Bullveyr
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 1.651
So einen ähnlichen Post hab ich jetzt von dir erwartet.
Ich weiß sehr gut welche Komponenten in einer Maus stecken und wer sie herstellt. Persönlich halte ich auch nicht viel davon, dass man fremde Technologien als eigene Entwicklung verkauft.
Razer macht es z.B. bei der Lachesis, auch wenn der Sensor von Philips stammt. SteelSeries stellt die Möglichkeit CPI/DPI in 1er-Schritten einzustellen auch als eigene Technologie obwohl der verwendete Cypress-Sensor diese Funktion ganz einfach von Haus aus bietet. Immerhin waren sie die ersten, die es angeboten haben. FreeMove ist übrigens von SteelSeries selbst programmiert.
Wie Sidestream angemerkt hat gehört zu einer guten Maus mehr als Sensor, Switches etc. auf ein PCB zu knallen und in eine Plastikhülle zu verpacken. Eine gute Form und Tastenposition zu finden ist nicht unaufwendig, man muss aus der Masse die "richtigen" Komponenten rauspicken (Sensor, Taster, MCU, ...), eine gute Mechanik zw. Taste und Switch "entwickeln" und ein PCB designen, welches man natürlich nicht selber produziert. Die Mechanik für das Mausrad wird afaik auch selber entwickelt.
Von mir aus können wir das gerne Konzeptionierung statt Entwicklung nennen.
Ein gutes Produkt ist eben mehr als die Summe seiner Teile.
--> Ikari oder Lachesis sind im Gegensatz z.B. zur OCZ Equalizer ein wirklich eigenständiges Produkt.
Das gilt auch für den Audiosektor, gleicher Chip heißt ja nicht unbedingt gleich gute Soundkarte.
Von den Headsets von SteelSeries und anderen "Gaming-Herstellern" halte ich auch nicht viel.
Fazit: Insgesamt habe ich kein Problem damit, dass Hersteller sehr viele Komponenten nicht selber entwickeln (hängt natürlich von der Produktgruppe ab) aber dieses Marketing-Gedöns finde ich auch zum kotzen.
PS: BlueTrack dürfte eine echte Eigenentwicklung von MS sein.
Ich weiß sehr gut welche Komponenten in einer Maus stecken und wer sie herstellt. Persönlich halte ich auch nicht viel davon, dass man fremde Technologien als eigene Entwicklung verkauft.
Razer macht es z.B. bei der Lachesis, auch wenn der Sensor von Philips stammt. SteelSeries stellt die Möglichkeit CPI/DPI in 1er-Schritten einzustellen auch als eigene Technologie obwohl der verwendete Cypress-Sensor diese Funktion ganz einfach von Haus aus bietet. Immerhin waren sie die ersten, die es angeboten haben. FreeMove ist übrigens von SteelSeries selbst programmiert.
Wie Sidestream angemerkt hat gehört zu einer guten Maus mehr als Sensor, Switches etc. auf ein PCB zu knallen und in eine Plastikhülle zu verpacken. Eine gute Form und Tastenposition zu finden ist nicht unaufwendig, man muss aus der Masse die "richtigen" Komponenten rauspicken (Sensor, Taster, MCU, ...), eine gute Mechanik zw. Taste und Switch "entwickeln" und ein PCB designen, welches man natürlich nicht selber produziert. Die Mechanik für das Mausrad wird afaik auch selber entwickelt.
Von mir aus können wir das gerne Konzeptionierung statt Entwicklung nennen.
Ein gutes Produkt ist eben mehr als die Summe seiner Teile.
--> Ikari oder Lachesis sind im Gegensatz z.B. zur OCZ Equalizer ein wirklich eigenständiges Produkt.
Das gilt auch für den Audiosektor, gleicher Chip heißt ja nicht unbedingt gleich gute Soundkarte.
Von den Headsets von SteelSeries und anderen "Gaming-Herstellern" halte ich auch nicht viel.
Fazit: Insgesamt habe ich kein Problem damit, dass Hersteller sehr viele Komponenten nicht selber entwickeln (hängt natürlich von der Produktgruppe ab) aber dieses Marketing-Gedöns finde ich auch zum kotzen.
PS: BlueTrack dürfte eine echte Eigenentwicklung von MS sein.