Bowers & Wilkins C5 Onboard Sound oder mit Soundkarte intern

hanspeter63 schrieb:
vor allem weil in-ear kopfhörer generell keine vernünftige klangqualität abliefern können mit ihren miniatur membranen - mögen sie noch so edel und teuer sein. gegenüber deinen bowers & wilkins in-ears hat selbst mein creative fatal1ty gaming headset eine bessere klangtreue, allein wegen den größeren membranen.

:freak:


und klar, onboard (software) soundeffekte kannste inne tonne kloppen die verzerren den klang in der tat. wie gesagt mit meiner creative titanium und dem hardware DSP kann das unter keinen umständen passieren.

:freak: ²
 
hanspeter63 schrieb:
vor allem weil in-ear kopfhörer generell keine vernünftige klangqualität abliefern können mit ihren miniatur membranen - mögen sie noch so edel und teuer sein. gegenüber deinen bowers & wilkins in-ears hat selbst mein creative fatal1ty gaming headset eine bessere klangtreue, allein wegen den größeren membranen.
Auch irgendwie verständlich bei In-Ears besteht das Problem wie gebe ich den Schall über eine kleine Membran wieder, sieht man sich die ganzen In-Ears mal genauer an ist der größte Teil von denen wo der Sound (Sprich) herauskommt nur ein kleiner Kanal darum heissen sie wohl Ohrkanalhörer, da ist der von Bowers & Wilkins noch verhältnismäßig groß, oder von anderen Herstellern noch kleiner.:freak:

Der von beyerdynamic DX 160 iE als Kaufalternative hat auch eine großen Kanal


die Aiwa Ohrhörern Anno 199? 50D-Mark sind noch mit den großen Membranen


Kopfhörer haben eben einen größeren oberen Frequenzbereich (hohe Töne) als In-Ears das menschliche Gehör hört aber nur von 20Hz-20kHz wieso also mehr, gehört wohl mit zum allgemeinem Klangbild der akustischen Ausgabe.

Ich denke mal die technische Weiterentwicklung in der Musikausgabe ist ab einer gewissen Preisklasse so weit fortgeschritten das ein Unterschied oder sogar Vergleich zwischen In-Ohr-Hörern und Kopfhörern nur von Experten vorgenommen werden kann.

Ein Teil ist noch, mit In-Ears kann man als erweitertes Anwendungsgebiet unauffälliger in der Öffentlichkeit Musik hören als mit einem creative fatal1ty gaming headset alleine schon wegen der Größe und dem Gewicht.:D
 
Die zweiten sind schonmal Schrott. Earbuds sind für unterwegs komplett ungeeignet, da offene Bauweise. Sound dringt raus.
Und ja, auch die üblichen apple earbuds sind für unterwegs komplett ungeeignet.
Heute erst hinter mir im Bus war sone Frau mit apple earbuds und nem Hörschaden.. Hätte ihr die teile am liebsten ausm Ohr gerissen.

Btw, auf Hanspeter's blödsinn brauchst du echt nicht eingehen ;)
Ich hoffe, dass die 63 nicht sein Geburtsjahr darstellen, denn ich würde gerne noch glauben, dass mit dem Alter auch Weisheit kommt.
Aber der Post war echt kompletter Käse.

Ein paar smilys hätten gefehlt, um den Sarkasmus klarzumachen ;)

hanspeter63 schrieb:
vor allem weil in-ear kopfhörer generell keine vernünftige klangqualität abliefern können mit ihren miniatur membranen - mögen sie noch so edel und teuer sein. gegenüber deinen bowers & wilkins in-ears hat selbst mein creative fatal1ty gaming headset eine bessere klangtreue, allein wegen den größeren membranen.

ich hatte mir mal für 50€ in ears von sennheiser gekauft und war der meinung das war rausgeschmissenes geld. aber 200€ für einfache in-ears? lol?

und klar, onboard (software) soundeffekte kannste inne tonne kloppen die verzerren den klang in der tat. wie gesagt mit meiner creative titanium und dem hardware DSP kann das unter keinen umständen passieren.

Not sure if troll or stupid... In dem Post ist so viel falsch, da will ich nichtmal drauf eingehen, wieviel Müll da steht.
Evtl eine kleinigkeit: Meine Logitech ue900 haben um WELTEN besseren, tieferen und präziseren Bass, als jeder Logitech/Edifier/etc Subwoofer ;) Und ja, um WELTEN tiefer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Logitech ue900 haben um WELTEN besseren, tieferen und präziseren Bass, als jeder Logitech/Edifier/etc Subwoofer Und ja, um WELTEN tiefer.

mit meinem yamaha ns sw 310 subwoofer können sie trotzdem nicht mithalten :D oder haben deine kopfhörer auch eine aktive frequenzweiche eingebaut?

das problem bei kopfhörer besteht generell darin, dass eine einzelne membran das gesamte frequenzspektrum von ganz unten bis ganz oben darstellen muss. die generellen frequenzangaben der hersteller von zb. 20hz-20khz sind nichts aussagend, da kein kopfhörer der welt einen super linearen frequenzgang auf weist der bei 20hz anfängt und exakt bei 20khz aufhört - es ist alles eine frage der definition ab welchem pegelabfall man sagt, dass der kopfhörer z.b. nicht tiefere frequenzen darstellen kann.

ich kann genauso sagen mein yamaha subwoofer kann sogar frequenzen von 5hz darstellen - mit einem pegelabfall von -120db.
 
hanspeter63 bitte nimm es mir nicht übel, aber hör doch auf dich über Dinge auszulassen von denen du offensichtlich überhaupt keine Ahnung hast.
In deinen Posts steckt so viel Un- und Halbwissen gemischt mit einfach völlig falschen Behauptungen, die du dir scheinbar beim schreiben selbst ausdenkst, so viel kann man hier gar nicht schreiben, um das alles richtig zu stellen.

Natürlich haben In-Ears im Vergleich zu Kopfhörern sehr kleine Membranen - aber sie müssen ja auch nur eine winzige Luftsäule im Gehörgang anregen, die zudem auch noch rundherum abgedichtet ist. Hier reicht selbst die kleinste Bewegung einer winzigen Membran aus, um ausreichend Druck auf das Trommelfell auszuüben (und Schall ist nichts anderes als Druck). Das ist auch der Grund, warum In-Ears nur dann gut klingen, wenn sie wirklich perfekt sitzen. Ist der Sitz nur leicht verschoben oder der Gehörgang nicht richtig abgedichtet, versagt auch der beste In-Ear, was bei vielen die schlechten Erfahrungen mit In-Ears erklärt.

Um deine eklatanten Wissenslücken im Bereich KH und In-Ears aufzufüllen, empfehle ich dir die Seite http://www.innerfidelity.com/.
Da findest du nicht nur die vielleicht besten und ehrlichsten Reviews (ich habe jedenfalls noch nie irgendwo anders gelesen, gesehen oder gehört, wie jemand einem 1000€+ KH (oder LS, AMP...) eine wirklich schlechte Kritik gegeben hat), sondern auch gut dokumentierte mit professionellem Equipment erstellte Messergebnisse.
Hättest du dir dort beispielsweise mal den Frequenzgang eines In-Ears wie der Ultimate Ears UE600 angeschaut, wüsstest du, dass ein guter In-Ear mit JEDEM Subwoofer den Boden aufwischt.
http://www.innerfidelity.com/images/UltimateEarsUE600.pdf
Das Ding erzeugt bei 10Hz mehr Pegel als bei knapp unter 1000Hz, da ist selbst von einem 2000€++ Subwoofer nur noch das Luftgeräusch in der BR-Röhre hörbar. In Sachen Tiefbass gibt es (außer Elektrostaten für viele 1000€) nichts was einem guten In-Ear auch nur annähernd das Wasser reichen kann, der Unterschied zu deinem genannten Yamaha muss wahrscheinlich in Lichtjahren gemessen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
hanspeter63 schrieb:
mit meinem yamaha ns sw 310 subwoofer können sie trotzdem nicht mithalten :D oder haben deine kopfhörer auch eine aktive frequenzweiche eingebaut?

das problem bei kopfhörer besteht generell darin, dass eine einzelne membran das gesamte frequenzspektrum von ganz unten bis ganz oben darstellen muss. die generellen frequenzangaben der hersteller von zb. 20hz-20khz sind nichts aussagend, da kein kopfhörer der welt einen super linearen frequenzgang auf weist der bei 20hz anfängt und exakt bei 20khz aufhört - es ist alles eine frage der definition ab welchem pegelabfall man sagt, dass der kopfhörer z.b. nicht tiefere frequenzen darstellen kann.

ich kann genauso sagen mein yamaha subwoofer kann sogar frequenzen von 5hz darstellen - mit einem pegelabfall von -120db.

Doch kann es. Meine ue 900 wischen mit deinem Yamaha subwoofer den Boden auf in jeder Hinsicht außer Körperschall. Das fällt aber unter spüren, und nicht hören.
Ja natürlich ist da ne Frequenzweiche verbaut. Wie sonst sollen 4 Miniatur Lautsprecher die töne erzeugen?

Tja, wenn dein yamaha (der im übrigen nur ein billiger einsteiger subwoofer ist) die 10 Herz bei - 80 dB hinbekommt...
Meine inears schaffen das mit -0 db (ja NULL):
http://www.innerfidelity.com/images/LogitechUE900.pdf
Zeige mir EINEN einzigen Subwoofer der das kann, und sag mir dessen Preis ;)
Schon etwas lächerlich, wenn ein billiger 75€ inear (UE 600) deutlich tiefer kommt als dein Subwoofer, und dabei noch den gesamten resltlichen Frequenzbereich darstellen kann ;)


Ein Kopfhörer wiurd nie linear sein auf Messungen. Die werden absichtlich so abgestimmt, dass si ebei 5 Khz ne senke haben, und bei 8 Khz oft ne steigung, um die Resonanzbereiche des Innenohrs auszugleichen.
5 Khz hat nämlich ne resonanz im Ohr. Ein perfekt linearer Kopfhörer würde sich also anhören, als wäre er bei 5 Khz betont.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird anders, aber nicht wesentlich besser: Placebo-Effekt

Aber ich habe mir vor kurzem auch einen größeren Monitor gekauft. Der "kleinere" hätte es bestimmt noch etwas länger gemacht. ;) Ich möchte jedoch auch nicht mehr zurück.
 
Nachtrag mit einer Asus Essence STX II
Nach 5 Monaten Indoor Einsatz ist der rechte Ohrhörer kaputt gegangen, sprich er schaltete sich nach einer kurzen Zeit einfach ab, und die RMA dauert nun schon 6 Wochen.:(

Derweil feifen die Aiwa Ohrhörer aus dem letzten Loch bzw. es gibt jetzt eine überarbeitete C5 Serie 2 Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben