Brauche Informationen zum Intel Pentium D

fiestaforever schrieb:
Da wir exakt die gleiche Situation haben, habe ich genau diese Frage mit meinem ersten Post beantworten wollen. Die Antwort ist: Nein.

Nach 8 Jahren ist es aber vielleicht sowieso Zeit für neue Hardware?

Was ich übrigens bemerkenswert finde: Wir haben hier ca. 2 Dutzend Dell Optiplex mit genau diesen Pentium D oder den noch älteren P 4 HT. Und wir hatten IIRC in den 8 Jahren genau einen einzigen Ausfall (defekte Festplatte).

Das Problem ist, dass außer mir in der Belegschaft und von der Geschäftsleitung niemand merkt, wie viel hardwaretechnisch und dadurch geschwindigkeitstechnisch möglich ist. Ich bekomm´s täglich an den Nerven wenn ich am Vorabend an meinem ja auch nicht gerade tierisch schnellen G620 mit SSD saß und am nächsten Morgen wieder an den lahmen Pentium Ds mit normaler HDD.

Deshalb suche ich gerade Argumente für neue Rechner zusammen ;)
 
Hi,

@Na-Krul

Volle Zustimmung! Man sollte prüfen, ob wirklich die CPU das limitierende Teil ist oder die Festplatte. Eine SSD ist mit das Beste, was man für die Performance tun kann. Es kann natürlich trotzdem sein, dass die CPU bei bestimmter Software am Limit ist, aber eine SSD sollte unbedingt getestet werden.

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:

Lokal geschieht auf den Rechnern kaum was abgesehen von der Verarbeitung und Berechnung der Änderungen am Datenbestand, der auf einem Server liegt. Für die Verarbeitung und Berechnung ist die CPU verantwortlich. Ansonsten gebe ich dir recht, lieber ne SSD statt irgendwas anderes aber in unserem Fall brauchen wir wirklich mehr CPU Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
bumbklaatt schrieb:
am nächsten Morgen wieder an den lahmen Pentium Ds mit normaler HDD
Na du Glücklicher, ich gehöre hier bei uns zu denen, die nicht einmal einen Pentium D haben, sondern nur einen P4 HT...

Na-Krul schrieb:
In so alten Kisten bewirken SSDs Wunder und sind für kleines Geld angeschafft.
Nur blöd, dass auf so alten Kisten häufig noch XP im Einsatz ist (wie bei uns), und das ist nicht gerade SSD-freundlich (kein TRIM).
Ich habe in meiner Kiste eigenmächtig eine SSD eingebaut, und habe mit der Zeit eine extreme Verlangsamung der Schreibraten. Von Zeit zu Zeit baue ich die SSD aus und "trimme" sie manuell in einem Win 7-Rechner durch. Das hält aber nicht lange.
 
Argumente für den Neukauf sind immer abschreibungsfähige Anschaffung, höhere Produktivität und geringere Unterhaltskosten.
Und es gibt SSDs die nicht auf Trim angewiesen sind sondern das "intern" regeln. Muss man nur richtig wählen. Aber sata150 ist halt das mindeste was man braucht.

Z.B. mit dem Samsung SSD Magician Tool kann man eine SSD manuell bereinigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na-Krul schrieb:
Argumente für den Neukauf sind immer abschreibungsfähige Anschaffung, höhere Produktivität und geringere Unterhaltskosten.
Wobei vielleicht der immense Stromverbrauch der P IV/P D zu nennen wäre.

Na-Krul schrieb:
Und es gibt SSDs die nicht auf Trim angewiesen sind sondern das "intern" regeln. Muss man nur richtig wählen.
Hättest Du da einen konkreten Vorschlag? Ich habe bis jetzt nichts richtig gefunden. Ich dachte mal, Sandforce wäre eine Lösung, bin dann aber aus anderen Gründen davon abgekommen.
 
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