Allein die Notwendigkeit sein ganzes Adressbuch in die Wolke zu laden erfüllt bei mir nicht den Anspruch an Privatsphäre.
Ich hatte in der Grundschule Unterrichtsstoff zum gläsernen Bürger und wie man sich als Mensch in der Öffentlichkeit zur eigenen Person und Datenschutz verhalten soll. Also wenig Daten preisgeben, wenn bürgeliche Freiheiten udn Provatsphäre gegeben sein sollen. Das passt auch nicht zum eheamligen verhalten von Steve Jobs (Gott sei im seiner Seele gnädig), der seine Nutzer d8urch seine Software durchleuchtet und asn sein Unternehmen bindet aber sich privat von seinen Kunden abgeschottet hat. Selbst Nark Zuckerberg wird auf seinem Facebook kaum mehr private Daten asl Unternehmenschef preisgeben, als notwendig und förderlich.
tic.tac schrieb:
Machen das nicht alle Smartphone-Hersteller so?
Eine fleischfressende Pflanze macht auch neugierig. Sie gibt sogar kostenlosen und süßen Nektar und das gierige Insekt bekommt nicht genug davon um dann über den glatten Rand der Falle in jene zu fallen und verspeist zu werden. Nur gibt es einige Insekten, die weniger gierig sind, satt werden und entkommen.
Solche Lücken bieten die Smartphonehersteller nur zu selten bis garnicht. Spätestens bei der Notwendigkeit einer persönlichen Anmeldung beim Hersteller um das Smartphone überhaupt in Betrieb zu nehmen oder Software zu beziehen macht die ganze Sache zur Abhängigkeit. Sollte solche Software endgültig auf den PC kommen, wechsle ich konsequent auf Linux, was zwar Arbeit bedeuten wird um meine ganze Hardware auf das System lauffähig umzustellen, aber ich lasse micht nicht komplett durchleuchten.
Bei BB wird auch eine ID verlangt um überhaupt die Synchronisationssoftware runterzuladen. Bei Windows Mobile konnte ich Active Sync und Outlook ohne jegliche Registrierung meiner Person verwenden. Die Software lag sogar auf CD bei einem Verkaufspreis von 550€ den Geräten bei.
Saturas schrieb:
Was mich bei BB etwas stört ist die schwere Erreichbarkeit von Umlauten, das geht bei meinem Nokia E6 besser.
Dass Ziffernblock und Co. nichtmehr als physische Tasten realisiert sind, hat vor- und nachteile.
Die BB Tastatur wird sich bei mir auch bewähren müssen und das gegen die derzeitige HTC touch pro 2 Tastatur als Messlatte. Beim HTC ist zwar der Druckpunkt zu weich, aber viel schlimmer sind die Telefontasten, die wie beim Passport als vollständige Tastatur weit unten am Rand liegen.
Blackberry muss sich kosequent von einer reiner E-Mail und Nachrichten Tastatur als Alleinstellungsmerkmal einer alltäglichen Tastaturnutzung trennen. Das schmälert ordentlich die Fähigkeiten eines Pocket PC, selbst eines Smartphones, die gut umgesetzt weit mehr Dinge beherrschen und wirklich produktiv sein können.
Was eine halbwegs brauchbare Tastatur und ein multitaskfähiges WM OS ausmacht, wenn der Opera Mini nicht ausbremst, kann man
hier in meinen Beiträgen auf den nächsten Seiten lesen oder einfach die Textlänge überfliegen. Das alles noch auf einem alten HTC Wizard/Qtek9100.
Marco^^ schrieb:
Hier in Stuttgart liegt ein Z30 einsam herum, für mich ist das schon zu gros
Die Hersteller tun sich auch schwer wenigstens für S/M/L Hände Geräte rauszubringen und sich den Menschen anzupassen.
Mich hat es schon zu Zeiten der Mobiltelefonära gestört, als die Geräte immer kleiner wurden. Das Ericsson T66 ist so ein Beispiel und mir war mein Siemens S55 schon etwas zu klein.
Wie dem auch sei, ich habe mir mal das trockene Handbuch des Passport angetan. Wenigstens ist die Software drauf, die ich auch auf einem WM Gerät erwarten konnte und damit erfüllt das Passport für den Preis wenigstens einige Gegenwerte ohne im Softwaremarkt das Gerät überhaupt brauchbar zu machen.
Auch scheint man von der Telefonsprachqualität und Lautstärke mit den HTC und Nokia Businessgeräten mitzuhalten. Für mich eine Mindestvoraussetzung auch in kritischen Umgebungen und schlechten Netz gewisse Kommunikationsqualität zu haben, während andere Geräte ihre Segel streichen.