News Blizzard entlässt rund 10 Prozent seiner Belegschaft

an Fu Manchu:

Und schon wieder hast du dir ein Ei gelegt, das ist schlimm mit dir, aber keine Angst, du bist anscheinend nicht der einzige hier der nicht sinnerfassend lesen kann. ;)

Umsatz und Gewinn die beiden Wörter schlag bitte mal im Wörterbuch nach, dann kommst du drauf das Blizzard/Activision im Jahre 2011 einen Gewinn von über 1.000.000.000 (eine Milliarde) Euro hatte, also das ist sehr viel, und daher ist deine Behauptung wiederlegt. :)
 
vllt sind die verträge auch einfach ausgelaufen und wurden nicht verlängert... falls nicht, werden einige auch ne abfindung bekommen haben... so ist das nunmal in der wirtschaft, ka was man sich da aufregen soll?!
 
Smulpa2k schrieb:
Als Blizzard noch unabhängiger war, waren auch die Titel von der Qualität und Inhaltlich deutlich besser. So viel zum Thema. Aber hauptsache 4 Titel entwickeln und das noch parallel. Weiter so! In paar jährchen fangen sie wieder bei 0 an.

Du schreibst von Titeln, aber es ist nur ein Game entstanden, sowie zwei Addons, seit Blizzard bei Activision dabei ist. Finde kann man noch nichts dazu beurteilen außer das NONE-LAN eingeführt wurde und Online-Zwang(um Manipulationen zu verringern wegem nächstem System) sowie des Echt-Geld-Systems für Auktionen(was ich persönlich nicht schlimm finde).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ameisenmann schrieb:
das ist der Anfang vom Ende. Meist entlässt man die Leute um kurzfristig Geld zu sparen, dabei kosten Entlassungen und die Akquise ist sehr teuer. Unterm Strich sparen sie nichts wenn sie Glück haben, aber da es wohl bergab gehen wird... EA wirds sicherlich eines Tages kaufen.

Deadbones schrieb:
tyo da gabs wohl nicht genug dividende fuer die aktienbesitzer...
dann muss eben mal jeder 10te gehen. trauriges blizzard. aber muss ja unbedingt an die boerse gehen...

Euch beiden ist klar dass Blizzard zusammen mit Activision Vivendi Entertainment gehört? Einem der größten Unterhaltungskonzerne weltweit überhaupt. EA schluckt Blizz? Das wäre wie ein Frosch der versucht einen Wolf zu fressen. Activision/Blizzard haben nach Steuern meines Wissens mehr Knete im Sack als EA, A/B ist zudem weit größer gestreut.

btt.

War vorherzusehen, die News geistert schon mehrere Tage durchs Netz. Diablo 3 ist fast fertig, das Team dass die Konsolenversion machen soll ist auch fleißig am rödeln, genauso wie das Team von den SC2 Addons und das von Titan. Für letzteres werden offenbar sogar noch Leute gesucht die Erfahrung mit F2P haben, zumindest wenn man den Stellenausschreibungen glauben darf, dort werden nämlich F2P Experten für ein nicht genanntes neues Projekt gesucht.

WoW hat einen gewissen Mitgliederschwund der aus der Wartezeit auf den Mist aus Pandala und dem Erscheinen diverser neuer MMOs wie SW:ToR oder Guild Wars2 resultiert. Ich bin mir ziemlich sicher dass beim Erscheinen des Pokemon Addons einige wieder nach Azeroth stürmen um dann 2 Wochen später wieder die Foren mit Tränen zu fluten wie ach so mies das Addon doch ist...

Was hier das heulen über den Kundensupport angeht, bei wirklich schwerwiegenden Problemen hatte ich bis jetzt immer innerhalb von 20-30 Minuten einen GM im Chat der unsere Probleme in der Regel extrem schnell gelöst hat. Bei SW:ToR warte ich bei ähnlichen Problemen eine Woche und länger zum Vergleich. Oder nehmen wir mal die Patches und Battle.net Server für WC3 oder SC. Bei EA wird teilweise nach einem JAhr der Support eingestellt. Blizz liefert noch 10 Jahre nach Erscheinen der Titel Patches und Support. Mir fallen sehr wenige Firmen ein die das leisten.
 
JohnVienna schrieb:
Umsatz und Gewinn die beiden Wörter schlag bitte mal im Wörterbuch nach, dann kommst du drauf das Blizzard/Activision im Jahre 2011 einen Gewinn von über 1.000.000.000 (eine Milliarde) Euro hatte, also das ist sehr viel, und daher ist deine Behauptung wiederlegt. :)
Das ist insofern zweitrangig, weil das die Zahlen von Activision/Blizzard sind. Und was verkauft Activision? Genau, Call of Duty. Das ist mal ne richtige Cash-Cow, keine laufenden Kosten wie bei WoW, nein im Gegenteil die Spieler zahlen mittlerweile freiwillig auch nach dem Kauf noch monatlich, damit sie noch mehr Geld für DLCs ausgeben dürfen.
Es kann sein, dass die Abteilung Blizzard kein so gutes Ergebnis aufweisen kann. Auch wenn ich daran nicht glaube. Die haben vermutlich eher das Problem, dass die Erbsenzähler von Activision nicht gern sehn, dass Ewigkeiten an einem einzigen Spiel wie Starcraft 2 oder Diablo 3 gewerkelt wird.
 
Wozu braucht ihr dauernd einen GM?
Ich brauchte in den letzten 10 Jahren noch nie einen GM und probierte fast alle großen MMOs aus,
ist das was für Denkfaule, die unfähig sind den Google zu bemühen? :)
Interessiert mich wirklich, wozu braucht ein normal intelligenter Mensch einen GM ?

@riDDi
Ja, das stößt wahrscheinlich auf nicht besonders viel Gegenliebe, Blizzard hat sich immer Zeit gelassen und bei Activision verliert man so langsam den Überblick über die ganzen CODutys und die unzähligen sinnlosen DLCs
 
cob schrieb:
Wozu braucht ihr dauernd einen GM?
Ich brauchte in den letzten 10 Jahren noch nie einen GM und probierte fast alle großen MMOs aus,
ist das was für Denkfaule, die unfähig sind den Google zu bemühen? :)
Interessiert mich wirklich, wozu braucht ein normal intelligenter Mensch einen GM ?

Zurücksetzen von fehlerhaften Bossen in Raidinstanzen zum Beispiel, wenn sie auch im Softreset nach 30 Minuten immer noch hängen oder nicht angreifbar sind. In meiner aktiven Zeit 5 oder 6 mal passiert von MC bis Feuerlande. Früher auch problematisch aber heute gut gelöst ist die falsche Lootzuteilung wenn der PM pennt, ging nur über GM. Oder zurücktauschen von Items in Marken, heute kein Problem mehr, früher nur über GM machbar usw. Vieles was heute im WoW integriert ist konnte früher nur ein GM machen.
 
Jakxx schrieb:
Immerhin hat Blizz jetzt bei Activision die Füße untem Tisch...
und investoren verstehen keinen Spaß...

Blizzard hat fast seit anbeginn die füße unterm tisch eines "investors".
Zuletzt war das Vivendi.
Nachdem Activision die Anteile übernommen hatte, existiert Blizzard eigentlich nur noch auf dem Papier. Gäbe es da nicht die Cashcow World of Warcraft, Gäbe es nicht mal mehr diesen Namen im Firmentitel.
Da aber WoW mit abstand die fetteste Geldquelle bei Activision ist(derzeit), wurde das neue Kind eben Activision-Blizzard getauft.
Das WoW längst auf dem absteigenden Ast ist, ist nichts neues. Es ist nicht mal überraschend.
Es ist bestenfalls bemerkenswert, das der Abstieg so langsam fortschreitet.

Und das GMs rausgeworfen werden(Support), ist auch völlig normal.
Zuerst wird eben am Kundendienst gespart. Das ist auch ein völlig normaler Prozess.
 
Ne Firma macht viel Geld und entlässt Leute um noch mehr Geld zu machen. Mag ja der Kreislauf des Lebens sein, ist aber trotzdem scheiße.

Ist doch kein Naturgesetz oder wie oder wat?! Wenn wirs wollten, könnten wirs ändern.

oh man.. dieses linke Halbwissen ist echt gefährlich!
Warum?
wie viele Arbeitsplätze schaffst du denn? Warum stellt du nicht einfach diese 600 gefeuerten ein
Blöde Polemik, nützt keinem.
der Arbeitslosen dafür bezahlen Löcher zu buddeln
Auch Unsinn. Die entlassenen Mitarbeiter werden wohl kaum Löcher gebuddelt haben - um mal bei diesem Ausdruck zu bleiben. Blizzard bewegt sich in einer harten Branche und ist kein Wohltätigkeitsverein. Wenn man noch mehr aus einem Unternehmen pressen will, fängt man zuerst bei den o.g. Bereichen an, Service und Verwaltung. Neu ist das nicht. Blizzard zu unterstellen, sie würden 600 feuern, um 1200 einzustellen ist... äh, ne?
 
@Tulol: Ja genau, Blizzard gibt's nur noch auf dem Papier und sie haben kein Mitspracherecht. Genau deshalb heißt der Publisher ihrer Spiele auch Activision-Blizzard. *rolleyes*
 
also natürlich müssen die Zahlen stimmen....
was halt interessant ist, wie viel "Prämien" und Sonderzahlungen stecken sich die Leute in den
oberen Etagen ein...

Manche bekommen bestimmt Prämien usw. in solch einer höhe in der man 1-2 Mitarbeiter ein Jahr lang bezahlen könnte....

Natürlich hat jeder eine Prämie verdient aber es sollte angemessen sein...

Kann man natürlich jetzt leicht sagen wenn man selber kein Konzernchef ist, vermutlich würde
man selber dann auch den Hals nicht voll bekommen xD
 
Ich finde es immer wieder spannend wie bei Entlassungen kritisiert wird, ohne die Hintergründe zu wissen. Ach ich hab vergessen das hier nur Experten und Insider rumlaufen. Vielleicht waren das alles Sesselwärmer, die gibts in so gut wie jedem Unternehmen. Kann mir auch gut vorstellen das es rund 10% der Mitarbeiter sind, die kaum bis keinen Mehrwert zum Unternehmen beitragen. Ist natürlich genau so eine uninformierte Aussage wie alle anderen hier, aber zumindest nicht gleich die "Alle Unternehmen sind Böse und kündigen ihre besten Mitarbeiter, die ja auch alle 15 Kinder haben und alleinerziehend sind, nur um mal eben den Gewinn etwas zu pushen". Vielleicht mal etwas abseits der allgemeinen Vorurteile denken, könnte dem ein oder anderen nicht schaden.
 
Ist doch normal hier auf CB. :D Wenn eine Firma Mitarbeiter entlässt, dann ist das doch ein Skandal! Diese fiesen gierigen Kapitalisten sind halt ein Schweinepack und so. :D Warum die Firma diesen Schritt gegangen ist, interessiert hier doch keinen, bzw. der Großteil würde es auch garnicht verstehen. Da werden Umsatz und Gewinn durcheinander geworfen, wird einfach mal der Geschäftsbericht der Holding mit den Zahlen von Blizzard gleichgesetzt, etc. :D Zu versuchen, hier jemanden zur Raison zu bringen, ist vergebene Mühe. Glaub es mir. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wäre erstmal interessant wie viele davon irgendwelche Gamemaster und sonstigen Communityirgendwas sind die nebenher ein wenig für Blizzard "gearbeitet" haben.
Bei denen ist eine Entlassung ja recht egal und etwas völlig anderes wie bei einem Arbeiter der vollzeit bei Blizzard vor Ort arbeitet.
 
Ich bin einfach mal so frei und verfasse die nächste Schlagzeile:

"Blizzard stellt bei Beginn von Diablo3 600 neue Mitarbeiter ein!"

"Der Herausbringer der beiden Vorgängern Diablo und Diablo 2 haben nun mit erscheinen des Spiels Diablo 3 den nächsten Schritt im Kampf gegen die Höllengeburten herausgebracht. Der Hersteller beschreibt seinen Schritt 600 neue Mitarbeiter einzustellen so: *Aufgrund unseres neuen Shopsystems, indem das bezahlen von Waren mithilfe Echtgeldes zur Verfügung gestellt wird, steigt natürlich die Anfrage an Items,die Verfügbarkeit dieser und daher natürlich auch für den Kunden. Wir halten es für unsere Pflicht dieses System aufrecht zu erhalten und unseren Kunden eine höchste Transparenz und Kundenbetreuung zu bieten. Wenn wir auch im Gewinn abstriche einfahren müssen, so liegt uns doch der Kunde am Herzen.*
Blizzard hatte vor einigen Monaten noch mit der Meldung für Aufruhr gesorgt, 10% seiner Belegschaft entlassen zu haben. Es war *ein notwendiger Schritt* gewesen, den man nicht bedaure, die Ausgangssituation habe sich seitdem gravierend verändert. Einige der alten Belegschaft wurden von Blizzard freundlicherweise wieder eingestellt."

PS: "Man munkelt zwischenzeitlich, dass die neuen Blizzard-Angestellten zu neuen Bedingungen eingestellt wurden. Dazu zählen weniger Lohn, weniger freie Tage und erhöhte Arbeitsstunden pro Woche. Dies wurde uns aber nicht bestätigt. Das Unternehmen Blizzard blieb uns eine Antwort schuldig."
 
Zuletzt bearbeitet: (bissl geändert)
Das mag schlimm sein aber Siemens, Allianz und co. müsste man auch an den Pranger stellen (und meiner Meinung nach noch viel mehr). Nur das da keine 600 sondern 6000 Mitarbeiter gekündigt werden weil die Herren Aktionäre gerne mehr Gewinn hätten.
 
Hier noch das dazu:

Everyone,

We announced today that we’re in the process of cutting a number of active positions, mostly non-development, throughout the company. I'm sure this announcement has sparked some questions from all of you, so I want take this opportunity to address those as best I can. Over the past several years, the company has grown rapidly and evolved to better serve you and the rest of our global community. Thanks to all of your support, we continue to serve by far the biggest subscription-based MMO community, as well as the most passionate eSports and online gaming communities, in the world.

In order to keep making epic game content while serving players effectively, we have to be smart about how we manage our resources. This means we sometimes have to make difficult decisions about how to best maintain the health of the company. We’re in the process of making some of those hard decisions now.

After evaluating our current organizational needs, we determined that while some areas of our business had been operating at the right levels and could benefit from further growth, other areas had become overstaffed. As a result, we need to scale down some of our departments and part with some of our colleagues and friends here at Blizzard. I know that you all understand how difficult this type of situation can be for anyone who might be affected, so I want to assure you that we'll be offering each impacted employee a severance package and other benefits.

I also want to emphasize that we remain committed to shipping multiple games this year, and that our development teams in particular remain largely unaffected by today's announcement. We're continuing to develop, iterate, and polish Blizzard DOTA, Diablo III, StarCraft II: Heart of the Swarm, World of Warcraft: Mists of Pandaria, as well as other, unannounced projects. We'll have exciting news to share in the coming weeks regarding Diablo III's release date, and will soon be holding a private media event to showcase the latest work on Mists of Pandaria. It goes without saying that we're working hard to get all of these games in your hands as soon as possible.

You've all come to expect Blizzard to live up to our mission statement with every game, and deliver the most epic entertainment experiences ever. You can continue to expect that and nothing less from us as we move forward.

-Mike Morhaime
 
die würden besser mal die Pandas rauswerfen ^^
 
Tulol schrieb:
Da aber WoW mit abstand die fetteste Geldquelle bei Activision ist(derzeit), wurde das neue Kind eben Activision-Blizzard getauft.
Meinst du? WoW ist groß, ja, aber CoD ist gigantisch. Modern Warfare 3 hat inkl. Werbung wohl so etwa $200 Mio. gekostet. Allein mit dem Hauptspiel wurde innerhalb von 16 Tagen $1 Mrd. eingenommen. Wenn Activision-Blizzard also für 2011 ein operatives Ergebnis von $1,3 Mrd. ausweist, dann gehen davon schon mal mindestens $800 Mio. auf das Konto von MW3.

@Onkelhitman: Sowas wie Masseneinstellungen gibt es ja leider nicht. "Blizzard stellt drei Mitarbeiter ein" ist keine Schlagzeile ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also, wer auch immer hier behauptet
  • 10% Entlassung wäre nicht viel;
  • das alles wäre „der Lauf der Dinge“;
  • und Firmen folgen hier „nur“ den „Natur“Gesetzen der Betriebswirtschaft,

der
  • ist entweder noch ein junger Naivling;
  • war noch nie arbeitslos;
  • sitzt beruflich so fest im Sattel, daß er glaubt, auch nie arbeitslos zu werden (ich wünsch’s denjenigen, daß sie Recht behalten…);
  • oder ist ganz einfach selbst nur ein geldgieriger Egoist, dem volkswirtschaftliche, sozialverträgliche Zukunftsplanung komplett abgehen.


Wir leben in Zeiten, in denen immer mehr Arbeit von immer weniger Menschen bewältigt werden kann – und das für möglichst wenig Lohn/Gehalt. Und daß dieser Trend sich in der nächsten Zeit noch weiter fortsetzen wird, dürfte jedem klar sein. Was für unsere Kinder und Enkel in 20, 30 Jahren bedeuten kann, läßt sich leicht ausmalen.

Nur: Wer hat denn dann noch Geld, um sich die Dinge zu leisten, die unsere ach so gewinnmaximierenden Unternehmen herstellen?

Worauf ich hinaus will:
Klar müssen Firmen wirtschaften und Ressourcen effizient einsetzen. Und sicher ist es auch nicht sinnvoll, Leute nur zum Kaffeekochen und Kopieren eingestellt zu lassen.
Daß ein Verluste erwirtschaftendes Unternehmen gegebenenfalls Leute entlassen muß, kann ich auch noch nachvollziehen – besser 10% als 100%.

Aber bei einer Milliarde Gewinn nach Steuern...? Sorry, aber da fehlt mir echt jedes Verständnis.
Ein gewisser Gewinn innerhalb – ich nenn’s mal „sozialverträglicher“ – Grenzen geht in Ordnung. Niemand arbeitet gern umsonst oder zahlt drauf.

Aber wieso bekommt eigentlich niemand den Hals voll?!? Warum müssen‘s immer noch ein paar Milliönchen mehr sein, die man rausquetscht?

Wo das hinführt, wenn sich jeder einzelne von uns und jedes Unternehmen selbst optimiert und das auf Kosten anderer, sieht man derzeit an der Euro-Krise.
Und viel was anderes ist das mit raffgierigen Unternehmen und Investoren auch nicht – außer, daß das ganze unter dem Deckmäntelchen der Betriebswirtschaft(slehre) auch noch legalisiert wird. Super… *würg*

Wann denken eigentlich mal wieder Unternehmen in größerem Maßstab über ihren jeweiligen Tellerrand hinaus…?
Ich fürchte, ich wird’s nicht erleben…


PS: Ich hab‘ selbst BWL studiert, kenne die ganzen schlauen Theorien und darf deshalb auch darüber herziehen ;)
 
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