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Bootzeit u. die Werte von CrystalDiskMark schlechter nach Defragm., ist das normal?
Kann man sagen, dass das Defragmentierprogramm nichts taugt, wenn danach die Bootzeit und die Werte
von CrystalDiskMark deutlich schlechter sind? Oder kann man das so nicht sagen?
Bzw. wenn ein Defragmentierprogramm in diesen beiden Punkten besser ist, kann man dann sagen, dass es
das bessere Programm ist? Spreche natürlich von deutlichen Unterschieden!
Ich sage extra noch nicht, um welche Programme es sich da handelt, damit sich keiner beeinflussen lässt.
Da die Meinungen diesbezüglich sehr sehr unterschiedlich sind, habe ich selber mal auf mehreren Rechnern
getestet! Und CrystalDiskMark habe ich natürlich nicht nur einmal mit einer Test Größe laufen lassen!
Vielen Dank schon mal!
1. Defragmentieren bedeutet ja nur, dass kleine Datenschnipsel zu großen Datenschnipsel zusammengeschoben werden damit der Lesekopf nicht so viel bewegt werden muss, die Aufgabe an sich ist ja trivial.
2. Man sollte aber beachten, dass um erfolgreich defragmentieren zu können genug freies Speicherplatz auf der HDD zur Verfügung stehen sollte.
3.Aussagekräftige Leistungstest kann man aber sowieso nur bei mehr oder weniger leeren Festplatten machen, hierbei spielt die Fragmentierung absolut keine Rolle (keine Daten -> keine Fragmentierung).
und dennoch: Boot + defragmentieren = keine SSD,
Lösung: SSD kaufen <- kein Witz
1. Defragmentieren bedeutet ja nur, dass kleine Datenschnipsel zu großen Datenschnipsel zusammengeschoben werden damit der Lesekopf nicht so viel bewegt werden muss, die Aufgabe an sich ist ja trivial.
2. Man sollte aber beachten, dass um erfolgreich defragmentieren zu können genug freies Speicherplatz auf der HDD zur Verfügung stehen sollte.
Zu 1.: Der Schreib/Lesekopf muss nach wie vor Springen wie verrückt, denn das klassische Defragmentieren hält lediglich die einzelnen großen Dateien zusammen, ob diese auch sinnvoll direkt hintereinander liegen ist eine andere Frage. Das kann die Bootzeiten schon ziemlich killen. Bei O&O Defrag kann man die Daten Bspw. direkt nach Ordnerstruktur auf der Platte sortieren lassen oder nach Häufigkeit des Zugriffs, hier würde man definitiv ruhigere Platten haben oder auch mehr Performance. (Da kann man aber nicht mehr vom klassischen Defragmentieren sprechen da hier komplett umsortiert wird und das Defragmentieren ein netter Nebeneffekt ist)
Zu 2.: Hängt auch hier wieder von der Software ab, vernünftige Software arbeitet ja nur mit kleinen Blöcken und dieser reicht es dann auch wenn so ein kleiner Block zum hin- und herschieben frei ist.
Am meisten Performance wird man im äußersten Bereich der HDD erreichen, da hier mit einer Umdrehung am meisten Daten auf einmal abgelesen werden können.
Bei O&O Defrag kann man die Daten Bspw. direkt nach Ordnerstruktur auf der Platte sortieren lassen oder nach Häufigkeit des Zugriffs, hier würde man definitiv ruhigere Platten haben oder auch mehr Performance.
Sieht für mich nach Hexerei aus, ist von zu vielen Faktoren abhängig um sagen zu können welche Auswirkungen dies in der echten Welt, die 'dumme' Variante ist genug. Vor allem heutzutage sollte jede ausführbare Software auf einer SSD landen.
holdes schrieb:
Zu 2.: Hängt auch hier wieder von der Software ab, vernünftige Software arbeitet ja nur mit kleinen Blöcken und dieser reicht es dann auch wenn so ein kleiner Block zum hin- und herschieben frei ist.
Dauert dann nur 2 Wochen wenn eine volle 4TB Platte defragmentiert werden muss
holdes schrieb:
Am meisten Performance wird man im äußersten Bereich der HDD erreichen da hier mit einer Umdrehung am meisten Daten auf einmal abgelesen werden können.
Kann man so ein getestetes Defragmentierprogramm einfach wieder deinstallieren und wieder das Windows Defragmentierprogramm verwenden bzw. es einfach drauf lassen und wieder das von Windows benutzen? Wenn ja welche Variante ist besser!
Festplatten waren übrigens leer, jeweils C:, SSDs waren es natürlich nicht! Habe selber 2, weiß, dass man die nicht formatieren darf!
Hoffe noch auf die 1 oder andere Antwort, dann sage ich mal von welchem Programm ich total enttäuscht wurde!
Eine leere Festplatte kannst du nicht defragmentieren
(Leere C: Platten sieht man auch nicht jeden Tag )
Wie gesagt beim defragmentieren werden BESTEHENDE Daten zu logischen Blöcken zusammengeschoben.
Z.b wenn eine 10MB große Datei vor dem Defragmentieren aus 50 kleinen Fragmenten auf der HDD bestand muss man die Lesezeit um 50xLesezugriff erhöhen, diese Fragmente werden beim Defragmentieren wieder zusammengeschoben so dass diese 50xLesezugriffe entfallen und nur noch einer übrig bleibt.
Das Defragmentierprogramm kannst du jederzeit runterschmeißen und dann das Standard-Windows-Tool verwenden wenn du dich dann besser fühlst, sollte am Ende keinen Unterschied machen.
Ich hoffe jetzt mal das war ein Scherz! Mit "leer" meine ich nicht viel "drauf".
Ok, dann löse ich mal auf, es war "Auslogics Disk Defrag".
Waren alte Rechner mit älteren Platten! Dachte immer das wär ganz ok! Wollte eigentlich
noch MyDefrag testen, aber nach den Ergebnissen, bleibe ich wohl bei der von Windows!
Mir war schon klar, dass defragmentieren nicht viel bringt, aber das es deutlich schlechter wird!?
Bootzeit ca. 10 Sekunden und vor allem die Lesewerte sind total eingebrochen (halbiert).
Hatte das Häkchen gesetzt "move system files to the beginning of the disk" und
defragmentiert und optimiert!
Ich würde einen Rechner mit HDD heute nicht einmal mit einer Zange anfassen. Selbst bei uralten Rechnern lohnt sich der Umstieg auf SSD, solange sie einen SATA Anschluss haben sind sie neu genug.
plato333 schrieb:
Bootzeit ca. 10 Sekunden und vor allem die Lesewerte sind total eingebrochen (halbiert).
Ist begin oof the Disk innen oder außen bei.dem Programm?
Und doch, die Unterschiede ob innen oder außen sind spürbar, CD und DVD haben ja den selben Effekt, wenn auch nicht so stark.
Sieht für mich nach Hexerei aus, ist von zu vielen Faktoren abhängig um sagen zu können welche Auswirkungen dies in der echten Welt, die 'dumme' Variante ist genug. Vor allem heutzutage sollte jede ausführbare Software auf einer SSD landen.
Da ich mit RAIDs arbeite macht das durchaus Sinn und einen gewaltigen Unterschied gerade was die Lautstärke bei 15k SAS HDD angeht (zumindest bei dem Level0) Das ist messbar und bei viel Last der Platten teilweise auch Lebensverlängernd da der Schreibarm dann eben wirklich kaum noch bewegt werden muss.
Dauert dann nur 2 Wochen wenn eine volle 4TB Platte defragmentiert werden muss
Mag sein das SSD für viele das Wundermittel sind aber nicht für diejenigen die Performance und Kapazität in einem benötigen bei moderatem Preis. Was hat das mit Esoterik zu tun? Ich nenne das Physik und das ist nun einmal Fakt, ist im übrigen auch der selbe Grund weshalb CD beim brennen nur am äußersten Rand ihre maximale Lese/Schreibgeschwindigkeit erreichen.
Ob der Threadersteller/Forenleser von dem einen oder anderem profitiert mag von ihm selbst abhängig sein, ich wollte hier lediglich korrekt darstellen was eben Tatsache ist.
Wenn die schnellen Bereich jetzt durch das Defrag komplett mit Daten belegt sind, dann muss Crystal seine Test-Dateien in den langsamen Bereich (weiter innen) der Platte schreiben.
Natürlich kommen dabei auch langsamere Werte bei raus.
@pmkrefeld
Hast du nichts besseres zu tun? Ganz arm! Verarschen kann ich mich alleine!
Weißt du um welche Rechner es sich handelt? NEIN!
Weißt du was ich damit mache oder vorhabe? NEIN!
Echt eine SSD lohnt sich bei alten Rechnern, das wusste ich ja noch gar nicht!Wahnsinn!
Was ist denn eine SSD? Sind das diese kleinen, dünnen Kästen, die ich schon häufiger in meine
und andere Rechner eingebaut habe? Und was ist nochmal ein PC?
Was meine ich wohl mit Bootzeit und Lesewerte? Mit Lesewert meine ich wahrscheinlich
wie schnell ich ein Buch lese!
Du tust mir echt leid! Wenn du sowas nötig hast! Überhaupt nichts los in Krefeld?
Sieht so deine Freizeitgestaltung so aus?
Ergänzung ()
@holdes
Danke! Danke! Gibt ja doch noch vernünftige Leute hier!
Ergänzung ()
@HisN
Danke!
Also sagen die Lesewerte von CrystalDiskMark überhaupt nichts aus? Habe die Werte vor der Defragmentierung mit den Werten danach verglichen. Will jetzt gar nicht groß auf Crystal eingehen, kennt ja wohl jeder hier. Habe es unzählige Male wiederholt, mit den verschiedensten Einstellungen. Das Ergebnis war eindeutig! Trotzdem sind die Werte nicht aussagekräftig? Ist jetzt wirklich eine ernst gemeinte Frage! Kann man das so nicht testen? Wie müsste man vorgehen, um es zu testen?
Mir ist schon klar, dass es noch andere Faktoren gibt (z.B. Startzeit von Programmen...), aber ich dachte zumindest, dass die Werte und auch die langsamere Bootzeit nicht gerade für Auslogics Disk Defrag sprechen!? Dachte eigentlich bis heute, die Software ist ganz gut!
Wenn die HDD auch Windows beheimatet, dann ist jeder Testdurchlauf von CDM nicht wirklich aussagefähig und unterscheidet sich bei jedem Test. Mal mehr, mal weniger. Weil eben Windows im Hintergrund auch die HDD nutzt.
Es handelt sich hier um Dein 512 MB XP Rechner, ja? Da kannst Du Dich drehen und wenden wie Du willst. Bei 512 MB lagert XP ordentlich aus. Und das lässt den Rechner eben erheblich langsamer werden. Wolltest Du ja schon umgehen, durch das Ausschalten der Auslagerungsdatei. Und hast Du ja bemerkt, dass das keine gute Idee war.
Willst du die Hardware an sich auf Speed testen muss diese komplett leer sein. Die Benchmarks testen ja nur indem sie selbst Gigabytes an Daten schreiben und lesen.
Für Boottest in realer Umgebung kannst du maximal eine VM nehmen welche direkt auf der HDD ohne Containerfile schreibt.
Wenn du Bootspeed erreichen willst benötigst du ein Defragmentierungstool was es zulässt die Daten auf der Platte nach Anzahl der Zugriffe zu sortieren da hier die Windows Files direkt aneinander liegen welche häufig geladen werden. Das sollte aber wohl überlegt sein . Diese Methode ist vor allem für Fileserver gedacht.
Ganz einfach, du redest von einem ganz konretem Fall, in dem es unter ganz bestimmten Umständen Sinn machen könnte, imho definitiv nicht mehr Sinn als die HDDs durch SSDs zu ersetzen aber immerhin.
Zugegeben, das schreiben in äußeren Sektoren macht noch am meisten Sinn, auch wenn diese Maßnahme imho keine Wunder bewirken kann: HDD bleibt HDD.
Weitere hier erwähnte Maßnahmen wie die Unterscheidung nach Systemdateien oder der Häufigkeit mit der sie gelesen werden ist in der Praxis nur mit großem Aufwand umzusetzen, dafür müsste man erst einmal entscheiden können welche Dateien am wichtigsten sind und in welchen Konstellationen sie aufgerufen werden, wie sollte das funktionieren ohne ersteinmal die Festplattenzugriffe zu Monitoren um auswertbare Daten zu bekommen? Das traue ich einer out of the box Software nicht zu.
Sollte sich das Muster dann ändern, und das wird es, muss man den Vorgang wiederholen.
Alles viel komplizierter als eine SSD.
Den Konflikt zwischen Größe/Geschwinidgkeit/Preis sehe ich auch nicht, im privaten Gebrauch gibt es keine Anforderungen die nicht mit einer Kombination aus einer kleinen SSD + HDD als Datengrab abgedeckt werden können, und das zu einem niedrigem Preis.
Im Enterprise-Bereich stellt sich die Frage auch nicht, HDDs werden dort nur noch als Legacy Laufwerke verwendet (bei denen man sich der Limitierungen bewusst ist) oder als ColdStorage (wo die Anforderungen an die Leistung nicht sehr hoch sind).
@TE
Auch wenn ich es amüsant finde wie du dich hier aufregst, hatte ich zu keiner Zeit vorgehabt dich zu verarschen.
Ich kann nur mit den Informationen arbeiten die du uns gibts und diese sahen so aus:
Ich habe "leere" Festplatten, hab ein "Defragmenatitonsprogramm" drüber laufen lassen, Ergebnis ist: meh.
Welche, wieviele, wie alt, wo drin, wofür, was ist drauf, was willst du erreichen, welche Software du miteinander verglichen hast, wie sehen die Werte aus, und auf welche Art von Zugriffen du es abgesehen hast, welche Software wilst du da "Booten", welches Verständnis hast du vom Problem?
Die Antworten habe ich mir zusammengereimt, das hier ist nur ein Community-Forum, kein Enterprise-Support und es gibt hier auch keine Hellseher.
Was hätte mich davon abhalten sollen zu denken, dass sich deine Oma bei dir beschwert hat dass ihr Computer zu langsam ist und du dir gedacht hast: "Hey, ich könnte mal versuchen die Festplatte zu defragmentieren" ??
Ich habe versucht auf deine Fragen einzugehen, hätte aber vllt einfach nur "nein" antworten sollen
Ergänzung ()
holdes schrieb:
So langsame Festplatten dürfte bei 4TB keiner haben. Man kann es auch übertreiben.
Nehmen wir eine 4TB HDD mit einer Seektime von durchschnittlich 10ms, die Daten werden in 4kB Blöcken abgelegt, und jeder Block muss einmal verschoben werden (nicht unbedingt realistisch, who cares, worst case).
Den Datentransfer an sich lasse ich mal außen vor, ich rechne hier nur die Seektime aus.
Bei 4TB Kapazität und 4kB Blöcken sind es 1 000 000 000 Blöcke die verschoben werden müssen, d.h. einmal seek zu alter Position und dann zu neuer => 2 x 0.01s x 1 000 000 000 / 3600 / 24 = 231 Tage lol
Bevor wieder einer schreit: !!! Milchmädchenrechnung !!!
Trotzdem lustig.
Um mal so einen Erfahrungswert in den Raum in einer meiner Konstellationen zu legen:
8x300GB Raid0 15k 2TB Belegung dauert eine komplette Umordnung ca. 6-8 Stunden. Ist aber nur eine Game und Datenablage für Temporäre Geschichten.
Erspart mir aber eine Menge Krach beim Spielen .
Anderes Raid0 mit 2x3 TB WD Green mit 4TB Belegung dauert ca 14-20 Stunden aber im Rahmen.
Da dort wie gesagt nur Daten liegen die ich sowieso nachladen kann (Steam etc.) kaufe ich diese Platten gebraucht bei eBay. Die günstigen liegen da meistens bei 25-30€ das Stück. (selten auch mal 15-20€) Sequentiell sind mit den Teilen im Raid0 bis zu knapp 1200MB/s drin was beim entpacken, installieren, verschieben, kopieren und Test VM`s natürlich enorm von Vorteil ist.
Das Ziel ist eben schnell und groß ohne Monsterausgaben und das ist damit erreicht. Geht mal eine kaputt kauf ich halt mal eine für 30€ nach und lasse dann aus Backups bzw. dem Netz alles neu laden.
Nur bei einer leeren Platte, denn CDM arbeitet auf Dateibasis und wo die Dateien angelegt werden, entscheidet dann über das Ergebnis und nur bei leeren Platten die frisch formatiert sind, kann man damit vergleichbare Ergebnisse erzielen. Die äußeren Spuren haben ja mehr Sektoren und daher kommen während einer Umdrehung dort mehr Daten vorbei und somit hat man auch höhere Transferraten und zwar bei normalen Consumer HDDs etwa um den Faktor 2 bessere als auf den inneren Spuren.
plato333 schrieb:
Habe die Werte vor der Defragmentierung mit den Werten danach verglichen.
Vorher lag die Dateien von CDM offenbar weiter außen, weil es dort eine Lücke gab und damit auf einer schnelleren Spur, nach dem Defragmentieren bei dem allen Dateien an den Anfang, also auf die äußeren Spuren verschoben wurden, war die erste Lücke dann weiter innen, also auf einer langsameren Spur. Die Performance der HDD ist dadurch nicht schlechter geworden, die Position an die die Testdatei geschrieben wurde, ist nur eine andere.
plato333 schrieb:
Habe es unzählige Male wiederholt, mit den verschiedensten Einstellungen. Das Ergebnis war eindeutig!
Kein Wunder, die weiter außen liegenden Spuren sind ja von den Dateien belegt die beim Defragmentieren dorthin verschoben wurden damit man sie schneller lesen kann. Da die Transferraten eben von der Position abhängen wo eine Datei steht, hat jede Datei eine andere Performance und wenn sie fragmentiert ist, fällt diese auch noch schlechter aus und genau das will ein Defragmentierprogramm beheben.
Doch, die besagen das die nächste Datei die in der Größe angelegt wird wie die von CrystalDiskMark eben so schnell geschrieben und gelesen werden kann wie es CDM ermittelt hat, aber es sagt nicht dazu aus, wie schnell die anderen Dateien auf der Platte gelesen werden können. Wenn man die Leserate mit alten Dateien prüfen will, dann bencht man mit dem File Bench Tool von Blublah (Quelle), welches eigentlich für einen anderen Zweck entwickelt wurde, aber eben auch dafür taugt um zu sehen wie schnell alle Dateien im Schnitt vor und nach einer Defragmentierung gelesen werden können.
plato333 schrieb:
ich dachte zumindest, dass die Werte und auch die langsamere Bootzeit nicht gerade für Auslogics Disk Defrag sprechen!?
Die Bootzeit hängt bei einer HDD davon ab wo die Dateien die zum Booten benötigt werden nun konkret angeordnet sind. Das kann durch das Defragmentieren auch ungünstiger als vorher sein.