News Beyerdynamic stellt edles Gamer-Headset vor

Um den Soundfragen etwas entgegen zu kommen.
Hört euch den aktuellen DT770 2005 Edition irgendwo an. Dieser Kopfhörer klingt dem MMX sehr ähnlich, da beide auf den gleichen Treibern basieren.
Sound des MMX300. Etwas mehr Bass zum aktuellen DT770. Deutlich weniger gegenüber alten DT770.
Mittenanhebung. Gegenüber dem DT770 minimal weniger definierter Bass.
Für einen Geschlossenen hört sich der MMX gut an, kommt aber meiner Meinung nicht an den DT770 ganz ran. In Auflösung und Bühne gute Ortung des MMX300 und andere Headsets haben hier keine Chance. Den Rest machen nur gute Audiosamples in Spielen möglich.

Damit stimmt wieder das Preis/Leistungsverhältnis des MMX300 gegenüber dem aktuellen DT770, da Letzterer um die 200€ kostet

Der AKG HSC271 basiert auf dem K271. Wer also wissen will, wie der Sound ist, kann sich den K271 anhören.

Gruß
 
Welche Soundkarte sollte man den zu dem MMX 300 nehmen?
Die X-FI ist ja sehr gut was Spiele angeht, jedoch ist die auch geeignet zum Musikhören?
Kann jemand gute Soundkarten für die Symbiose empfehlen?
 
X-FI xtreme Music sollte gut dazu passen. Clankumpel hat sich eins bestellt mit anderen Farben, Ohrmuscheln und anderen extra schnickschnack für teuer Geld. Bin mal gespannt obs ihm gefällt :D Lieferzeit is aber echt brutal wenn man sich das selber zusammen stellt. Und zu dem Megalodon, is zwar Stero aber durch den Razersoundchip soll wohl 7.1 echt geil simuliert werden. Ich werds mal kaufen. Bin mit Razer immer gut gefahren und mag auch mein Barracuda.
 
Asus Xonar wäre vom Klang her wahrscheinlich besser

Vom Megalodon erwarte ich relativ schlechten Klang für den Preis und bezweifel, dass die Surround-Simulation besser als CMSS-3D od. Dolby Headphone sein wird.
 
Welcher Razer Soundchip ? Sowas gibts nur auf dem Papier.
Das sind alles fertig entwickelte Fremdlösungen. Da kommt dann ein cooles Razerdesign drum und fertig.
Wer ist denn wirklich naiv genug zu glauben die hätten für sowas ne eigene Entwicklungsabteilung ??

Übrigens stimme ich dem "nachbarn" zu.
Der MMX300 ist zu teuer. Basiert eh auf dem DT 770 und ne Kombi aus separatem Mikro und DT 770 ist günstiger und flexibler.

Die Asus Xonars sind auch nur auf dem Papier "besser" in Punkto Qualität.
Die haben auch so ihre Probleme. Z.B. gingen ihre traumhaften Messwerte plötzlich ins "üble" wenn man 24 Bit Ausgabe nutzte. etc. etc.

Denke man kann sowohl Xonars als auch ne X-Fi Music/Titanium (oder darüber) beruhigt kaufen.
Den Unterschied bildet man sich wohl eher subjektiv ein als das man tatsächlich ein eindeutiges besser/schlechter hört. Die Psychologie ist da ein grosser Faktor.
Gib jemandem die Illusion er würde 2 verschiedene kopfhörer oder Soundkarten hören, tatsächlich nimmst du aber 2x das gleiche Produkt. Er wird seine bevorzugte Marke immer als besser empfinden. Den Effekt kann man auch noch dadurch fördern beim 2ten Versuch einfach mal 3 dB mehr Pegel anzubieten.

Lauter wird als besser empfunden. Nicht zuletzt der Grund für die "Loudness Wars" im Mastering (Abmischung) von Audio CD´s.
Das diese Psychokacke funktioniert sieht man ja schön als Beelzebub.
Dem könnte man auch 2 Volksempfänger von 1940 an den Kopf schrauben, wär da ein Razer-Logo drauf wärs das "üb0r Zoundsys!!".
 
So wie ich das mitbekommen hab, stammt die Mealstrom-Technik aus den Militär. Oder vermutlich wurde sie nur nachgeahmt oder als Grundlage benutzt. Warum sollte Razer auch eine eigene Abteilung für Chip-Produktion einrichten, wenn sie alles, was sie brauchen, von externen Quellen beziehen können?
Das machen viele Firmen. Das ist nichts besonderes.

Inwiefern das vorgestellte Produkt, quasi das Ergebnis wirklich seine Leistung bringt, ist ein anderer Punkt.
Und bei Klang bei solchen Produkten sollte man auch den Einsatzort betrachten. Das Megalodon ist ein Headset für Games und sollte niemals mit Hifi-kopfhörern Konkurieren. Der Alltag sieht natürlich anders aus. Das seh ich an meinen Kumpels. Das Headset wird zum stetigen Begleiter für Beschallungen aller Art. Aber solche Leute haben dann eh nichts mit "Hi-Fi" am Hut. oft liegt es aber auch einfach am Musikanspruch. Leute, die Stupid-Pop und Jumpstyle hören, sind mit einem Headset bestens bedient, ohne ihnen jetzt zu Nahe treten zu wollen.

Ich bin kein Razer-Fanboy. Nunja, zumindest kein richtiger. Ich finde die Mäuse kultig und "meistens" bieten sie mir die optimalen Eingabegeräte. Die Mauspads sind klasse. Sonst war es das. Sennheiser hat mich seit Jahren überzeugt (aber auch nur ab einer bestimmten Preisklasse), und ich könnte mir auch nicht vorstellen, jemals meinen Kopfhörer gegen ein Modell von Razer einzutauschen.
 
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Du glaubst doch wohl nicht das diese peinliche Marketing-Phrase "Military Grade HRTF" irgendwas zu bedeuten hätte ?
Ausserdem könnte das dann jeder Anbieter von Soundlösungen von sich behaupten sowas im Programm zu haben. Die Head Related Transfer Functions sind schlicht und ergreifend eine wissenschaftliche Erkenntnis über das menschliche Hören die eine der Grundpfeiler für 3D-Audio bilden. Wenn Razer nun daher kommt und mit HRTFs wirbt dann ist das ungefähr so als würde S3 mit der absolut sensationellen Fähigkeit von OpenGL Fähigkeit werben. Das sind Basics. Schon lange grundlegender Standard, nichts weiter.
Razer bezieht sich lediglich darauf das man diese Technik eben auch in den Kopfhörersystemen von Jetpiloten einsetzt. Jippie, na und ? Auf der ISS haben sie sicher Windows PC´s, stellst du dich jetzt hin und reklamierst für dich ein "Raumfahrt-taugliches OS" zu haben ?

Wo zieht man eigentlich die Grenze in Punkto Audio-Qualitätsanspruch zwischen Games und Musik ?
Bei einem Kopfhörer der Musik super wiedergibt weiss ich das Games mit Sicherheit nicht zu kurz kommen.

Ist das umgekehrt anders ? Kann man einen Kopfhörer der rappelnde und grollende/wabbernde Bässe ink. schreinder Höhen produziert für Games als "toll" anpreisen während er für Musik als "ungeeignet" durchgeht ?
Ich denke doch eher nicht. Sorry, also dieses Statement "designed for Games -> ergo muss es ja nicht so gut wie Musik/Hifi Produkte sein" halte ich für völligen Unsinn.
 
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Ne, ich glaube auch nicht die peinliche Marketingphrase, sonst würde ich den Kauf ja in Betracht ziehen.

Wenn das System für Jetpiloten eingesetzt wird, muss es schon etwas leisten und dein rhetorisches Stilmittel zur Übertreibung reißt das Thema mit dem Beispiel von Windows aus dem Kontext. Man kann nur bis zu einem gewissen Grad sinnvoll werben, sonst könnte jeder mit seinem handgetriebenen Mixer ebenfalls damit werben, ihn im Weltraum zu benutzen zu können. Bleib auf dem Teppich.
Dass ein derartiges System zur Ortung auch nicht neu ist, ist mir auch klar. Vielleicht ist das System aber besonders effizient im Gegensatz zu anderen. Ich möchte an der Stelle noch mal darauf hinweisen, dass es sich um rein hypothetische Überlegungen handelt, da ich die tatsächlichen Fakten des Geräts nicht kenne und solange du sie nicht kennst, kannst du auch schlecht behaupten, dass es schrott ist, oder?
Wenn Razer plötzlich Technik von Koss, Beyerdynamik oder sonstwas einkauft, sieht die Sache auch wieder anders aus.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch nicht allzuviel davon erwarte und die Phrase "FÜr Gamer, non-Hifi" ist nicht meine Meinung, sondern Fakt.

Ein Progamer kauft sich sein Headset nicht um damit Musik zu hören, oder eine unglaubliche Spiel-Atmosphäre zu erzeugen.
Er muss einfach nur präzise wissen, wo sein Gegner sich aufhält und wenn dieses Headset diesen Sinn besser erfüllt als alle anderen, gibt es ihm einen taktischen Vorteil und ist sein Geld wert.
Der Kasual-Gamer kauft sich ein Headset und setzt ein Allroundtalent voraus. Musik, Gaming, das volle Programm. Musik soll toll klingen. Spiele sollen toll klingen. Dies kriegt auch ein Hi-Fi-Kopfhörer hin (wahrscheinlich sogar besser) und da geb ich dir auch Recht.
 
Razers Aussagen bezüglich Maelstrom können im Prinzip bedeuten, dass es eine 40 Jahre alte Technologie ist, die im Vietnam-Krieg verwendet wurde.
"Military-Grade" lässt sich gut vermarkten, sagt aber überhaupt nichts über die Qualität aus.
Ich lass mich gern eines besseren belehren, rechnen würde ich aber trotzdem nicht damit. ;)

Ein Progamer kauft sich im Normalfall kein Headset sondern bekommt es vom Sponsor gestellt. Er benutzt es weil ein etwaiger Vorteil eines "richtigen" Kopfhörers nicht groß genug ist, dass er auf den Sponsor-Vertrag verzichtet.
 
Ok, dann hätten wir das schonmal abgehakt.

Ja, was Razer mit der Technologie wirklich bewirken wird, lass ich mal dahingestellt. Das wird sich zeigen.

Nichtsdetotrotz entwickeln die Hersteller ihre Headsets teils in diese Richtung.;)
 
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Habe mir das Headset gestern bestellt (natürlich die Manufaktur Variante, weil ich dneke, ein edler Schriftzug gehört auf so ein Stück Luxus schon drauf!)

Das HS basiert in groben Zügen auf dem DT770 (gleiche Treiber), ist aber einen Tick robuster. Bei dem Headset wurde ganz klar auf eine lange Haltbarkeit und superbe Verarbeitung gelegt. Das Teil is extra für PC Games und Audio entwickelt worden und basiert NICHT TECHNISCH auf dem avitation teil... die haben nur das Gehäuse und das Mic übernommen.

Dass das Teil keinen Lautstärkeregler am Kabel hat, hat schon seinen Grund: Stabilität. Gerade ein Lautstärkeregler ist ein sehr empfindliches Teil und meist sehr ungut platziert (Spreche aus Erfahrung mit einigen Sennheiser Headsets). Dies ist auch der Grund, warum das Kabel nicht am Hörer absteckbar ist.
Die USB Soundkarte liefert zwar keinen ganz so guten Klang wie eine X-Fi, hat aber den großen Vorteil, dass das eine Frequenzgang-Linearisierung eingebaut ist (das kann eine Soundkarte nicht leisten, da diese GENAU auf das angeschlossene Mic abgestimmt wereden muss). Natürlich ist Mikrofonqualität auch ohne das Teil erhaben ;)


Bin jetzt mal gespannt darauf und werde, sobald ich es denn habe, ein kleines, praxisgetreues Review im Forum posten!
Die Infos hab ich von einem Beyerdynamik-Techniker!

bei Fragen: PN ;)
 
@Beelzebub
Man muss aber schon sagen das Turtle Beach kein "schlechter" Anbieter ist.
Zumindest hatten sie mal mit der "Santa Cruz" eine für die damalige Zeit sehr gute Soundkarte (Basierte auf nem Cirrus Soundchip, ähnlich denen von Hercules).
Wie groß ist denn die Preisdifferenz ?

Mal ehrlich bist du jetzt überrascht ?
Die Razer Soundkarte war ja auch nur ne Standard CMI8788 Karte mit 08/15 Komponenten, nem blöden "EMI-Shield" und nem gesonderten Stecker für das Headset.

So läuft das bei 95% der kleineren Firmen die sich rühmen pr0 G4mer Material herzustellen.
Die Firmen sind viel zu klein um so etwas zu entwickeln.
Design und Marketing machen die, nix weiter. Das gilt nicht nur für Razer.
Es gibt große Firmen , meist in China, die solche Produkte entwickeln.
Nicht für den Endkunden sondern gezielt für solche Kleinanbieter.
Die verhandeln dann nur noch über Preis und Stückzahlen, liefern das Design das aufgebracht werden soll und fertig.

Das ist nicht nur bei PC-Mäusen, Soundlösungen etc. so.
Im Bereich Digitalkameras genauso. Da kommts schonmal vor das ne Samsung Kamera garnicht von Samsung stammt und zufälligerweise 100% baugleich zu einer Vogtländer-Kamera und dem aktuellen Modell der Aldi/Lidl Discounter ist. Alle haben das gleiche Modell eingekauft und verscherbeln es als ihr eigenes Produkt.

In einigen Fällen gibt es dann für ein solches China Produkt die Option auf einen Exklusivzugriff.
Also der Kunde schliesst aus das jemand anderes das gleiche Ding anbietet. Ist natürlich teurer.
So geschehen beim Razer Mako. Zumindest hab ich das so in der Form noch nicht irgendwo anders gesehen.

Das gibts dann noch in einer abgeschwächten Form so das man als Exklusivkunde für einen Kontinent agiert. Ob das gleiche Produkt dann in Asien oder den USA unter nem anderen Label erscheint ist dann egal.

Die ersten 5.1 Kopfhörer mit ner separaten Anschlussstation gabs auch 100% baugleich hierzulande zeitgleich bei mindestens 3 Anbietern. Ich hatte z.B. den von TEAC mal kurz zum testen hier.
Je nach "Image" der Marke wird sowas dann eben als günstiges "Normalteil" oder eben als umlackiertes , sauteures Progamergerät vertickt.

Ich hab ne supergute und supergünstige A4 Tech Maus zuhause rumliegen.
Die 100% baugleiche Maus kam 2 Monate später in ner cooolen Lackierung bei OCZ raus.
Kostete natürlich das doppelte.

Also in Zukunft mal ein bisschen den Markt ableuchten und sich vielleicht lieber über gesparte 100€ fürs gleiche Produkt freuen anstatt über ein cooles "glowing" Markenlogo.
 
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Das aus dem Link is net das Megalodon sondern das Barracuda HP-1! Hab irgendwo was von 99,00 gesehen,weiß jetzt nicht ob euro oder dollar. Mein nächstes Headset oder Kopfhöhrer is dann bestimmt von Beyerdynamik, AKG oder KOSS.
 
Das ist doch bei Lebensmitteln genau so. Da gibt es ganze Bücher, die sich mit Lizenzprodukten von Lidl und Aldi beschäftigen.^^
 
aldi schrieb:
Das ist nicht nur bei PC-Mäusen, Soundlösungen etc. so.
Jup, neben Razer, Logitech, MS und SteelSeries fallen mir nicht wirklich viele Gamingmaus-Hersteller ein, die die Mäuse wirklich selber entwickeln.
OK, eigentlich sind es doch einige. ;D
 
Was entwickeln die denn ?
Die Sensoren kaufen die zu. Die Treiber für diese Sensoren bekommen die mitgeliefert, da wird höchstens noch ein bisschen an Features wie z.B. Makros gebastelt.
Ein Gehäuse drum und ein paar Tasten mit nem USB Controler verbinden, huii schwierig.

Wusstest du das in all diesen Mäusen grösstenteils identische Komponenten drinstecken?
Dieses "wir haben das Rad neu erfunden- Marketing" wie z.B. von Steelseries ist blanker Unsinn.

Das ist allles nur zukaufen fertiger Produktbausteine. "Entwicklung" würde ich das nicht nennen, eher Konzeptionierung.
Um mal wieder auf den Audiosektor zurückzukommen.
Da ist die Familie der Audiocontroller Hersteller ja auch sehr übersichtlich.
Creative, C-Media, Via, Realtek.. evtl. noch Analog Devices.
Jeder (im Gamer / Consumer Bereich) Anbieter der sich brüstet ne "Eigententwicklung" zu haben hat tatsächlich ein Produkt von den oben genannten Herstellern drin.

Bei Razer und Asus ist es C-Media. Bei vielen anderen steckt ein VIA-Envy unter der Verkleidung.

Bei Kopfhörern ist es noch einfacher.
Entweder man ist bei nem guten Anbieter wie Beyerdynamic und kann sich halbwegs sicher sein ein echtes und nicht zugekauftes Produkt zu kaufen oder aber man kauft von irgendwelchen stylischen Hypefirmen, das ist 100% zugekaufte China-Massenware im angepassten Design.
Glaubst du etwa ein Headset wie z.B. ein Steelseries Siberia wäre wirklich vom Hersteller selbst entwickelt und gebaut worden ? Nie im leben!
 
Maus ist nicht nur Sensor + Tasten + Plastikgehäuse. Soweit runter kann man es dann doch nicht reduzieren.
Schalter gibt es zwar massenweise, aber auch in verschiedener Ausführung. Das Konzept spielt eine Rolle, die Ergonomie, die Auswahl der Komponenten. Dafür braucht es Forschung und Tests. Die Mäuse unterscheiden sich auch in vielen kleinen Details. Druckpunkt ist nicht gleich Druckpunkt, usw. Und selbst G5 und Copperhead (die eigentlich den gleichen Sensor haben) unterscheiden sich in ihrer Abtastcharakteristik.

Du hast natürlich Recht. Massenbilligware aus Fernost mit Premiumkonterfei kann nichts und ist dann verhältnismäßig zu teuer.
Deswegen vertraue ich den "billigen" kopfhörern/Headsets auch nicht.
 
Letztlich ist es nur ne Auswahl. Das was jedesmal so vollmundig als "revolutionäre Neuentwicklung" angepriesen wird bezieht sich nunmal zu 95% auf den Sensor und der kommt in aller Regel eben von woanders.
Das einzig neue was ich da in letzter zeit gesehen hab war dieser neue "blaue" Sensor in den kommenden Microsoft Mäusen. Ka ob der von extern kommt oder tatsächlich selbst gestrickt wurde.
Wundern würds mich nicht, imerhin ist Microsoft ja auch groß genug sich ne eigene Entwicklung leisten zu können.

Den "billigen" Headsets kannst du vertrauen.
Selbst wenn sie scheisse klingen und auch so verarbeitet sind, wen juckt das schon bei 15-20€ ?
Kompliziert wirds bei den Modellen die zum Hochpreis als hightech/elitär angepriesen werden und letztlich das gleiche bieten wie die Billigdinger.
 
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