Brauche Beratung für Heimnetzwerk-Neuinstallation wg. Glasfaser

Frag beim Telekom Hilft Team hier auf CB nach ob sie Dir dabei helfen die bestehende[n] Rufnummer[n] vorzeitig zum neuen Anbieter zu portieren.
 
Ich bin aber nicht bei der Telekom, und Glasfaser macht das scheinbar auch nicht vor Vertragsende des alten Vertrages.
Dafür übernehmen sie aber auch die Kosten für die Restlaufzeit des alten Vertrages....
 
Raijin schrieb:
. Alle Ports eines Switches sind aus Sicht des Switches 100% gleich. Begriffe wie Uplink, rein und raus, etc. basieren höchstens auf der logischen Ebene des Netzwerks, zB Internet vom Router "rein" und an den Endgeräten "raus".
In der Vergangenheit, zu Zeiten von 100 Mbit Switches ohne Auto-MDI/MDIX, gab es da einen kleinen Unterschied : Der Uplink-Port hatte "gekreuzte" RX/TX Leitungen, so dass man von vom "Uplink" zum Uplink-Port ohne Crossoverkabel auskam. Und öfters gab es und gibt es auch heute noch den Fall, das der Uplink-Port als "Anbindung zum Backbone" schneller war/ist ( z.B 1Gbit) wie die übrigen Anschlüsse ( 100 Mbit) .
 
Übrigens nochmals Danke für die vielen guten Tipps und Hilfen hier.
Gerade die Sache mit Patchpanel usw. war echt Top.
So habe ich heute entschieden, noch 2 Verlegekabel von dort zum Schreibtisch im Keller zu ziehen, um den Netzwerkdrucker und den bisher per WLAN verbundenen PC per Netzwerkdose anzubinden.

Ist natürlich jetzt kein Problem;);)
 
Noch ne Frage,

Ich habe 2 Geräte mit PoE.
Deren Injektoren setze ich jeweils in die Verbindung des jeweiligen Portes zwischen Switch und Patchpanel , richtig?
Die beiden Stromversorgungen haben dann aber keinen Kontakt untereinander, richtig?
An den jeweiligen Port des Panels ist am anderen Ende ein beschrifteter Steckkontakt angeschlossen, an den der AP eingesteckt wird.

Also , z.B.
Port 4 Switch-injektor1 -Port 4 Panel- Verlegekabel -AP
Port 5 Switch - injektor 2 - Port 5 Panel-Verlegekabel - Netzwerkdose OG - Patchkabel - AP
 
Jep.
 
Heute alles in Betrieb genommen.
Läuft alles, nur der Unifi hat mich etwas Nerven gekostet, aber jetzt funktioniert der auch.
Bin zufrieden!

Bleibt nur die Frage, ob ich meine DECT Telefone auch ohne Router direkt am NTBA betreiben könnte, bis 04/18.??
 
Hallo zusammen,
ich hänge mich hier mal mit dran, da ich ein ähnliches Problem habe.
Neubau EFH, Glasfaser wurde ins Haus gelegt. Nächste Woche kommt von der Telekom ein Techniker, der das Glasfaser-Modem im Hauswirtschaftsraum anbringt. So weit so gut.

Dazu habe ich von der Telekom den Speedport Smart als Router geschickt bekommen. In den Räumen ist jeweils eine RJ45-Datenanschlussdose gesetzt (einschl. 1 Datenleitung Kat7 zum Hauswirtschaftsraum). Im Hauswirtschaftsraum selbst laufen diese Anschlüsse in einem Patch Panel zusammen.

Nun ist wohl das einfachste (laut Anleitung), den Speedportrouter direkt per Kabel mit dem Glasfasermodem zu verbinden. Wie wird dann der Router mit dem Patchpanel verbunden?

Alternativ wäre es mir lieber, den Router im Wohnzimmer zu platzieren (wegen W-Lan und Telefonanschluss). Kann ich dann auch das Glasfasermodem direkt mit dem Patchpanel verbinden (wie?), den Router dann im Wohnzimmer per Lan-Kabel in die Datendose packen und dann auch in den anderen Räumen die vorhandenen Lan-Anschlüsse nutzen?
Außerdem befinden sich in den Räumen herkömmliche Telefonanschlussdosen. Kann ich auch hierrüber mein Telefon anschließen oder ist dies durch den Glasfaseranschluss nicht mehr möglich (es wurde erst nach Bau bekannt, dass es im Ort Glasfaser geben wird)? Im Hauswirtschaftsraum hängen im Moment auch noch vier Kabel, die wohl zu den Telefondosen in den Räumen gehören. Wo müssten die angeschlossen werden oder sind auch die überflüssig geworden?
Als letztes: Brauche ich noch einen Switch oder kann ich das Glasfasermodem (oder wenn es nicht anders geht, den Speedportrouter) direkt an das Patch Panel anschließen, ohne das Nachteile erfolgen?

Vielen Dank für eure Hilfe
Diarra
 
Ein Patchpanel ist nichts anderes als eine große RJ45-Dose mit zB 24 Ports. Heißt: Die Ports haben untereinander keinerlei Kontakt und sind lediglich eine statische Verbindung mit dem jeweiligen Kabel, das hinten rauskommt und am anderen Ende wiederum in einem Port einer Dose endet.

Deswegen sitzt unter jedem Patchpanel in der Regel ein mindestens ebenso großer Switch, der 1:1 einen Port des Switches mit einem Port des Panels verbindet. Der Router kommt dann per LAN-Kabel an einen freien Port des Switches und das war's.
 
Raijin schrieb:
Ein Patchpanel ist nichts anderes als eine große RJ45-Dose mit zB 24 Ports. Heißt: Die Ports haben untereinander keinerlei Kontakt und sind lediglich eine statische Verbindung mit dem jeweiligen Kabel, das hinten rauskommt und am anderen Ende wiederum in einem Port einer Dose endet.

Deswegen sitzt unter jedem Patchpanel in der Regel ein mindestens ebenso großer Switch, der 1:1 einen Port des Switches mit einem Port des Panels verbindet. Der Router kommt dann per LAN-Kabel an einen freien Port des Switches und das war's.

Danke für die Antwort. Also müsste ich mir noch einen solchen Switch kaufen, bevor der Telekom-Mensch nächste Woche kommt? Und zu dem anderen Frageteil, wenn ich den Router nicht im Hauswirtschaftsraum, sondern im Wohnzimmer aufbauen möchte?
 
Der Switch ist das Zentrum der sogenannten Sternverteilung. Es ist unterm Strich kein Unterschied ob ein Gerät per 1m Patchkabel oder über ein Patchpanel mit xx Meter Verlegekabel nebst Dose angeschlossen ist. Verbinde also den Switch mit allen belegten Ports des Patchpanels und Klemme den Router direkt an den Switch oder an eine beliebige Dose hinter dem Patchpanel.
 
Raijin schrieb:
Der Switch ist das Zentrum der sogenannten Sternverteilung. Es ist unterm Strich kein Unterschied ob ein Gerät per 1m Patchkabel oder über ein Patchpanel mit xx Meter Verlegekabel nebst Dose angeschlossen ist. Verbinde also den Switch mit allen belegten Ports des Patchpanels und Klemme den Router direkt an den Switch oder an eine beliebige Dose hinter dem Patchpanel.

Okay. Habe mir jetzt einen solchen Switch bestellt. In der Telekom-Beschreibung heißt es, dass das Glasfaser-Modem und der Router Speedport Smart mit einem Link Kabel verbunden werden müssen. Bedeutet das also, dass es keine andere Alternative gibt, als den Router in den Hauswirtschaftsraum zu stellen, da dort auch das Glasfaser-Modem ist?
Und noch eine wetere Frage: Kann ich einen zusätzlichen Switch direkt an die Netzwerkdose im Wohnzimmer hängen, um dort dann die im Raum befindlichen TV, PS4 und Stereonlage per Lan Kabel anzuschließen? Danke vielmals!
 
Ich habe noch eine Frage, ist meine bisherige Fritzbox 7270 in der Lage mit der 200mbit Leitung umzugehen?
 
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