche in eurem Lebenslauf, und zwar so, dass Neugier auf mehr geweckt wird. Ihr habt 6 Jahre Jura studiert und studiert jetzt Wirtschaftsrecht an einer Gammel-FH? Kein Problem, interessiert mich im Zweifel nicht; ich will aber wissen, woran es lag. Ihr habt eine Lücke von 3 Jahren? Weil ihr da keine Ahnung vom Leben hattet und Gelegenheitsjobs angenommen habt? Spricht vielleicht sogar für Lebenserfahrung.

Kommt auch auf den Arbeitgeber an, bei dem ich anklopfe. Es gibt Unternehmen, die stromlinienförmige Lebensläufe erwarten. Unabhängig wie sinnvoll das tatsächlich ist. Und Brüche im Lebenslauf so erklären, dass Neugier geweckt wird? Ich dachte du willst Ehrlichkeit? Die meisten Arbeitnehmer wissen sehr genau, dass diese "Brüche" im Lebenslauf heutzutage toxisch sind. Sowas wird man sich nicht aussuchen. Am Ende ist es also: "Ich wurde gefeuert.", "Ich bin lange krank geworden.", "Meine Meinung hat dem Chef nicht gepasst.", "Wir hatten eine Entlassungwelle und ich hatte wenige Sozialpunkte." oder auch "Ich bin ein A*loch, mit mir kann keiner arbeiten.". Keine dieser Antworten wird einem dem Ziel näher bringen.

Idon schrieb:
Ihr habt in eurem aktuellen Studium eine Durchschnittsnote von >3,0? Selbst für mich als Noten-Ignorant ist das ein No-Go. Außer, ihr erklärt das kurz im Anschreiben. EHRLICH. Lieber ein "ich bin kein guter Lerner, aber ein guter Schaffer", "ich habe nebenbei Vollzeit als XY bei ZZ gearbeitet" o. ä. als die Erfindung der Pflege eurer kranken Oma.

Kannst du hier ein Beispiel geben, wie das aussehen könnte? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du bei einem Schnitt von von 3,3 mit einem Satz "ich bin kein guter Lerner, aber ein guter Schaffer" zufrieden wärst oder?

Idon schrieb:
3) Lebenslauf:
Maximal 2 Seiten. 2 Seiten sind dabei völlig okay. Es darf echt mehr als eine Seite sein. Aber niemals habt ihr, insbesondere nach dem Studium, mehr als 2 Seiten. Dann kürzt eure Grundschule und den anderen Kram raus. Wer will das schon lesen?!
Durchschnittsabschlussnoten im Lebenslauf. Fett markiert.
Thesisthema und Thesisnote ebenfalls im Lebenslauf.
Jeder Punkt im Lebenslauf nach dem Abitur (oder beginnend damit, wenn ihr sonst nichts gemacht habt) hat Bulletpoints mit kurzen Inhalten, was ihr da gemacht habt. Cool, ihr habt eine Ausbildung als Schreiner gemacht, weil ihr vor eurem BWL-Studium nicht wusstet, was ihr wolltet. Was zur Hölle macht man in so einer Ausbildung? Ich bin kein Schreiner! Erklärt es in 1-5 Punkten. Dasselbe gilt für euer Studium. Wo waren eure Schwerpunkte? Welche Projekte? Welche Grobinhalte? Bulletpoints! Je aktueller der Punkt im Lebenslauf und je umfangreicher/länger ausgeübt, desto mehr Bulletpoints erwarte ich.

Das Ist vermutlich der Punkt, der mir nach der größten allgemeinen Relevanz aussieht. Aber auch das Muss ich einschränken: Das Layout eines Lebenslaufs ist alles andere als trivial. Ich würde vermuten, dass die Branche der größte Einflussfaktor ist. Erwartungen an Layouts für Bewerbungsunterlagen in der Werbebranche sind in dem meisten Fällen vermutlich fundamental anders als für Juristen, Ingenieure, Erzieher oder Journalisten. Die Branche ist mir als Bewerber aber durchaus bekannt. Aber auch hier ist es wieder stark vom Menschen abhängig, der die Unterlagen in die Hände bekommt. Aber ich kenne diesen Menschen nicht. Ich kann nicht wissen, was diesen Menschen anspricht. Nicht von sich auf andere schließen.

Idon schrieb:
4) Umgangsformen:
Wenn ihr in euren E-Mails HR anpampt, dann sehe ich das.
Unverfängliche E-Mail-Adressen. Wirklich. Das ist für mich kein für-oder-gegen, aber es trägt zum Gesamteindruck bei.

Zustimmung, Manieren sind überall eine Anforderung.

Idon schrieb:
Generelle Honorierungen:
Ehrlichkeit. Jeder macht Fehler. Oder ist mal faul. Ihr könnt das eingestehen, erklären und damit umgehen? Klingt spannend.
Niemand mag 1,0er. Da ist nahezu immer etwas im Busch. That's life.
Niemand mag zu glatte Lebensläufe. Abi mit 18, Bachelor mit 20/21, Master mit 23, nebenbei noch ein paar Praktika? Selbst wenn das wahr sein sollte: Ihr habt null Lebenserfahrung.

Finde ich sehr sympathisch. Bewerbung allein auf formellen Kriterien zu filtern ist aus meiner Sicher nicht besonders sinnvoll. Dennoch wird es für manche Positionen gemacht. Staatsanwälte/Richter oder auch Trainees in den "Big Four" brauchen (oder brauchten wenigstens in der Vergangenheit) Top-Noten. Zusätzlich werden die von dir genannten Kriterien in Assessmentcentern abgeprüft (ob das jetzt den Zweck erfüllt oder nicht). Die ersten (besonders US-amerikanische und vermutlich auch chinesische) Unternehmen betreiben auch schon Algorithmen, die über eine Einladung entscheiden. Wer da nicht die richtigen formalen Voraussetzungen vorweist -> raus.

Idon schrieb:
Euer Können weißt ihr durch eure Zeugnisse nach. Ihr habt einen Abschluss in XY? Dann könnt ihr das.

Ganz ehrlich? Kann ich nicht unterschreiben. Ich hatte Kommilitonen, die bestimmte Themen definitiv nicht verstanden hatten, aber vielleicht durch Auswendiglernen in bestimmen Klausuren durchaus gute Noten schrieben. Oder Totalausfälle, die aus Mitleid die 4,0 bekommen haben. Aber auch Studenten, die so gut waren, dass die 1,0 eigentlich noch zu schlecht war. Auch ich selbst habe viele Dinge erst in der Anwendung im Unternehmen verstanden. Eine Note ist ein sehr simplifiziertes Maß, aber natürlich auch ein einfach zu verwendendes.

Meine Grundaussage ist dabei einfach: Als Bewerber hat man keine Chance festzustellen, was für ein Typ Mensch als Erster die Unterlagen liest, wer im Bewerbungsprozess beteiligt sein wird und wer am Ende über die Bewerbung entscheidet. Ich kann sicherlich einiges über das Unternehmen herausfinden, über die Branche und über die fachlichen Termini. Aber die Personen werden in der Regel nicht in den Veröffentlichungen der Unternehmen auftauchen. Noch viel weniger die echten Kriterien für Bewerber - schon aus rechtlichen Gründen. Daher ist die Forderung "Macht es doch einfach so, wie ich sage" nur gültig für Bewerbungen, die in deiner Firma durch deine Hände gehen und haben in der Regel keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben