Bluescreen 1a Memory Management

Brummbaer12

Cadet 1st Year
Registriert
Aug. 2012
Beiträge
14
Guten Tag zusammen,

wie der Titel schon sagt hab ich das folgende Problem: Bluescreens 1a Memory Management

Ich habe mir diese Woche einen PC neu zusammengestellt und aufgebaut, da mein alter abgeraucht ist, aus folgenden Komponenten:

AMD FX-6100
Asus M5a99x EVO
gSkill 2x4GB DDR3-1866 Sniper Ram
ATI Sapphire HD 7770 1GB
630 Watt Netzteil

So nun zur Beschreibung, PC ist wunderbar gelaufen, alles neu aufgesetzt,installiert und auf einmal fingen die Bluescreens an. Ganz unregelmäßig verteilt und immer erst nach längerer Betriebszeit. Alle waren entweder Code ID:1031 mit 1a, 3b und so.

Ich hab daraufhin die .dmp Daten aus dem Minidump mal ausgewertet, doch dort war eben nur Memory Management angeführt und keine genaue Anwendung bzw. Treiber oder irgendwas Softwareseitiges. Nur immer das Programm %/ konnte nicht auf Speicher zugreifen oder schreiben oder irgendwie so, eben ohne Angabe des Programms.

Zu den Einstellungen des RAMs und CPU, ich hab alles auf Auto bzw. Standarteinstellung.
Beim RAM habe ich nur von DDR1600 auf DDR1866 umgestellt, nachdem mein Mainboard das nicht automatisch erkannt hat.

Ich habe schon folgendes probiert, ich habe die Timings umgestellt, mal genau nach den Herstellerangaben, das hat nichts genutzt und ich hab verschiedene Steckplatzkombinationen der Riegel probiert, das hat auch nichts genutzt. Ich hab die Spannung manuell auf 1,5V eingestellt. Ich hab Softwaremäßig aufgeräumt und die Registrierung defragmentiert, ich hab einen Festplattencheck durchlaufen lassen, aber nur den von Windows (wenn ihr da Programmempfehlungen habt, immer hier damit, weil das sind noch relativ alte Festplatten). Das hat alles nichts gebracht.

Dann hab ich über Nacht Memtest86+ durchlaufen lassen, mit nur einem Riegel im SLOT1. Das ist 7 Stunden gelaufen, insgesamt 6 Durchgänge und hat mir Fehler angezeigt und zwar über 32000 bei einem Test und 800,700 bei zwei anderen (Foto im Anhang)Bluescreen 1a Memory Management-foto1.jpeg.
Daraufhin hab ich heute früh den zweiten Riegel getauscht und auch in SLOT1. Das Analyseprogramm ist mittlerweile im dritten Durchlauf und hat noch keinen einzigen Fehler gefunden.

Jetzt meine Frage, kann man anhand dieser Daten schon sicher auf den einen RAM Riegel als Fehlerquelle tippen oder soll ich Memtest86+ mit dem zweiten Riegel auch noch ein paar Stunden laufen lassen, so dass ich genauso 6 Durchläufe hab?

Habt ihr anderen Ideen, Vorschläge, was ich noch machen oder testen soll? Woran könnte es noch liegen?

Grüße,
Henrik
 

Anhänge

  • Foto1.jpeg
    Foto1.jpeg
    197,2 KB · Aufrufe: 614
Beide RAM einzeln testen, der der Fehler zeigt, ist kaputt. Da du wahrscheinlich ein KIT gekauft hast, brauchste den zweiten eg nicht testen, da du eh das ganze Kit dann zurückschicken musst.
 
Bei derart vielen Fehlern im Metest kannst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen dass der RAM Riegel Tot ist.
Ich tausche Riegel bereits wenn nur ein Fehler drauf ist .

So long
nubi
 
@Chriss_MSI

die hab ich einzeln getestet. Der Screenshot ist der Fehlertest des einen RAM Bausteins und der andere RAM Riegel läuft grade noch durch, hat aber keinen Fehler bisher nach mittlerweile 3 Stunden.

@nubi80

wie viele Testdurchläufe machst du denn, in denen kein Fehler auftaucht? Weil oft tauchen die Fehler ja nicht im erste Durchlauf auf. Zumindest war das bei mir so bei dem Riegel mit den 32000 Fehlern
 
Mindestens 5 Durchläufe, tendenziell einfach 24h.
Sobald zyklisch Fehler auftreten ist der RAM tauschenswürdig.

Die einzige Ausnahme ist, wenn beim Test erst nach langer Laufzeit Temparaturbedingt Fehler auftreten.

Deiner ist mit Sicherheit defekt und muss getauscht werden.
 
Ist der Ram denn für dein Mainboard auch zertifiziert / hat Asus den in der Kompatibilitätsliste? Oftmals können Fehler auch aufteten, wenn sich Board und Ram nicht so wirklich verstehen. Hat man leider häufig mit "Moderam" oder Übertaktermodulen...
 
Hmm, ich glaube nein. Aber der eine Riegel läuft ja anscheinend fehlerfrei.

Aber nun gut, ich denke ich werde die beiden Riegel zurückschicken und mir neue holen, aber welche, die auf der Kompatibilitätsliste stehen. Dieses Mal! :)

Danke für die schnellen Antworten.


Ach ja eine Frage hab ich noch bzgl der Tests. Machst du dann pro Riegel erstmal einen 24h Stunden Test? Oder testest du das Set zusammen? Ansonsten läuft der PC ja bei zwei neuen Riegeln erstmal 48h im Dauertest...


EDIT: Oh und noch eine Frage, ich habe gelesen, dass solche Speicherfehler auch mit defekten Festplatten zusammenhängen und meine sind schon mehrere Jahre alt. Wie würde sich das überprüfen lassen? Bzw. ist ein laufendes und bootendes Betriebssystem und die Windowsfehlerprüfung ausreichend, um zu beweisen, dass die Festplatten sicher laufen?

EDIT2: Grade geschaut, stehen doch auf der Kompatibilitätsliste im Mainboardhandbuch
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann beide Riegel über Memtest gemeinsam prüfen. Du wirst dann an der MB Zahl, an der der Fehler gefunden wurde, erkennen können obs der erste oder zweite ist. Wenn er bei z.B. 3500MB nen Fehler findet und du hast ein 2x2GB Kit, dann kann der Fehler nur im zweiten Riegel gefunden worden sein.

Wenn du auf nummer sicher gehen willst, testest du die Riegel einzeln durch. Im Prinzip reicht es, wenn ein Riegel 5 Durchgänge hintereinander Fehlerfrei absolviert hat. Kannst natürlich länger laufen lassen, aber dannach wird dann auch nichts mehr kommen.

Edit:
Zum Thema Festplatte:
Liegt nicht an der Festplatte. Da kommen andere Bluescreens bzw. ein Defekt einer Festplatte macht sich meistens erst gar nicht durch einen Bluescreen bemerkbar, da die Systemrelevanten Dinge in den Speicher geladen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, also ich habe gestern noch neue RAM Riegel von Corsair gekauft, stehen auch auf der Kompatibilitätsliste und die dann verbaut, musste auch hier wieder die Rate von DDR-1333 auf DDR-1866 hochstellen, da mein Mainboard nicht das XMP, sondern JEDEC verwendet hat.

Habe dann gleich einen Memtest durchlaufen lassen und es kam folgendes Ergebnis nach 17 Stunden Laufzeit raus: siehe Anhang

Viele Fehler, aber nur im ganz äußersten Speicherbereich und auch erst in den letzten Durchgängen. Insgesamt waren es jetzt 7 Durchgänge.

Nun meine Frage, woran kann das dann liegen? Sind das irrelevante Folgefehler aufgrund der Länge des Tests? Und unwichtig, da nur in kleinem Bereich am Speicherrand? Wobei mich so wieso wundert, wie kommt der auf 8847,9 MB, wenn ich doch nur 8GB Ram verbaut habe, ich dachte das wären so ca. 8192 MB Ram?!

Oder habe ich schon wieder defekte RAM Riegel erwischt?

Oder liegt das daran dass ich die Taktrate auf 1866 hochgestellt habe? Wobei das ja die Herstellerangaben sind? Muss ich eventuell die Spannung erhöhen? Oder andere Einstellungen verändern zusätzlich ändern, wenn ich den Takt erhöhe?
Ich hab nur gesehen, dass der PC, da alle anderen Werte auf "Auto" sind, bei Erhöhung auf 1866 auch noch einen anderen Wert von 2000 MHz auf 2200 MHz erhöht hat.

Die RAM Riegel stecken übrigens in Slot A2 und B2, wie in der Anleitung empfohlen. Die Fehler gestern mit den RAM Riegeln hatte ich in Slot A1. Kann das ganze dann eventuell auch am Mainboard oder CPU liegen? Wie kann ich das testen?

Was würdet ihr empfehlen jetzt zu tun? Oder soll ich einfach mal Windows neu aufsetzen und den PC ein bisschen auf Dauerlast laufen lassen mit Benchmark oder so und dann schauen, ob ich wieder Blue Screens bekomme?!
 

Anhänge

  • Foto.JPG
    Foto.JPG
    187 KB · Aufrufe: 269
Werden alle RAM-Module und in der richtigen Größe im BIOS / beim Start des MBs angezeigt ?

Die Angaben unter "memtest86+" lassen vermuten, dass die RAM-Module nicht richtig erkannt werden -

Im BIOS/UEFI die "Cammand Rate" auf "2T" stellen -
 
Hey,

also RAM stehen auf der Kombatibilitätsliste vom Mainboard, werden auch vom Bios erkannt, als die, die es sind und auch beim Start und im Bios mit der richtigen Größe angezeigt!

Einzig das Bios verwendet das JEDEC Profil bei "Auto" und nicht das XMP.

Die Command Rate ist schon auf 2T.


EDIT: Ich habe bei den Festplatten auch noch ein bisschen umgebaut und auf eine andere Platte mal Windows aufgesetzt. Sobald ich Windows dann gestartet habe, erhielt ich eine Fehlermeldung, Speicher kaputt, Explorer.exe funktioniert nicht mehr, Neustarten, dllhost.exe konnte nicht gestartet werden, Fehler in Speicher.

Ich habe jetzt mal die Festplatte abgeklemmt und versuche es auf einer anderen. Könnte auch diese Festplatte die Ursache allen Übels sein?
 
BIOS ist neu ? (V.1208)

bei "1600" = 9-9-9-27 / TRC = 40 / TRFC = 160 / CR = 2T direkt einstellen - bei 1,60V

bei "1866" = 9-10-9-10 / TRC = 40 / TRFC = 160 / CR = 2T / bei 1,65V -

die FP kann es auch sein - eher aber das Datenkabel -
 
Echt, Spannung so hoch?! Ich dachte nur 1.5V waren empfohlen bei 1866?!

Und ja BIOS ist das neuste! Habs gleich als erstes geflasht.

Okee andere festplatte, aber gleiches Kabel, kackt schon beim ersten mal hochfahren nach der Installation ab. Windows konnte nicht richtig gestartet werden.

Die Kabel sind die neuen vom mainboard! Aber ich probier mal ein anderes.
 
Beim Start des MBs "MEMOK!" EINMAL drücken - das MB-BIOS versucht die "ideale" RAM-Einstellung vorzunehmen - dabei kann das MB mehrfach neu starten - (2-3x) -

bei "1866" wird bei "auto" die DRAM-Voltage auf "1,65V" gestellt sein -

Das / die Datenkabel brauchen nur ein wenig "schief" aufgesetzt sein - schon kann es Datensalat auf der FP geben -
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne ist bei Auto auf 1,5v gestellt! Und die Datenkabel haben so Clips, dass sie halten und eigentlich sitzen sollten.

Ich probier mal das Memok. Also nach MemOK wurde der Speicher auf das JEDEC Profil umgestellt: DDR-1333, NB Frequenz von 2200 auf 2000 und HT Link Speed von 2200 auf 2600

Timings: 9-9-9-24, Command Rate 1T und 1,5V nach wie vor

Ach ja und beim Hochfahren und Windows Start nun folgender Blue Screen:

BAD_System_Config_Info
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ändere bitte nur "Command Rate" = 2T - nachdem "MEMOK!" gelaufen ist -
 
So es sind ein paar viele neue Sachen passiert, daher fass ich alles nochmal zusammen.

Also ich habe mir einen PC aus folgenden Komponenten zusammengebaut:

AMD FX-6100
Asus M5a99x EVO -> aktuellste BIOS Version direkt nach Zusammenbau draufgemacht!
gSkill 2x4GB DDR3-1866 Sniper Ram
ATI Sapphire HD 7770 1GB
630 Watt Netzteil von beQuiet!
Samsung Sp1614C Festplatte von 2005

Nach dem Aufsetzen habe ich auf einmal viele und unregelmäßig verteilte Bluescreens "Memory Management" bekommen. Die Hardwaremäßig bedingt waren. Ansonsten lief alles einwandfrei.

Ich habe daraufhin viel am RAM rumprobiert, mit Einstellungen, umstecken usw. Das hat alles nicht funktioniert, daher habe ich dann den RAM einzeln auf Fehler getestet und bei einem Baustein über 32000 Fehler gefunden. Daher habe ich gestern meinen RAM gegen einen Neuen von Corsair 2x4GB Venegance DDR3-1866 ausgetauscht.

Heute Nacht Memtest durchlaufen lassen und das hat über 1 Millionen Fehler gefunden bei dem neuen Corsair RAM, aber nur in einem Speicherbereich von über 8800 MB, der ja bei 8GB RAM eigentlich gar nicht existiert.

Dann habe ich heute früh versucht Windows zu installieren, das ist aber nach einmal Starten nur noch abgestürzt und hatte Fehler etc. Um einen Festplattendefekt auszuschließen habe ich alle Festplatten abgesteckt und es danach auf drei verschiedenen Festplatten einzeln versucht, immer mit dem gleichen Resultat. Hab auch unterschiedliche Datenkabel und andere SATA Slots probiert. Nach dem Windowslogo stürzt der PC ab, mal mit Bluescreen BAD_System_Config_Info, mal wird er einfach nur schwarz.

Dann habe ich mal die MEMOK Taste probiert. Also nach MemOK wurde der Speicher auf das JEDEC Profil umgestellt: DDR-1333, NB Frequenz von 2200 auf 2000 MHz und HT Link Speed von 2200 auf 2600 MHz

Timings: 9-9-9-24, Command Rate 1T und 1,5V

Davor hatte ich immer die Herstellerconfig mit DDR-1866, 9-10-9-27 und 1,5V und Command Rate 2T eingestellt. Die restlichen Einstellungen waren alle auf "Auto" und der PC hatte den NB Frequenz bei 2200MHz und den HT Link Speed bei 2200MHz



So jetzt habe ich Memtest86+ nochmal mit bei 1333 Einstellung durchlaufen lassen und das sind mir erst mehrere Dinge aufgefallen, die mir davor noch gar nicht bewusst waren:

1. Wenn ich die beiden unterschiedlichen RAMs auf DDR-1866 eingestellt hatte, hat Memtest diese Settings als DDR-800 (400MHz) erkannt, außerdem sind die Timings bei Memtest immer als 4-5-5-15 übernommen worden.
Als ich die RAMs auf DDR-1333 eingestellt hatte und Memtest durchlaufen hab lassen, hat Memtest bei Settings aufeinmal DDR-1333 erkannt, aber immer noch bei Timings 4-5-5-15 erkannt. Die waren aber eigentlich bei 9-9-9-24.

2. Wurden bei beiden Rampaketen die Fehler in Bereichen entdeckt die manchmal gar nicht existieren. Bei einem einzeln geprüften 4 GB Ramriegel gab es Fehler bis 5500 MB und bei der Prüfung von 2x4GB = 8GB gab es Fehler bei 8800MB und bei über 9000 MB. Es waren aber auch Fehler im normalen Bereich angezeigt.

3. Als ich mir den SMBus Controller anzeigen lassen wollte von Memtest kam bei beiden RAM Paketen nur: SMBus Controller not known

4. Als ich mir von Memtest die DMI Memory Device Info hab anzeigen lassen, wurde mir bei Size(MB) der beiden DIMMs 0 angezeigt?!

5. Im Gegensatz zu heute Nacht findet Memtest nun beim Test aufeinmal direkt in der 1 Sekunde über 100000 Fehler. Heute Nacht beim ersten Test der neuen RAMs liefen die ersten 3-4 Testdurchläufe fehlerfrei.


So viel dazu. Zu den einzelnen Punkten habe ich unten alle Screens angehängt!


Nun meine Frage an euch: Woher kommen die Fehler? Wer kann mir helfen?

Ich hab bei zwei RAM Paketen den gleichen Müll bzw. jetzt beim zweiten noch schlimmer. Die Festplatten kann man ja ausschließen, die Datenkabel auch.

Anscheinend erkennt das Mainboard ja meine Speicher nie mit den richtigen Einstellungen, obwohl sie korrekt im Bios angezeigt werden. Und Memtest sagt die Speicher haben die größe 0 und mein SMBus Controller ist "not known"? Außerdem liegen viele der Speicherfehler ja immer in Speicherbereichen die es eigentlich bei mir nicht geben sollte. Außerdem hat Memtest immer andere Speichereinstellungen, als sie eigentlich im Bios eingestellt sind.


1. Liegt das Problem vielleicht gar nicht beim RAM?
2. Schrottet mir nur ein anderes defektes Teil immer den RAM bzw. hab ich deswegen die Fehler im Memtest?
3. Ist dann der CPU oder das Mainboard defekt? Oder ein anderes Teil?
4. Wie kann ich das noch überprüfen bzw. differenzieren?
 

Anhänge

  • Corsair Nacht.JPG
    Corsair Nacht.JPG
    70 KB · Aufrufe: 216
  • gSkill Nacht.JPG
    gSkill Nacht.JPG
    75,8 KB · Aufrufe: 200
  • SMBus.JPG
    SMBus.JPG
    107,1 KB · Aufrufe: 183
  • Speicher 0.JPG
    Speicher 0.JPG
    50,4 KB · Aufrufe: 182
  • 1333.JPG
    1333.JPG
    72,4 KB · Aufrufe: 229
Zuletzt bearbeitet:
Die RAM-Module zunächst auf "1600" stellen - beim Timing - 9-9-9-27 / TRC 40 / TRFC 160 / CR = 2T bei 1,55V-1,60V -

"memtest86+" kommt bei diesen RAM-Modulen / "1866" evtl. nicht klar - deshalb sollte man ein anderes Tool nehmen -

Unter WIN - Chipsatztreiber / .NET-Framework / Grafiktreiber / Soundtreiber installieren - in dieser Reihenfolge -

Schau mal in die QVL von ASUS für dieses MB - hier sollten die RAM-Module, zumindest die Baureihe, aufgeführt sein - sind diese aufgeführt und rechts unter A/B/C kein Zeichen gesetzt, so ist das MB für diese RAM-Module nicht geeignet - wohlgemerkt, es sind nur Anhaltspunkte - nicht absolut, da die Liste meist veraltet ist -
 
Zuletzt bearbeitet:
3,5 / 4.0 (und 4.5) - aber das ist nicht der Grund, dass die Fehlermeldung / Abstürze erscheinen - siehe letzten Absatz meiner vorherigen Post -
 
Zurück
Oben