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News Beyerdynamic: Gaming-Bundle mit Fokus auf Sprache und Stream
- Ersteller acty
- Erstellt am
- Zur News: Beyerdynamic: Gaming-Bundle mit Fokus auf Sprache und Stream
Helfen gegen Tastaturanschläge halt überhaupt nicht.eLdroZe schrieb:Popkiller und ne Spinne dazu holen
Liegt eher an der falschen Wahl des Mikrofones... zu große Membran mit falscher Richtcharakteristik. Das Teil nimmt dann halt alles im Raum auf, auch wenn du nen Penny fallen lässt. Warum alle Gamer das wollen, kann ich als Tontechniker überhaupt nicht nachvollziehen...
TrixXor
Lieutenant
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fireblade_xx schrieb:Beste Entscheidung bisher die ganzen "Gaming Headsets" auszusortieren und auf einen DT 990 zu wechseln. Nur der Mikro Part ist bei mir nicht zufriedenstellend gelöst.
Hat jemand Erfahrungen wie Tastaturanschläge von Mechas gefiltert werden bei so Standmikros?
Habe an mein DT-990 ein ModMic5 verbaut. Preislich natürlich nicht wirklich wirtschaftlich, aber qualitativ bin ich mehr als zufrieden.
Hatte es zunächst mit einem Tischmikro versucht, aber irgendwann habe ich es aufgegeben.
T
TbG@Runkel
Gast
BOBderBAGGER schrieb:guter und günstiger Fernost Produkte.
Dafür ist hier echtes Made in Germany drin!
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Wie wäre es zur Ausnahme auch mal mit einer Entkopplung des Mikrofons?fireblade_xx schrieb:Hat jemand Erfahrungen wie Tastaturanschläge von Mechas gefiltert werden bei so Standmikros?
Wird in den Gefilden der Gaming-Industrie leider völlig außer Acht gelassen. Mit ein Grund, warum die meisten USB-Mikrofone immer so bescheiden klingen. Ohne Aufhängung, dafür aber mit billigem Plastikstandfuß, darf man halt nicht viel erwarten.
Die Leute kaufen halt unreflektiert alles nach, was ihre Idole auf YouTube verwenden und zum Teil auch aggressiv umbewerben. Hauptsache Establishment. Die Kapsel dabei von der falschen Seite zu besprechen, gehört wohl mit dazuAphelon schrieb:Warum alle Gamer das wollen, kann ich als Tontechniker überhaupt nicht nachvollziehen...
Wäre das nicht eher ein "engineered in Germany"?TbG@Runkel schrieb:Dafür ist hier echtes Made in Germany drin!
Zuletzt bearbeitet:
BOBderBAGGER
Fleet Admiral
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Ist das denn tatsächlich der Fall.TbG@Runkel schrieb:Dafür ist hier echtes Made in Germany drin!
Auf deren Homepage sind viele Produkte mit Made in Germany versehen bei dem fox findet sich kein solcher Verweis.
Edit: man sieht's gut in dem verlinkten Video echtes Made in China.
Wo die Teile zusammengebaut werden spielt für mich keine all zu große Rolle, was das Ding für den Preis sein muss ist vor allem gut
Zuletzt bearbeitet:
Shoggy
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Fipso schrieb:180€ für ein Mikrofon finde ich viel, dafür kann man beste Qualität erwarten (Tests abwarten).
YouTube
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Der TYGR 300 R liegt doch mit dem DT990 Ed auf einem Preisniveau (sofern man ihn denn einzeln kaufen kann). 349€ für das Bundle - 179€ für das Mic bleiben 170€ für den KH.Fipso schrieb:Wenn man bedenkt, dass der DT 990 Edition aktuell knapp 160 eur und der DT 990 Pro ca. 115 eur kostet, und der Kopfhörer hier jenen technisch gleichen soll, ist auch dieser für insgesamt 350 eur relativ teuer.
Finde ich einen recht dämlichen Vergleich. Einen Beyer mit defektem Kabel schmeißt man nicht weg sondern lötet in 10min ein neues Kabel an oder setzt es nach. Zum öffnen eines DT xxx braucht man nicht einmal zwingend Werkzeug.Aphelon schrieb:Kein abnehmbares Kabel ist, wie wenn man beim Handy das ladekabel fest verbauen würde. Geht es kaputt, kannst du das gesamte Gerät wegschmeißen.
Ich habe hier einen 2010 gekauften DT880 welcher bei täglicher Nutzung noch nicht einen Kabelbruch hatte. Wenn ich mit das Kabel eines DT 1990 ansehe welches noch steifer und dicker als die der alten DT Reihe ist, frage ich mich wie man zu einer solchen Aussage kommt.Aphelon schrieb:Auch bei Marken wie Beyerdynamic wird die Qualität der Kabel immer schlechter, sodass Kabelbrüche auch bei sehr guter Behandlung öfters vorkommen...
D
DuckDuckStop
Gast
I'm a simple man, no detachable cable, no buy.
eSportWarrior
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USB, guter Witz
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BOBderBAGGER
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Was soll das Problem an USB sein ?
Der Kabelbinder
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Zum Beispiel die verschleißanfällige Buchse oder der fehlende Treiber unter Windows.
Klangtechnisch muss USB nicht bedeutend schlechter sein. Wobei auch da immer die Frage besteht, ob ein solch komprimiertes Layout mit dem eines dedizierten Vorverstärkers + Wandlers mithalten kann.
Klangtechnisch muss USB nicht bedeutend schlechter sein. Wobei auch da immer die Frage besteht, ob ein solch komprimiertes Layout mit dem eines dedizierten Vorverstärkers + Wandlers mithalten kann.
C
CS74ES
Gast
Der Kabelbinder schrieb:Die Leute kaufen halt unreflektiert alles nach, was ihre Idole auf YouTube verwenden und zum Teil auch aggressiv umbewerben. Hauptsache Establishment. Die Kapsel dabei von der falschen Seite zu besprechen, gehört wohl mit dazu
Fürs Gaming ist doch das Mikro nebensächlich, Hauptsache man versteht den/die anderen. Wenn man selbst so ein "heißes Teil" hat, aber alle anderen haben irgendnen Schrott, hat man auch nichts gewonnen. Es sei denn, man hat viele Hintergrundgeräusche. Ich hab selbst Vögel, das hat schon einige gestört, aber deswegen so einen Haufen Geld ausgeben?
Mihawk90
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Nur dass es nicht zwingend einen (gesonderten) Treiber braucht, solange der Windows Generic Treiber das handeln kann brauch man sich nicht mal um Updates sorgen.Der Kabelbinder schrieb:Zum Beispiel die verschleißanfällige Buchse oder der fehlende Treiber unter Windows.
Es gibt genug USB Geräte die man einfach ansteckt und sie laufen ohne weitere Treiber, auch DACs und Mikros. Ist ja nicht das erste USB Mikro am Markt (das Samson C03U zum Beispiel ist seit 2007 am Markt und funktioniert seitdem ohne Treiber).
Wobei Beyerdynamic einen guten Support hat die sowas auch reparieren, im Gegensatz zu 99% der "Gaming" Marken...Aphelon schrieb:Kein abnehmbares Kabel ist, wie wenn man beim Handy das ladekabel fest verbauen würde. Geht es kaputt, kannst du das gesamte Gerät wegschmeißen.
Man bedenke dass der DT-990 seit ~15 Jahren (bzw. länger wenn man den Refresh nicht einzeln zählt) unverändert auf dem Markt ist. Zeig mir eine "Gaming" Marke die ein Produkt unverändert so lang am Markt lässt. Selbst wenn da mal was in 10 Jahren kaputt geht schick ich das Ding ein und gut ist.
Natürlich wär ein tauschbares Kabel komfortabler, aber bei Produkten dieser Kategorie ist das kein Beinbruch.
Der Kabelbinder
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Da hat jeder seine Ansprüche. Aber muss ja auch nicht gleich ein Set für 500 Euro sein. Selbst unter 50 Euro kann man heutzutage schon einen für VoIP ordentlichen Sound bewerkstelligen - ohne ein massives Grundrauschen oder eine verwaschene Stimmwiedergabe.CS74ES schrieb:Fürs Gaming ist doch das Mikro nebensächlich, Hauptsache man versteht den/die anderen. Wenn man selbst so ein "heißes Teil" hat, aber alle anderen haben irgendnen Schrott, hat man auch nichts gewonnen. Es sei denn, man hat viele Hintergrundgeräusche. Ich hab selbst Vögel, das hat schon einige gestört, aber deswegen so einen Haufen Geld ausgeben?
Die richtige Handhabung ist eine andere Sache.
Nur die Frage, wer einem dann garantieren soll, dass es wirklich reibungslos läuftMihawk90 schrieb:Nur dass es nicht zwingend einen (gesonderten) Treiber braucht, solange der Windows Generic Treiber das handeln kann brauch man sich nicht mal um Updates sorgen.
https://www.pcsteps.com/15528-windows-10-driver-causes-low-volume-usb-microphone/
Mihawk90
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Weil bekanntlich alle Fremdtreiber immer und 100% der Zeit reibungslos und korrekt funktionieren.Der Kabelbinder schrieb:Nur die Frage, wer einem dann garantieren soll, dass es wirklich reibungslos läuft
Oh wait~
Abgesehen davon: Danke für den Link, kannte ich bisher nicht (wobei ich auch ein USB Mic verwende das meines wissens keinen eigenen Treiber mitbringt und keine Probleme habe).
Der Kabelbinder
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Das hab ich nicht behauptet.Mihawk90 schrieb:Weil bekanntlich alle Fremdtreiber immer und 100% der Zeit reibungslos und korrekt funktionieren.
Aber wenn Microsoft seine Treiber-Architektur nicht in den Griff bekommt, dann bleibt dem deinen oder anderen Nutzer leider nichts anderes übrig.
Warum sollte ich mir ein Mikro für 180 Euro kaufen, wenn ich nicht sichergehen kann, dass es nicht vom System gebremst wird?
Mihawk90
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Klar ist das eine berechtigte Frage, aber andererseits gibt es auch immer wieder Probleme mit Fremdtreibern weil sie einfach nie geupdated werden und irgendwann einfach nicht mehr funktionieren.Der Kabelbinder schrieb:Warum sollte ich mir ein Mikro für 180 Euro kaufen, wenn ich nicht sichergehen kann, dass es nicht vom System gebremst wird?
Man kann mit beiden Seiten Probleme haben
Der Kabelbinder
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Das ist in der Tat nicht so leicht zu beantworten.
Sagen wir mal einfach, man kann sich zumindest aussuchen, an welcher Stelle man die Probleme haben möchte. Auch so einige Audio-Interfaces sind da ja nicht frei von Makel
Ist irgendwo natürlich auch eine Frage des Budgets.
Bei günstigen Geräten darf man nicht mit jahrelangem Support und einer absolut fehlerfreien Implementierung rechnen. Man zahlt schließlich nicht nur für die reine Hardware.
Sagen wir mal einfach, man kann sich zumindest aussuchen, an welcher Stelle man die Probleme haben möchte. Auch so einige Audio-Interfaces sind da ja nicht frei von Makel
Ist irgendwo natürlich auch eine Frage des Budgets.
Bei günstigen Geräten darf man nicht mit jahrelangem Support und einer absolut fehlerfreien Implementierung rechnen. Man zahlt schließlich nicht nur für die reine Hardware.
Mihawk90
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Das stimmt definitiv. Persönlich kauf ich auch lieber einmal teuer anstatt oft billig, aber das muss jeder für sich wissen.Der Kabelbinder schrieb:Bei günstigen Geräten darf man nicht mit jahrelangem Support und einer absolut fehlerfreien Implementierung rechnen
Ich hab an sich auch lieber Geräte die soweit wie möglich ohne irgendwelche Zusatztreiber laufen, damit ich mich darum erst gar nicht kümmern muss.
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