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NewsBose Sport Open Earbuds: Sport-Kopfhörer mit OpenAudio lassen das Ohr frei
Die Bose Sport Open Earbuds richten sich an Sportler, die ihre Umgebung beim Sport weiterhin wahrnehmen möchten und keine den Gehörgang abdichtenden In-Ear-Kopfhörer verwenden wollen. Statt in das Ohr gesteckt zu werden oder dieses vollständig abzudecken, liegen die Sport Open Earbuds lediglich über dem oberen Bereich der Ohren.
Wenn das wirklich funktioniert finde ich das ziemlich fantastisch. Ich bekomme von In-Ears immer bleibende Surrgeräusche im Ohr, und bei richtigen Kopfhörern, die ich auch verwende, ist der Tinitus lauter als sonst - also wie für mich gemacht die Teile quasi.
Gehöre auch zu denen die keine in-ears tragen können. Entweder halten sie nicht oder sie verursachen nach kurzer Zeit Schmerzen (auch Foam Tips schon probiert).
Daher bin ich über jede alternative dankbar.
Aktuell benutze ich die Freebuds 3
Bose baut immer wieder so riesige Totschläger fürs Ohr. Kann man das alles nicht mal etwas kleiner machen? Bei meinen Soundsport Free schaut mich auch jeder an als sei ich Frankenstein.
Ich verstehe nicht, warum die so groß sein müssen. Ich nutze meine AirPods immer beim Sport. Bei jeder Sportart außer Schwimmen. Sie dichten nicht ab, sind so klein und leicht, dass man sie nicht mehr spürt und können Schweiß und jede Bewegung ab. Aus meiner Sicht perfektioniert.
Also ich finde solche freischwebenden KH spannend, z.B. wird die Ohrform dadurch relativ egal, nicht In-Ears wie Airpods drücken bei mir nach einer Zeit. Wobei mich aber die Position wundert, nicht auf den Gehörgang gerichtet, sondern einfach oben am Ohr. Das macht bei meinen freischwebenden Kopfhörern von der HP G2 einen großen Unterschied.
In guter Qualität wäre das super (Index und G2 KH zeigen das freischwebend sehr gut klingen kann) für Discord, Musik am Arbeitsplatz, als Audiolösung für VR (Quest 2), gerne auch mit Aux wegen der Latenz.
Wenn man Probleme mit In Ears hat eine gute Sache. Ansonsten sehe ich den großen Vorteil zum Transparenz Modus nicht. Klanglich wird's Prinzipbedingt auch dünner.
Warum man auf ein Ladecase verzichtet - gerade bei Sport - verstehe ich nicht.
Ich habe die quietcomfort Earbuds und die sind Top zum Laufen etc. Halten bei mir auch besser als Apple u Co durch den zusätzlichen Flügel. Das etwas höhere Gewicht stört mich persönlich dagegen gar nicht.
Wow, sowas suche ich seit Jahren, ich mag keine in In Ears und benutze gerne Bügelkopfhörer, eigentlich schon seit zehn Jahren billige von Phillips.
Aber der Preis, Halleluja. Geht das nicht auch für 50 oder meinetwegen 80€?
@X-TR4 Ich denke, sie verzichten auf ein Ladecase, damit das Transportcase trotz Ohrbügeln halbwegs klein ausfallen kann. Die Ladecases bei den meisten Sport-In-Ears sind ja nicht gerade portabel und lassen sich beim Sport selbst ohnehin nicht mitführen.
Das funktioniert doch alles nur bedingt. Will man die Umgebung wahrnehmen, muss man die Musik so leise stellen, dass man es im Grunde gleich bleiben lassen kann. Ein Mittelweg wird sich finden lassen, aber das schafft man auch mit dem guten alten Transparenzmodus.
Wenn ich den bei meinen Sony ANC Kopfhörern aktiviere, hört es sich fast so an als würde man keinen Kopfhörer tragen. Bei den Airpods Max ist der auch ganz gut. Aber die würde ich nie zum Sport tragen.
Sind die dann so wie ALLE Apple Kopfhörer, dass man mit der Musik belästigt wird? Kann ja wohl nicht anders sein ... auf den SCHEITERHAUFEN damit!!!! Denke hier wäre Knochenschall eindeutig vorzuziehen.
Beim Joggen oder Radfahren... Musikhören und gleichzeitig nimmt man weiter Umgebungs- und Verkehrsgeräusche wahr.
Aber ich bezweifle, dass das die gleiche Wahrnehmung ermöglicht, wie es AfterShokz bzw. deren Aeropex ermöglichen, bei denen die Musik hauptsächlich über den Schädelknochen funktioniert. Fürs Joggen und Radfahren ideal, im Gym ist es anfänglich etwas verwirrend, wenn man Musik und gleichzeitig man Gespräche von Anderen mitbekommt.