Beyerdynamic DT 770 vs DT 700 Pro X - Gaming

Muschinie

Cadet 2nd Year
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Guten Abend,

ich möchte mir nun neue Kopfhöhrer zulegen, da meine nun langsam gewisse Gebrauchsspuren und Nachlässe aufweise. Die Kopfhöhrer werde ich fürs Gaming nutzen.

Ich hatte mir im letzten Jahr die Beyerdynamic DT 770 (250 Ohm) rausgesucht zzgl. einer externen Soundkarte. Soweit ich verstanden habe, sollte man bei der 250 Ohm Variante insbesonder eine Soundkarte bzw. ein Interface als Verstärker nutzen. Preislich wäre ich hier ca. bei 130 € für die Kopfhörer und ca. 120 € für eine Soundkarte, also insgesamt bei 250 €.

Aktuell höre ich seit Release jedoch vermehr auch gutes über die DT 700 Pro X, welche preislich ebenfalls bei ca. 250 € liegen. Dass es diesbezüglich bereits Berichte gibt ist mir bewusst und diese habe ich mir durchgelesen. Allerdings konnte ich mir bis jetzt eine Frage nicht richtig beantworten.

Kann ich das "volle Potenzial" bei den DT 700 Pro X, welche ja eine Impedanz von 48 Ohm haben, ebenfalls nur mit einer externen Soundkarte erreichen, oder ist diese an einem PC betrieben nicht notwendig? Soweit Ich verstanden habe sollte es bei 48 Ohm ja ohne Soundkarte möglich sein.

Also zusammengefasst habe ich folgende fragen:
1. Sollte ich auch bei den DT 700 Pro X lieber noch eine externe Soundkarte dazu kaufen, sodass ich weit über den geplanten 250 € liege?
2. Bei einem jeweiligen Budget von ca. 250 €, zu welcher Variante sollte ich greifen?

Vielen Dank vorab!
Liebe Grüße
Micha
 
Muschinie schrieb:
und ca. 120 € für eine Soundkarte
Ein Sharkoon Gaming DAC tut es auch, sind 30€.
Muschinie schrieb:
Bei einem jeweiligen Budget von ca. 250 €, zu welcher Variante sollte ich greifen?
Schwer zu sagen, ob sich der Aufpreis zum Pro X lohnt, hab noch keine Tests dazu gelesen und ihn noch nicht selbst gehört.
Wenn du die Gelegenheit hast beide zu vergleichen, solltest du es tun. Andernfalls die 250Ohm DT770 Pro mit dem schon genannten Sharkoon Gaming DAC, ist P/L wahrscheinlich besser.
 
Kommt auf den Onboard Sound drauf an. Viele der besseren Mainboards haben einen brauchbaren Kopfhörerverstärker eingebaut, meistens aber nur für z.B. den Frontausgang.

Hast du mal geschaut ob dein Mainboard etwas der Art bietet?

Ansonsten habe ich aber auch den DT 990 Pro und bisher ist mir kein Kopfhörerausgang gekommen, der an den 250 Ohm total versagt.
(Ich bin allerdings auf kein Hifi Snob :D)
 
ghecko schrieb:
Andernfalls die 250Ohm DT770 Pro mit dem schon genannten Sharkoon Gaming DAC, ist P/L wahrscheinlich besser.
Okay danke das werde ich mir mal anschauen. Sofern man keine 120 € für eine vernünftige Soundkarte hinlegen muss, wäre da ja scheinbar Preistechnisch angenehmer.
Rickmer schrieb:
Hast du mal geschaut ob dein Mainboard etwas der Art bietet?
Okay danke für den Hinweis. Wie genau kann ich das in Erfahrung bringen?
Ich nutze das MSI Pro Z690-A WIFI als Mainboard.
 
Muschinie schrieb:
Wie genau kann ich das in Erfahrung bringen?
Gar nicht, da die Hersteller die eigentlich relevanten Daten nicht liefern und Boards selten diesbezüglich getestet werden.
Es hilft nur haben, anstecken, testen.
 
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da es immer wieder falsch dargestellt wird, versuche ich es nochmal, auch wenn ein Kampf gegen Windmühlen ist...

DAC
selbst die allerbilligsten DACs heutzutage schlagen rein technisch gesehen (Frequenzgang, Verzerrungen, "Klang"...) jeden KH, egal wie HighEnd um Längen!

Impedanz
hat nichts mit dem Klang zu tun.
Ok, Beyerdynamic sagt selber, dass bei dem gleichen KH Modell das mit der höheren Impedanz "besser" sei, die Unterschiede aber marginal sind. Wenn niedrige Impedanz besser wäre und man dafür "einfachere" Verstärker benötigt, warum stellt ein Hersteller denn überhaupt ein Modell mit verschiedenen Impedanzen an?!?
es gilt ganz einfach das Ohmsche Gesetz, bzw. dessen Abwandlung P=U^2/R.
je höher R (Widerstand, bzw. vereinfacht Impedanz), desto geringer die Leistung ("Lautstärke") P, wenn die Spannung U begrenzt ist.

und damit kommen wir zum KHV
hat der nur einen geringe Betriebsspannung zur Verfügung (Smartphone, USB ohne extra Netzteil usw.), dann kann der nicht genug "Hub" machen, damit KH mit hoher Impedanz so laut spielen, damit man sich die Ohren wegblasen kann. Das hängt aber natürlich auch davon ab, wie hoch der Wirkungsgrad des KH ist. Ein DT990 mit Kennschalldruck von 96dB benötigt mehr als die doppelte Leistung für die gleiche Lautstärke wie ein T1 mit 100dB (+3dB = doppelte Leistung).
ähnlich wie beim DAC kann man auch wirklich über jeden Zweifel erhabenen KHV für wenige Cent bauen. Auch ein hochbezahlter Lehmann XYZ besteht am Ende eigentlich nur aus einer BD139/140 komplementär Endstufe in Class-A Schaltung, Kosten für Privat bei Einzelstückzahl 34 Cent, industriell vermutlich weniger als 1Cent.
völliger Blödsinn sind dann natürlich Röhrengeräte (egal ob komplett oder Hybrid).

am Ende macht sich die Ausgangsimpedanz des KHV am meisten beim Klang bemerkbar. Rein technisch gesehen ist natürlich je niedriger desto besser. Ein "idealer" KHV kommt auf nahezu Null Ohm. "Einfache" Modelle (wie z.B. mein FIIO E10K) liegen um die 1 Ohm.
aber jetzt kommt es: weil sich der typische Beyer-Peak mit "hoher" Ausgangsimpedanz etwas glätten lässt, kann man z.B. den Beyer A2 zwischen "fast Null" und technisch gesehen "minderwertigen" 100Ohm umschalten, weil die eigenen KH damit besser "klingen" ;)

völlig losgelöst davon sind die Störgeräusche und Rauschen, die bei einigen Onboard Lösungen auftauchen.
FALLS man die hat, OK; dann ist es Mist. Hat man die nicht und es laut genug, dann braucht man sich gar keine Gedanken machen. Man sollte nicht glauben, dass man aus einem 130€ KH mehr heraus zaubern kann, wenn man einen mega teuren KHV anschließt.
 
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Muschinie schrieb:
Sofern man keine 120 € für eine vernünftige Soundkarte hinlegen muss, wäre da ja scheinbar Preistechnisch angenehmer.
Solange du keine Störgeräusche am OnBoard Sound hast würde ich bei diesem bleiben. Die neueren Boards haben meistens mehr als brauchbare Ausgänge.

Jedenfalls würde ich einen 130€ KH nicht mit einer 130€ Soundkarte kombinieren sondern lieber 260€ in den KH stecken. Erfahrungsgemäß der deutlich bessere Deal.
 
Mickey Mouse schrieb:
selbst die allerbilligsten DACs heutzutage schlagen rein technisch gesehen (Frequenzgang, Verzerrungen, "Klang"...) jeden KH, egal wie HighEnd um Längen!
Entschuldige jetzt bitte diese unqualifizierte Frage, da mir DAC eher wenig sagt. Bin auf dem Themengebiet komplett unbeholfen. Ist ein DAC nicht ein Wandler? Ist deine Aussage dann letztendlich lieber einen guten DAC mit mittelmäßigen Kopfhöhrern nehmen, als teurere KH wie die von Beyerdynemic?
Mickey Mouse schrieb:
je höher R (Widerstand, bzw. vereinfacht Impedanz), desto geringer die Leistung ("Lautstärke") P, wenn die Spannung U begrenzt ist.
Okay das hatte ich soweit auch so verstanden. Trotzdem habe ich die Auffassung gelesen, dass insbesondere hinsichtlich der Ortung von Gegnern die 250 Ohm Variante "feiner" sei. (?) Und das liegt hieran...?
Mickey Mouse schrieb:
am Ende macht sich die Ausgangsimpedanz des KHV am meisten beim Klang bemerkbar. Rein technisch gesehen ist natürlich je niedriger desto besser. Ein "idealer" KHV kommt auf nahezu Null Ohm. "Einfache" Modelle (wie z.B. mein FIIO E10K) liegen um die 1 Ohm.
aber jetzt kommt es: weil sich der typische Beyer-Peak mit "hoher" Ausgangsimpedanz etwas glätten lässt, kann man z.B. den Beyer A2 zwischen "fast Null" und technisch gesehen "minderwertigen" 100Ohm umschalten, weil die eigenen KH damit besser "klingen" ;)


I'm unknown schrieb:
Solange du keine Störgeräusche am OnBoard Sound hast würde ich bei diesem bleiben. Die neueren Boards haben meistens mehr als brauchbare Ausgänge.

Jedenfalls würde ich einen 130€ KH nicht mit einer 130€ Soundkarte kombinieren sondern lieber 260€ in den KH stecken. Erfahrungsgemäß der deutlich bessere Deal.

Letztendlich sollte ich einfach einmal ausprobieren, welche Variante bei mir ohne KHV "störfrei" läuft?

Nach Mickey Mouse habe ich es grds. so verstanden, dass ich mit einem KH mit hoher Impedanz und entsprechendem KHV den Klang schon"verschönern" kann.

PS: Falls ich etwas komplett missverstanden habe, tut es mir leid. Bin wie gesagt unbeholfen in diesem Themengebiet.
 
Hochohmige Onboard-Ausgänge haben leider häufig das Problem, dass sie nicht all zu viel Leistung ausspucken. Das trifft im Grunde unabhängig von der Impedanz des angeschlossenen Kopfhörers zu.
Die "Transparenz" (technische Störabstände in unterschiedlichen Disziplinen) bewegt sich meist irgendwo zwischen "grottig" und "ausreichend". Wobei man anmerken muss, dass ein "ausreichend" bereits einen großen Teil dessen ausreizt, was das menschliche Gehör überhaupt aufzulösen im Stande ist. Die Realität ist schlichtweg die, dass die Möglichkeiten der modernen Elektrotechnik mittlerweile deutlich über das hinausgehen, was unser Gehör an Dynamik erfassen kann ... Das ist soweit aber erst mal nur die Theorie. In der Praxis kommt es natürlich immer darauf an, wie das Onboard-Audio nun konkret realisiert wurde. Auch die besten Chips können klangqualitativ völlig ruiniert werden, wenn man sie falsch implementiert. Manche Boards neigen vor allem zu starken Inteferenzen, d.h. Einstreuungen anderer Komponenten im Rechner. Daher muss man sowas immer im Einzelfall betrachten.

Onboard kann gut gehen, muss es aber nicht.
Ausprobieren. Und wenn es irgendwie schief klingt: upgraden.
 
Muschinie schrieb:
Ist deine Aussage dann letztendlich lieber einen guten DAC mit mittelmäßigen Kopfhöhrern nehmen, als teurere KH wie die von Beyerdynemic?
Nein, das komplette Gegenteil: Günstige DACs sind theoretisch schon technisch so gut, dass sie einen sehr teuren Kopfhörer nicht einschränken.
Muschinie schrieb:
Ist ein DAC nicht ein Wandler?
Ja, ein DAC wandelt digitale Audiodaten in ein Analoges Signal. DACs sind aber meist keine "Verstärker", das analoge Ausgangssignal des DACs muss also aufbereitet werden, damit man es extern verwenden kann. Dazu gibt es je nach Einsatzgebiet verschiedene Schaltungen, in deinem Fall nennt sich das Kopfhörerverstärker, also KHV. Der verstärkt das analoge Signal vom DAC in den für den Kopfhörer benötigten Spannungsbereich und sorgt dafür, das genügend Leistung bereitsteht um diese Spannung zu halten.
Muschinie schrieb:
Trotzdem habe ich die Auffassung gelesen, dass insbesondere hinsichtlich der Ortung von Gegnern die 250 Ohm Variante "feiner" sei. (?) Und das liegt hieran...?
Puh. Eine höhere Impedanz deutet auf eine dünnere und/oder längere Spulenwicklung hin, wenn man nur die Tauchspule auf der Membran betrachtet und das Magnetfeld außer Acht lässt. Dünnere Leitung und mehr Wicklungen bedeutet erst mal, das hier weniger Strom fließt (weil höhere Impedanz) und das dann durch mehr Wicklungen oder einem stärkeren Magnetfeld kompensiert wird, um die gewünschte Auslenkungsgeschwindigkeit und -tiefe zu erzeugen. Das kann, muss aber nicht in eine leichtere Spulenkonstruktion resultieren. Wohl aber haben dünnere Zuleitungen weniger mechanisch auf die Membran induzierte Verzerrungen.
Man könnte also argumentieren, das höhere Impedanzen gewisse Vorteile für einen Schallwandler haben können. Man kann das nur nicht generell behaupten.
 
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Ah okay, so langsam komme ich glaube ich (hoffe ich) dahinter.

Grundsätzlich kann ich also einmal nun die o.g. Kopfhörer ohne DAC testen, aber bereits mit preiswerten DACs, Wie z.B. dem o.g. Sharkoon Gaming DAC, ist bereits eine "Besserung" zu erwarten?

In diesem Fall am besten einmal schlau machen, welche DAC hierfür empfohlen werden? Ein preiswerte Empfehlung ist laut dir ja bspw. der Sharkoon Gaming DAC.
 
Muschinie schrieb:
aber bereits mit preiswerten DACs, Wie z.B. dem o.g. Sharkoon Gaming DAC, ist bereits eine "Besserung" zu erwarten?
Besserung im Sinne von mehr Antriebsleistung. Denn abgesehen von der Produktbezeichnung (DAC) beinhaltet das Teil nicht nur einen DAC sondern auch einen KHV. Sollte der Mainboardsound also bei hochohmigen Kopfhörern zu leise sein oder flach klingen, wird der Sharkoon Abhilfe schaffen. Das einzige was der nicht mag sind Kopfhörer mit niedriger Impedanz, also nur bei Kopfhörern ab 250Ohm zu empfehlen.

Grundsätzlich wäre auch der DAC auf dem Mainboard absolut brauchbar, denen fehlt aber oft der KHV dahinter, um hochohmige Kopfhörer anzutreiben.
 
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@ghecko
Das stimmt aber nicht ganz so. Soweit ich mich erinnern kann, geht's offiziel bis 200 Ohm, genauso unten wird bei 32 Ohm schon eng. Ich habe die 80 Ohm Version und bin ich optimal mittig eingesetzt, weit weg von Verfälschungen.
 
Empfehlenswerte offene Kopfhörer <200€:
1. Philips Fidelio X2. Ein Rundumsorglospaket. Leicht anzutreiben. Steckbares 3,5mm Kabel. Hochwertig.
2. Sennheiser HD 560S. Sehr ähnlich zum Fidelio X2, nur oval. Natürlich etwas anders klingend. mehr Kunststoff (minderwertigeres Feeling). Arretierbares 2,5mm Klinkekabel, dadurch leichter zum Headset machbar, wenn man das möchte.
3. Beyer Tygr 300R. Etwas altbackene Technik. Fest verbautes Kabel.
4. Audio-Technica AD 700X. Kopfband über Flügelhalterung (finde ich z.B. angenehmer). Fest verbautes Kabel.
5. AKG K702. Eher bassarm. Steckbares Mini-XLR-Kabel.

Was ich nicht empfehlen würde:
Beyer DT 700 Pro X oder DT 900 Pro X. Wieso? Beyer trat jahrzehntelang auf der Stelle mit ihren "Einstiegs" dynamischen Kopfhörer (Tesla Magnetfelder jetzt außen vor gelassen). Jetzt haben sie die Technik modernisiert und verlangen Preise, die nicht mehr konkurrenzfähig sind. Sie sind jetzt gerade mal in der Technik da angekommen, wo die anderen genannten Kopfhörer-Hersteller schon seit Jahren sind und wo auch der Preis schon lange verhältnismäßig gering ist.
Z.B. beim Vergleich Fidelio X2, HD 560S und DT 900 Pro X sehe ich keinen einzigen Grund, wieso ich zu Beyer greifen sollte (außer ich fahre gerne auf dem Hypetrain mit).
 
@JackA
Technik hin oder her, am Ende zählt nur der Klang. Man kann mir, dem oder anderem, Gehörschaden vorwerfen, aber nicht Millionen zufriedenen Menschen die nicht nur aus Beyerdynamic Fetischisten bestehen.
Unzählige Tests und vergleiche in der audiophile Szene, sprechen auch nichts gegen "veraltete" Technik, ebenso unzählige Tonstudios bei denen diese Marke als Standard gilt.
Natürlich es gibt auch Konkurrenzprodukte die sich behaupten können und oft besser sind, das ändert nicht an der Tatsache, dass in Sache Leistung und Materialgüte fürs angebotene, Beyerdynamic seit Jahren an der Spitze drifft.
 
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Firstdim schrieb:
Technik hin oder her, am Ende zählt nur der Klang.
Wenn das so ist, kannst du auch einfach bei Superlux einkaufen, hast Klang auf selben Niveau (DT 770 / DT 990) und sparst sehr viel Geld (mit ein paar günstigen Mods ist ein Superlux auch super bequem)
Dir ist schon bewusst, was ich mit veralteter Technik meine? das hat mit Klangqualität nichts zu tun, der ist seit Jahrzehnten bewährt bei Beyer (beliebt und verhasst). Es geht um das Alter und dem Wirkungsgrad der Treiber, die sind seit Jahrzehnten gleich und es gibt eben seit Jahren Technologien, die einen wesentlich besseren Wirkungsgrad garantieren.
 
Die Gesamtheit spielt eine Rolle, nicht nur die Treiber, und das kommt gut überall an und da, wo Gleichstand herrscht, schaltet die bewehrte Qualität due man immer wiederherstellen kann.
Ich kenne keine Soundtechniker die mit Superlux arbeiten.
Bitte, verlinke einen glaubwürdigen Vergleichstest, der das Gegenteil beweist.
 
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@Firstdim
Wie du willst...
HD 681 vs. DT 990 Pro
Nichts desto trotz habe ich selbst unter Anderem 4 Beyer Kopfhörer und 4 Superlux (neben viel zu vielen anderen Kandidaten anderer Hersteller) zu Hause und kann das gleiche klangliche Niveau bestätigen.
Ein Tontechniker der gerne Superlux verwendet:

*Und Soundtechniker sehe ich eher ahnungslos bei der Masse an brauchbaren Kopfhörern. Die nehmen das, was sich etabliert hat und das ist nun mal hauptsächlich der DT 770, da wird auch nicht über den Tellerrand geblickt.
 
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JackA schrieb:
Die nehmen das, was sich etabliert hat und das ist nun mal hauptsächlich der DT 770, da wird auch nicht über den Tellerrand geblickt.
Und auch das was stabil verarbeitet ist. Ich kenne von Superluxx Kopfhörer, die sind insbesondere für den Preis richtig gut. Allerdings ist die Verarbeitung eines Beyerdynamic dann doch "etwas" besser.
 
Der Mikrotest ist für mich uninteressant, da ich nirgendwo erwähnt habe, dass die Beyerdynamic der Disziplin die besten sind.
Was dein Test betrifft, da ist ein einziger Test, der du verschickst und sich bewahrheitet was ich bis her gelesen habe, klanglich nicht so große Unterschiede auf der ersten Blick, Verarbeitung aber schon Tag und Nacht.
Sobald die beide aber an einen AMP angeschlossen werden, so verlieren die Superlux Gegenüber Beyerdynamic und AKG den Boden 🤷‍♂️
https://www.amazon.de/gp/product/B0...e=UTF8#askDPSearchSecondaryView_1650492679433
Einfach bei der SuFu für fragen, Beyerdynamic angeben und lesen.
Es ist schon beachtlich, wenn man für 30€ annehmbare Kopfhörer hinbekommt, aber mit einem Kopfhörer der paar Hundert Euro Klasse zu vergleichen ist wie VW und Mercedes 😉
 
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