Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
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Leider mit 5,4" viel zu groß für manch Nutzer und leider auch für mich. Das Lumia 1320/1520 war für mich nicht mehr handhabbar. Das 1020 passte noch in den Rahmen. Ich bin dann auch kein Freund einhändiger Bedienung einer großen Tastatur, was mich an das MDA 3 erinnert. Viele und zu eng beieinander liegende Fummeltasten.
Dieses Sliderkonzept hätte ich mir beim breiten Passport gewünscht. Interessanterweise ist das Passport geringfügig schmaler zum HTC Touch pro 2 im Querformat.
Nur lässt sich die größzügie, fünfzeilige Tastatur vom HTC nicht so einfach überbieten, bei der auch Windows Tastenkombinationen anwendbar sind. Einzig der Druckpunkt ist zu schwammig.
Blackberry hat tatsächlich Nachholbedarf bei der Tastatur, die zu vereinfacht für Textnachrichten eines Managers ausgelegt ist. Man tut sich zu schwer das Smartphone für viel, mobile Schreibarbeiten auszulegen um den breiten Kundenkreis zu bedienen.
Leider geht Blackberry auch den schlechten Weg ohne jegliche Datenverbindung das Gerät nicht nutzen zu können und den Kunden unnötig zu binden.
So liegt auch kein Blackberry Blend als CD bei. Bei Microsoft Mobile gab es Outlook und Synchronisationssoftware für die 500€ Klasse im Paket dabei. Man konnte sein intelligenten PocketPC problemlos als PDA benutzen ohne sich überall erst anmelden zu müssen um erst Daten auszutauschen und die Person zu verifizieren. Blackberry reizt daher meine gesetzten Grenzen zu privaten Datenschutzvorstellungen aus. Ich bekomme ja auch nicht die Daten, wo der RIM CEO sich gerade aufhält und welches Netz er nutzt.
Bei einem Produkttest wäre es für mich ein schlechtes Gesamtpaket der nicht gebündelten Software zum Preis und gravierender privater Datenmissbrauch ein Grund einem solchen Produkt ordentlich Punkte abzuziehen und die Empfehlung komplett zu entsagen. Daran ändert auch kein noch so gutes Betriebssystem und feinste Materialien, die eher als Lockmittel zum Kauf zu betrachten sind.
Dieses Sliderkonzept hätte ich mir beim breiten Passport gewünscht. Interessanterweise ist das Passport geringfügig schmaler zum HTC Touch pro 2 im Querformat.
Nur lässt sich die größzügie, fünfzeilige Tastatur vom HTC nicht so einfach überbieten, bei der auch Windows Tastenkombinationen anwendbar sind. Einzig der Druckpunkt ist zu schwammig.
Blackberry hat tatsächlich Nachholbedarf bei der Tastatur, die zu vereinfacht für Textnachrichten eines Managers ausgelegt ist. Man tut sich zu schwer das Smartphone für viel, mobile Schreibarbeiten auszulegen um den breiten Kundenkreis zu bedienen.
Leider geht Blackberry auch den schlechten Weg ohne jegliche Datenverbindung das Gerät nicht nutzen zu können und den Kunden unnötig zu binden.
So liegt auch kein Blackberry Blend als CD bei. Bei Microsoft Mobile gab es Outlook und Synchronisationssoftware für die 500€ Klasse im Paket dabei. Man konnte sein intelligenten PocketPC problemlos als PDA benutzen ohne sich überall erst anmelden zu müssen um erst Daten auszutauschen und die Person zu verifizieren. Blackberry reizt daher meine gesetzten Grenzen zu privaten Datenschutzvorstellungen aus. Ich bekomme ja auch nicht die Daten, wo der RIM CEO sich gerade aufhält und welches Netz er nutzt.
Bei einem Produkttest wäre es für mich ein schlechtes Gesamtpaket der nicht gebündelten Software zum Preis und gravierender privater Datenmissbrauch ein Grund einem solchen Produkt ordentlich Punkte abzuziehen und die Empfehlung komplett zu entsagen. Daran ändert auch kein noch so gutes Betriebssystem und feinste Materialien, die eher als Lockmittel zum Kauf zu betrachten sind.