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News BMW OS 7: Kostenloses Software-Update mit neuen Diensten ist fertig
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: BMW OS 7: Kostenloses Software-Update mit neuen Diensten ist fertig
peru3232 schrieb:also solange es noch Automarken gibt, die ohne Softwaregängelungen auskommen - wo also mir wirklich auch das Produkt als ganzes gehört, solange sehen diese Hersteller sicherlich keine müde Mark mehr von mir!
Redest du von Software wie die connect Dienste? Oder von Software z.B. Assistentsysteme?
Dr. MaRV
Admiral
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Macht nichts, im Vergleich mit anderen Herstellern wirkt bei Tesla das ganze Fahrzeug wie ein Spielzeug.ridgero schrieb:Die Software der deutschen Hersteller wirkt im Vergleich mit Tesla wie ein Babyspielzeug.
B
Bagama
Gast
Oder Japanerk0ntr schrieb:Dafür fahren sich deutsche Autos besser. Von der Ausstattung fange ich erst gar nicht an.
Weyoun
Admiral
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Und genau hier bin ich mir nicht so sicher. Erstens würde das nur mit der o.g. Mischkalkulation möglich sein und zweitens arbeiten die großen Zulieferer ihrerseits an "Software as a Service", um im Nachhinein weiter Geld mit ihren "Software-Updates" an ihren Produkten zu verdienen.DerDoJo schrieb:@Weyoun
Der OEM wird bezahlt für das, was er liefert. Heißt: Alles, was in dem Auto verbaut wird.
Damit hat der OEM aber auch keinen Anteil mehr an etwailigen After-Market Geschichten, wie nachträglichen Freischaltungen. Für die Radare, Sensoren und Software wurde er bereits bezahlt.
Ergänzung ()
Bei meinem ersten Auto (Vectra C) musste der Tempomat nachträglich eingebaut werden (durch Tausch des Blinkerhebels mit entsprechenden Tasten) und das ging auch nur, weil das Auto damals bereits per se "E-Gas-tauglich" war. Ein Vectra C mit anderem Baujahr wäre nicht updatebar gewesen.timo82 schrieb:Mein erstes Auto war Baujahr 1995. Da habe ich nach ein paar Wochen den Tempomat freigeschaltet.
Das ist Gang und Gäbe. Nicht nur bei BMW.
Ergänzung ()
In der Tat müssten die Update-Kosten an den standardmäßigen Wertverlust des Autos angepasst werden. Sonst zahlt man für die reine "Hülle" nach 10 Jahren 10.000 € und für die Updates 30.000 €.Kiwl schrieb:In-Car Käufe?
Es wird halt gemolken was geht.
Wenn dann die Upgrades in 10 Jahren für den 3. Besitzer noch gleich viel kosten wie an Tag 1 wäre es fast schon wieder lustig.
Ergänzung ()
Für den guten alten DIN-Einbauschacht gibt es deswegen preiswerte Autoradios mit Android und Bluetooth.FrAGgi schrieb:Und ich stopfe noch immer einen Kassetten-Adapter in mein 20 Jahre altes Auto, damit ich Musik vom Handy drauf abspielen kann
Zuletzt bearbeitet:
Duststorm
Lt. Commander
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BMW 4er Grand Coupè. Das beste Auto was ich bis jetzt jemals gefahren habe. Davor immer 3er doch das 4er schlägt diesen durch das optisch sportliche Design wie auch perfekte Alltagstauglichkeit um längen.Piak schrieb:Minimal Offtopic: Hat jemand ne Auto Empfehlung, die auf möglichst viele dieser ganzen Systeme verzichtet? Und wo das Auto keine 2 Tonnen wiegt? Vielleicht ein Donkervoort mit 5 Sitzen ?
Ich werde höchstwahrscheinlich nach Leasing-Ende sogar das Auto rauskaufen da mir der neue nicht wirklich gefällt. Zumindest nicht auf den Bildern.
@Plumpsklo da kann wohl nur zu 100% zustimmen. Beim Blick auf den Bildschirm von Tesla ist das komplette Sichtfeld auf die Straße nicht mehr existent. Und das Tesla kein Head-Up hat ist einfach nur lächerlich, gerade in der Preisklasse. Und welch Grund bietet Tesla? Elon Musk findet es nervig 😝 Alles klar.
Wie man ein adaptives Fahrwerk mit dem Handy allerdings freischalten kann ist mir schleierhaft
Zuletzt bearbeitet:
Sebastian2003
Lieutenant
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Jemand ne Ahnung ob das im F36 (BMW 4er BJ 2016) verfügbar sein wird?
pmkrefeld
Captain
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Geräuschkulisse „IconicSounds Sport“ des Antriebsstrangs freischalten
Ich würde eher dafür zahlen dass sich der Fake-Sound aus den Lautsprechern abschalten lässt.
Eine Phrase. Aber was genau wird für dich als Fahrer besser dadurch?ridgero schrieb:Die Software der deutschen Hersteller wirkt im Vergleich mit Tesla wie ein Babyspielzeug.
Edit:
Ich musste erst gerade lernen, dass das Tesla-Navi weder Staus erkennt noch deren dynamische Umfahrung beherrscht. Wie kann denn das sein bei so toller Software?
Zuletzt bearbeitet:
DerDoJo schrieb:Gerade im Infotainment- und Bordelektronikbereich ist das schon seit vielen Jahren Standard.
Für die Autohersteller ist es teurer, 3 verschiedene Elektroniken oder 5 verschiedene Infotainments zu verbauen als einfach die Maximalausstattung im Fahrzeug zu installieren und dann per Software die Funktionalität zu begrenzen.
Bei Mercedes kann man mit entsprechenden OBD-Dongles quasi alle Infotainment-Features freischalten (inkl. AA/AC).
Ja klar, ist ja auch nur Software. Aber hier spreche ich von einem Fahrwerk, welches angeblich besser sein soll. Das wäre so, als wenn jeder AMD Prozessor 8 (funktionierende!) Kerne hat und man runter bis auf den 3100er den gleichen Die verbaut.
I
Inamori
Gast
Geschmäcker sind nun mal verschieden. Wem was gefällt, ist jedermanns private Sache.
Ich persönlich, würde auf keinen Fall ein BMW💪, Mercedes & Co. mit einer Tesla oder allgemein mit Ami-Autos tauschen. Auch wenn die Hersteller einiges nachholen müssen, hat keiner von denen die Qualität eines deutschen Fahrzeugs. Nicht umsonst sind deutsche Fahrzeuge im Ami-Land beliebt. Was Tesla angeht, verstehe ich den Hype eh nicht.
Ich persönlich, würde auf keinen Fall ein BMW💪, Mercedes & Co. mit einer Tesla oder allgemein mit Ami-Autos tauschen. Auch wenn die Hersteller einiges nachholen müssen, hat keiner von denen die Qualität eines deutschen Fahrzeugs. Nicht umsonst sind deutsche Fahrzeuge im Ami-Land beliebt. Was Tesla angeht, verstehe ich den Hype eh nicht.
DeepBlue550
Ensign
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Ja ist schon komisch die ganze Sache. Ich hab auch einen PC mit einer großen Festplatte und viel RAM. Der könnte so gut wie alles, aber ich muss für Software nochmal extra zahlen. Und noch schlimmer. Wenn ich den in ein paar Jahren verkaufe und der neue Besitzer möchte noch mehr Software oder eigene Lizenzen, muss der auch wieder dafür bezahlen. Das ist ja verrückt! So habe ich mir meine bunte Welt nicht vorgestellt.
Enigma
Captain
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Conti hat man damals schon richtig gedrückt. Das ist wahr. Das ist auch der Grund warum die in der 1. Generation (EXX) noch etwas Wiederspenstig war, weil man an Centbeträgen sparen musste. Ab dem FXX wars deutlich besser.Piak schrieb:Bsp. 100€ pro Gerät (z.b. Radar + Software) eingekauft und dann von BMW für +3000€ dem Kunden freigeschaltet
Ich glaub die Hersteller sind auch dankbar, dass es soetwas wie Kolben gibt, die man für 10 Euro im EK auf über 5.000 Euro im VK strecken kann. Die Margen in der Branche grenzen teilweise schon an Wucher.
Schau dir mal die Schwarz Gruppe (Lidl) an die heute Neuwagen mit 48%-50% Rabatt auf den Listenpreis kauft. Das ist für mich ein realistischer Preis für einen deutschen Neuwagen.
SirSilent
Commander
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Komm erstmal in das Alter um einen Führerschein zu machen, dann reden wir weiter.panopticum schrieb:Ein bisschen hoff ich ja schon das BMW mal pleite geht... nervige Marke.
Pana
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Bislang konnte man zu teils astronomischen Preisen Extras kaufen. Eine Sitzheizung z.B: ist ein ganz simples, preiswertes Gerät. Wird aber teuer verkauft. Das reicht den Investoren aber nicht mehr. Heute müssen es "Services" sein, die a) wiederkehrende Gebühren produzieren und b) ein Ablaufdarum haben, nach dem sie erneut abonniert werden müssen. Damit machen heute viele Unternehmen mehr Geld als mit dem einmaligen Verkauf von Produkten. Für uns Kunden bedeutet das überhaupt keinen Vorteil, im Gegenteil. Einige wenige Menschen werden mit so einem Unsinn unfassbar reich. Hier stimmt etwas nicht mehr im Gefüge!
pmkrefeld schrieb:Ich würde eher dafür zahlen dass sich der Fake-Sound aus den Lautsprechern abschalten lässt.
Aber wenns von einem deutschen Hersteller schonmal virtuelle Gratiszylinder gibt, muss man doch zugreifen...
Ich bin nur hier gelandet, weil mich ein kostenloses Update von BMW so fasziniert.
Exar_Kun schrieb:Ich musste erst gerade lernen, dass das Tesla-Navi weder Staus erkennt noch deren dynamische Umfahrung beherrscht. Wie kann denn das sein bei so toller Software?
Reden wir vom Model 3 in Sparbrötchenversion ohne "Premium Connectivity"?
Eantil
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DaBzzz schrieb:Reden wir vom Model 3 in Sparbrötchenversion ohne "Premium Connectivity"?
Selbstverständlich redet er nur davon, bezieht das aber auf alle Tesla. Schließlich hat heutzutage auch jeder kleine Basis-BMW diese Funktion...nicht.
Dauerbrenner schrieb:@ridgero
und die Verarbeitungsqualität bei Tesla errinert mich an Dacia aus den 90er Jahren. BMW hat mit dem OS7 eines der besten Systeme am Markt und in Verbindung mit dem genialen IDrive sowie Sprach / Gestensteuerung lässt es sich perfekt bedienen. Auch das Head Up Display ist absolut genial umgesetzt. Gibt es bei Tesla nicht einmal optional und das bei den innovativen AMI's
absolut korrekt. mit dem Fernseher in der mittelkonsole, ohne normalem tacho Im ach so tollen tesla.. ich glaube viele der tesla fanboys hier sind nicht mit einem model 3 unterwegs gewesen. Schreckliches auto - bis auf die beschleunigungswerte.
Nicht nur, weil ich benzin anstatt strom tanken will, liebe ich BMW. Hinterradantrieb und Bedienung, sowie virtual cockpit welches das beste am markt ist... der Spritverbrauch ist auch super.
Ergänzung ()
Enigma schrieb:Conti hat man damals schon richtig gedrückt. Das ist wahr. Das ist auch der Grund warum die in der 1. Generation (EXX) noch etwas Wiederspenstig war, weil man an Centbeträgen sparen musste. Ab dem FXX wars deutlich besser.
Ich glaub die Hersteller sind auch dankbar, dass es soetwas wie Kolben gibt, die man für 10 Euro im EK auf über 5.000 Euro im VK strecken kann. Die Margen in der Branche grenzen teilweise schon an Wucher.
Schau dir mal die Schwarz Gruppe (Lidl) an die heute Neuwagen mit 48%-50% Rabatt auf den Listenpreis kauft. Das ist für mich ein realistischer Preis für einen deutschen Neuwagen.
Einen solch großen auftrag nimmt man an, damit die produktion ausgelastet ist und muss ledeglich die variablen kosten decken. Wenn der afutrag bei 48% rabatt dann noch einen teil der fixkosten deckt ist das super.
nur solche aufträge kann man natürlich nicht eingehen. ist eher eine verzweifelte aktion, um die auftragsbücher zu füllen und nicht auf Halde zu produzieren.
Ein Herstelle, der solche preise „normal“ anbieten würde, wäre in kürze pleite. oder er verkauft für immer das gleiche... weil forschung entwicklung, marketing und werbung, tests, abnahmen usw alles wegfallen.
wir wollen aber immer kürzere lifecycles und Am besten suv Varianten von allen autos, das kostet eben.
Zuletzt bearbeitet:
Prosaft
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Siddig Obakro schrieb:das schlimme bei dieser upgraderei ist die tatsache das vieles von werk an schon verbaut aber nicht aktiviert ist.
bmw und der rest dieser gauner machen es sich einfach, sie lassen ein modell vom band laufen sparen (personal)kosten und machen den großen reibach.
wer hier denkt das im sinne des konsumenten gehandelt wird liegt falsch.
Beispiel tempomat...ist immer verbaut nur die funktion deaktiviert.
nach der zahlung einer umrüstung die letztendlich nur ein softwareupdate ist, hat man nen tempomaten im auto.
ganz große abzocke und wer dies noch unterstützt dem ist nicht mehr zu helfen !
Wir leben in einer Marktwirtschaft. Wenn alle "Gauner" das machen, muesste nur einer die Kostensenkung an den Verbraucher weitergeben und schon wuerde er den gesamten Markt abgreifen.
Reduktion und Zentralisierung von Produktionslinien wie du beschrieben hast, ist eine positive Seite des Kapitalismus. Wir muessen weniger Mannstunden reinstecken und koennen trotzdem jedem seine Upgrade-Kombination bereitstellen. Diese Art der Produktion ist effizienter und besser sowohl fuer Hersteller als auch fuer Verbraucher.
Illegale Preisabsprachen, die dazu fuehren, dass Kostenersparnisse nicht an den Verbraucher weitergegeben werden koennen, haben damit gar nichts zu tun und stehen auf einem anderen Blatt. Solche sind selbstredend zu verurteilen.