Da bin ich gespannt. Warcraft 2 war mein letzter Teil, der ich gespielt hatte und fand es damals sehr genial, wobei ich da noch sehr jung war und sowieso schlecht. ^^
Heute empfinde ich die KI in solchen Spielen viel zu lächerlich, die Grafik viel zu kindisch und die Online-Zwang-Features viel zu nervig mit den hunderten kostenpflichtigen Vorteilen, die man sich erkaufen kann oder Addons alle 6-12 Monate, die man einfach als Teil des Hauptspieles von Anfang an weggelassen hat.
Seit Activision und der Zerstörung meines Lieblingsspieles aller Zeiten Diablo 2 durch "Möchtegern" Diablo 3, glaube ich nicht mehr an "Blizzard". Für alte Klassiker sind meiner Meinung nach meist die alten, zuständigen Programmierer bzw. Erschaffer von Spielen nötig. Auch bei Gothic wurde uns gezeigt was passiert, wenn man die Programmierer wechselt oder durch zu hohen Druck ein unreifes Spiel auf den Markt zwingt.
Somit ist das größte Problem an neuen Spielen, die an alten Anknüpfen sollen, dass zu viel geändert wird und das Neue nichts mehr mit dem Alten zu tun hat!
Die Namen von guten Spielen werden vergewaltigt und ausgelutscht, bis diese nichts mehr wert sind.
Lieber dem Spiel einen neuen Namen geben und vielleicht hinzuschreiben, dass man von Spiel XY inspiriert wurde oder ein ähnliches Prinzip darstellen möchte. Nicht aber als Fortsetzung zerstören!