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News Bioshock im Weltraum: Story-Trailer stellt Welt von „Judas“ vor

Ich gehöre zu der Fraktion, die Infinte lieber mögen als BioShock 2. Das habe ich glaube ich noch nicht mal durchgespielt.
 
Hmm, nach dem Trailer bin ich irgendwie zwiegespalten 😐.

Zwar gehört die Bioshock Triologie unangefochten in meine persönliche Top 10, andererseits sah mir das im Trailer dann doch irgendwie zu sehr nach 1:1 "Bioshock but in Space" aus. An sich habe ich seid langem mal wieder Lust auf so ein Spiel, aber ein paar Neuerungen darf es dann nach ca. ~10 Jahren schon auch geben.

Auf die Watchlist hat es das Spiel definitiv geschafft. Werde trotzdeme erstmal den Release abwarten und schauen, was da so kommt.
 
Alle 3 Bioshock Teile rauf und runter gespielt. Könnte gar nicht sagen welches besser war - alle Top.

Enttäuscht war ich nur, als SWAT 5 eingestampft wurde.
 
Ken Levine scheint wie Todd Howard oder Piranha Bytes zu sein. Ein One Trick Pony.
Starfield und Elex hatten jüngst gezeigt, dass es nach dem xten Aufguss irgendwann bisschen schal wird.
 
Bioshock 1 war gut, danach hat mich dass nicht mehr angeholt
 
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Reaktionen: cyberpirate
t3chn0 schrieb:
Der Trailer sieht super aus. Unterstützen diese Spiele auf der PS5 auch Tastatur und Maus? Mit Controller kann man sich das doch kaum antun, oder?
Doch, geht wunderbar.
 
Pady1990 schrieb:
Infinite, also der "gehasste" Teil des Bioshocks Universum fand ich damals extrem gut und hab ich in einem Rutsch durchgespielt.
Infinite habe ich letztes Jahr in 3 Tagen durchgezogen und saß beim Abspann minutenlang mit offenen Mund vor dem Bildschirm.
Das letzte Mal, dass etwas dies bei mir ausgelöst hat, waren die letzten 30 Sekunden von Breaking Bad Staffel 4... Für mich ist das Spiel eine 10 mit Sternchen.

 
No Cars Go schrieb:
Ken Levine scheint wie Todd Howard oder Piranha Bytes zu sein. Ein One Trick Pony.
Das wesentliche ist hier doch, ob die Dinge Spaß machen oder nicht.
Mehr vom Gleichen ist ja nicht per se schlecht. Warum schauen wir Filme und Serien, die wir schon kennen? Gerade weil wir wissen, was uns erwartet... Warum spielen Menschen manche Spiele zig mal durch? Und das nicht nur bei Spielen mit Entscheidungsfreiheit? Und selbst bei Entscheidungsfreiheit entscheiden sich viele wieder gleich...

Gerade an Starfield, wo einige neue Dinge gemacht wurden, sieht man ja, dass das nicht immer besser ist...

Es ist ja nichts falsch daran, seine Stärken weiter zu nutzen. Das funktioniert aber nur, wenn man selbst weiß, was die Stärken sind.
 
cyberpirate schrieb:
Teil 1 war echt der Hammer. 2 noch ganz okay. 3 war dann einfach Mist.
Ich frage mich immer, warum man Meinung bei solchen Dingen nie als Meinung kenntlich machen kann, sondern es so schreibt, als wären es Fakten.
 
Ich freue mich drauf.

Infinite war nicht meins, das hier könnte was für mich werden.
Besser wenig ändern gegenüber BS1+2, als krampfhaft zu versuchen das geniale Spielprinzip noch besser zu machen.
 
Benjamin_Blume schrieb:
Besser als Starfield?
Definitiv! Gibt es eigentlich jemanden dem die Bioshock Trilogie nicht gefallen hat? Zumindest die ersten beiden Teile? 🥹
Ich fand Bioshock einfach nur öde. Mir hat an dem Spiel einfach überhaupt nichts gefallen. Da mich die Story nicht abgeholt hat und ich damals stumpfe, töte alles Shooter bevorzugt habe, sind wir nicht miteinander warm geworden.
Ergänzung ()

tollertyp schrieb:
Ich frage mich immer, warum man Meinung bei solchen Dingen nie als Meinung kenntlich machen kann, sondern es so schreibt, als wären es Fakten.
Was ist das denn für ein Quatsch? Gerade diejenigen, die mit "meine Meinung" betonen müssen, dass es ihre Sichtweise ist, sollten sich das sparen.
Zitiere ich jemanden, sollte ich das angeben. Ansonsten ist es mein Ausdruck. Dieses mittlerweile inflationär genutzt "meine Meinung" ist so ein BS. Überwiegend wird es auch nur dann genutzt, wenn man eine nonkonforme Position absichern/rechtfertigen oder mit dem Verweis auf Meinungsfreiheit billigen möchte.
Ist doch klar, dass ich im Gespräch mit jemandem davon ausgehen kann, dass das, was mein Gegenüber sagt, aus seinem Hirn kommt und diese Person kein Papagei ist.

Bezogen auf den Kommentar ist es doch mehr als deutlich seine Meinung. Teil 1 fand er super, Teil 2 weniger gut und Teil 3 war rotz. Das sind keine Fakten, was er so auch nicht behauptet hat. DU interpretierst das so.

Übrigens - Bioshock ist scheiße. Meine Meinung 😜
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal schauen ob Kevin Levine nach sooo langer Zeit noch was auf die Kante bekommt...

10 Jahre sind eine lange Zeit für ein Spiel das wie Bioshock aussieht....
 
Ich mochte alle drei Teile :) Hätte gerne mehr von dem selben.
 
MortalTeamwork schrieb:
Was ist das denn für ein Quatsch? Gerade diejenigen, die mit "meine Meinung" betonen müssen, dass es ihre Sichtweise ist, sollten sich das sparen.
Also du selbst schreibst das hier:
MortalTeamwork schrieb:
Ich fand Bioshock einfach nur öde. Mir hat an dem Spiel einfach überhaupt nichts gefallen. Da mich die Story nicht abgeholt hat und ich damals stumpfe, töte alles Shooter bevorzugt habe, sind wir nicht miteinander warm geworden.
Warum schreibst du nicht
"Bioshock ist einfach nur öde. Das spiel gefällt überhaupt nicht. Die Story holt einen nicht ab und stumpfe Shooter sind besser".
Du schreibst "fand", was ja genau "meine Meinung" ausdrückt.
Wenn du dir das Zitat anschaust, das ich kritisiert habe, dann wird dir vielleicht klar was ich meine.
MortalTeamwork schrieb:
Bezogen auf den Kommentar ist es doch mehr als deutlich seine Meinung. Teil 1 fand er super, Teil 2 weniger gut und Teil 3 war rotz. Das sind keine Fakten, was er so auch nicht behauptet hat. DU interpretierst das so.
Und "ist" und "finde ich" ist halt etwas anderes. Da kannst du noch so sehr von BS sprechen, wie du magst.
 
Wenn ich seine Aussage nicht interpretieren würde, müsste ich sie sie ja für einen Fakt halten... Ich muss also interpretieren, um die Aussage zu verstehen. Deshalb frage ich mich ja, warum man hier nicht so schreiben kann, dass der Leser nichts interpretieren muss.

Wobei ich dir schon recht gebe, dass ich das etwas überspitze - das ist auch weniger auf ihn bezogen sondern generell etwas, gibt bestimmt Beispiele, wo das deutlicher ist.
 
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