Brauche Rat zur möglichen beruflichen Zukunft

Isdnadh

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Guten Abend Forum!

ich brauche einen Rat, da ich mich in einer kleinen "wie soll es mit der Arbeit weitergehen"- Krise befinde und der Input von anderen Personen sehr hilfreich sein kann.

Meine bisheriger beruflicher Werdegang, den ich stark verkürze und damit auch bewusst anonymisiere.
  • Nach Schulabschluss , gleich Ausbildung gemacht & abgeschlossen.
  • Dann für mehrere Jahre bei einer Firma gearbeitet ( Auflösung Betrieb)
  • Dann einige Jahre Freiberufler
  • Dann mehrere Jahre bei anderer Firma gearbeitet.
  • Bis ich aus gesundheitlichen Gründen (Depressionen/soziale Phobien/Überforderung) gekündigt habe

Der Ist-Zustand:
  • bin 41
  • Bin wegen der o.ä. Erkrankung in Behandlung
  • keine Süchte oder Substanzabhängigkeiten
  • keine Kinder (wird auch so bleiben)
  • ein Elternteil Altersdemenz, Zuhause
  • Schwester verstorben
  • Wohne im eigenen Haus (ist abbezahlt, dh keine Miete, aber Renovierung würden anstehen).
  • Habe keine Kredite oder sonstigen kostspieligen Verpflichtungen.
  • Bekomme ALG1 (läuft aber bald aus)
  • Bisschen Erspartes, so das ich damit >3,5 Jahre ohne jedes Einkommen (dh auch kein Bürgergeld) alle Lebens- & Fixkosten (darunter die Krankenversicherung) selbst tragen könnte.

Ich hasse den Beruf, den ich seit der Ausbildung ausübe. Eigentlich schon seit sehr vielen Jahren. Ich habe ihn niemals wirklich gemocht, & war auch nie gut darin. Machte nur den Job, weil ich musste (Geld). Habe auch keine Motivation mehr, mich dort weiterzubilden.
Die Art des Jobs macht es mir mit sozialen Phobien/leicht Asp) auch schwer ohne gefühlter mentaler Überforderung zu bewältigen.


Nun stehe ich aber vor einem Scheideweg:
Ich weiß das ich etwas ändern muss, aber weiß nur nicht wie.

Habe drei Varianten vor mir:
A) Ich habe die Zusage für einen gut bezahlten & sicheren Job, bei dem ich aber ziemlich sicher annehme, dass es wieder so sein wird wie beim letzten Job: Überforderung, Depression. Und ich kann mir nicht vorstellen, nochmals sowas zu arbeiten.
B) Absage an A und dann ALG1 -> Bürgergeld
C) Eine Berufswechsel (Quereinsteiger). Beruf der mich interessiert wäre für mich (da anderer Beruf) nur als Franchise und in Selbstständigkeit möglich. Außerdem ist man dann auf Klingenputzen angewiesen, um einen Kundenstamm aufzubauen (und Marketing ist echt nicht meine Stärke).

Wie sieht ihr die Sache?

Und kennt ihr irgendwelche Jobs für Quereinsteiger die mit Natur/Tiere aber mit weniger menschliche Interaktion auskommen?

PS: Sorry für diese riesen Textwand
 
Da zu anzunehmen ist, dass sich Deine gesundheitliche Situation in den kommenden Jahren nicht wirklich bessern dürfte und Du auch an Deine Zukunft denken solltest (egal, ob man nun an die GRV glaubt oder nicht), wäre für mich Variante B) die schlechteste (ohne Deine gesundheitliche Situation bewerten zu können).

Variante A) ist m.M.n. nichts, bei der abgrundtiefen Abneigung gegen eine Arbeit in Deinem bisherigen Bereich kann das nichts werden.

Je nach der Pflegegrad Deines pflegebedürftigen Elternteils und Deiner persönlichen Fähigkeit, diese quasi in Vollzeit zu pflegen, gibt es dort auch derzeit schon Pflegegeld. Aber sowas ist (hffentlich, jedenfalls aus meiner Sicht) keine Dauerlösung und je älter mna wird, um so schwierigerr ist es als Quereinsteiger nochmal irgendwo Fuß zu fassen. Und wenn sich die "soziale Phobien" auch n Richtung der eigenen Angehörigen auswirkt, ist das natürlich nichts.

Hast Du mal an sowas wie Tierpfleger (im Zoo oder Tierheim) gedacht? Als Quereinsteiger gibt es zwar wohl (zunächst) nur den Mindsestlohn, was aber in Deiner Situation immer noch mehr wie Bürgergeld sein drüfte. Wobei Du dort, genauso wie beim Aufbau eines privante Gassigeh-Service, immer mit einer gewissen Anzahl an Menschen zu tun haben wirst.

Ansonsten fällt mir nicht viel ein. U.U. noch (da Haus vorhanden, damit u.U. auch etwas Platz) der Aufbau eines Versanhandels für "was auch immer". Mit der sozialen Phobien dürte sowas wie der Weiterverkauf von Dingen, die Du auf den evtl. in der Umgebung stattfindenden Flohmärkten aufkaufst, wohl auch schon schwierig sein. U.U. hast Du irgendwelche handwerklichen Fähigkeiten und kannst die dadurch in Heimarbeit erzeugten Dinge im Versandhandel vertreiben.

Sorry, dass das auch nur (wieder) wie üblichen Nebentätigkeiten sind, die einem quasi an vielen Stellen im Netz über den Weg laufen. Ohne jemanden persönlich zu kennen ist es recht schwierig, auf andere Ideen zu kommen.
 
gymfan schrieb:
Hast Du mal an sowas wie Tierpfleger (im Zoo oder Tierheim) gedacht?
Meine Schwester hat vor Jahren versucht so eine Stelle zu bekommen. Da waren diese Zoo-Dokus im ÖR (noch?) beliebt. Keine Chance da ohne Top-Qualifikation (und Beziehungen) rein zu kommen. Das Verhältnis Bewerber zu offenen Stellen in Zoos war etwa 1000:1.

Es kommt IMHO stark darauf an, was in der Nähe des TE verfügbar ist. In meiner alten Heimat wurde vor ein paar Jahren ein Naturpark eröffnet und “Parkranger” gesucht. Oder er sucht sich etwas anderes in der Forstwirtschaft.
Um einfach nur einen Job zu haben kann man auch bei Geschäften Regale einräumen.
 
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Tiere und Natur haben nicht nur wenig Bedarf, sondern zahlen auch noch verdammt schlecht.

Dazu kommt, dass solche Berufe der klassische Mädchentraum sind und entsprechend hoher Andrang besteht. Jene die damit wirklich Geld verdienen haben in der Regel bereits Jahre zuvor aus Leidenschaft in dem Umfeld unentgeldlich Erfahrung gesammelt und oft auch echte Expertise aufgebaut.

Klar kannst du mal sehen was es denn in deinem Umfeld für Betreiebe gibt, die mit Tieren Arbeiten. Man kann auch als Hilfskraft auf dem Hof ein kleines Zugeld verdienen. Ob du dafür Körperlich Fit genug bist musst du wissen über 40 ist es auf jedenfall keine Zuckerschlecken in solche Körperliche Arbeit einzusteigen.

Was mir hier komplett fehlt um Rat geben zu können ist, was du denn bisher gemacht hast, welche Skills du dir angeeignet hast in deinem Bisherigen Beruf, und welche Aspekte es waren die dich belastet haben und welche gut/ok waren.

Keiner will jemanden ü40 Einstellen ohne auf irgend eine Lebenserfahrung aufbauen zu können.

Sonst Landschaftsgärntner, Hunde-Gassigehen, Hunde-Friseur... es gibt einiges. Ich sehe aber nicht wo du dich Qualifizierst, mal ganz davon abgesegehen wie an der Motivation zu zweifeln ist, wenn du nichtmal selbst die Idee im Kopf hattest.

Gibt es Interessen und Hobbys auf denen man vieleicht aufbauen kann. Soziale Phobie kann ja auch vielfältig sein und hat oft mit bestimten Kostellationen zu tun.
Wenn man dann in einem Bestimmten Interessenkreis ist, fällt vieles doch viel leichter und bekanntlich ist der Beste weg Phobien anzugehen eben die Konfrontation, nicht volle Kanoone den Schlimsten Fall, aber mit Sozialen Phobien ist es eben grade hilfreich doch Soziale Kontakte und Austausch zu haben um eben auch wieder vermehrt positive Erfahrungen zu machen.
 
Hast Du mal an sowas wie Tierpfleger (im Zoo oder Tierheim) gedacht? Als Quereinsteiger gibt es zwar wohl (zunächst) nur den Mindsestlohn

Eher schwierig da die meisten Tiergärten ÖD sind und meist die Ausbildung zum Tierpfleger fordern. Zudem ist das ganze ja 24/7 im Schichtbetrieb mit Feiertagen. Das muss man wissen und auch wollen, ist nicht für jeden was.

Tierheime sind meist ehrenamtlich und mit Minijobbern und wenigen VZ Kräften besetzt.


Ich hasse den Beruf, den ich seit der Ausbildung ausübe. Eigentlich schon seit sehr vielen Jahren

Was ist das denn für ein Beruf den du so hasst? Viele haben nicht ihren Traumberuf, auch wenn du hier in einem Forum unterwegs bist wo viele das nicht kenne, da sie mit Studium und in der IT unterwegs sind.

Eventuell gibt es mit dem Beruf auch Alternativen oder neue Möglichkeiten, ohne das man in diesem Arbeiten muss.

Ansonsten gibt es auch für (ältere) Erwachsene eine Berufsberatung bei der Agentur und/oder Job Coaches, die können einem auch mal neue Impulse geben.

Und wenn sich die "soziale Phobien" auch n Richtung der eigenen Angehörigen auswirkt, ist das natürlich nichts.

Das ist in der Regel nicht der Fall. Das betrifft zu 90% nur "fremde" was einen für viele Berufe im DL Sektor usw. eben disqualifiziert..

Quereinstiege gibt es sonst noch viele, Triebwagenführer da hat man nur wenig Interaktionen mit Kollegen und Reisenden, aber eben nicht immer.

Revierstreifenfahrer im Sicherheitsdienst geht auch, ist zwar keine Natur aber man ist unterwegs , nachts und zu 99% alleine.
 
Wie soll man dir denn helfen, wenn du keinerlei Infos aus "Annonymitätsgründen" gibst?
Du verrätst nicht was du bisher gemacht hast und warum den Job so gehasst hast außer "Überforderung" und sozialphobie.
Was der angebotene Job ist wird auch nicht verraten.
Ich weiß nicht, wie es dem Rest geht ,aber meine Glaskugel kann nur Aktienkurse vorhersagen aber keine persönlichen Infos über den TE.
 
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Isdnadh schrieb:
Und kennt ihr irgendwelche Jobs für Quereinsteiger die mit Natur/Tiere aber mit weniger menschliche Interaktion auskommen?
Naja, hier ein paar Einblicke die du dir mal anschauen könntest:
Berufsjäger
Förster
Forstwirt
Tierpfleger

Mit mehr Sozialem, aber pack ich mal trotzdem mit bei:
Florist
Waldpädagoge

Was Lohn Sich Das an Videos macht kann natürlich nicht 'ne ganze Branche zeigen, aber einzelnde Einblicke sind vielleicht schonmal hilfreich
 
Förster kannst du schon mal streichen, da ist der Regel ein langwieriges Studium in der Beamtenlaufbahn erforderlich und da kann er je nach BL schon zu alt sein mit 41.

Forstwird ist eine körperlich anstrengende Tätigkeit mit Teamwork, sicher ein Suuuper Beruf für Leute mit SP:
 
Ein Großer Teil der Arbeit von Jägern ist auch die Hege und Pflege von Tieren und dem Bestand. Jagen ist nur ein Teil dieser Arbeit. Aber auch das wird für den TE schwierig, da man die Jagdprüfung nicht umsonst "grünes Abitur" nennt, und dann bräuchte er ein Revier, was auch selten ist.

Ist eben wieder so ein typischer Beitrag einfach was hingeknallt ohne zu schauen ob es passt. Die meisten Berufe kommen für den TE nicht oder nicht mehr in Frage .
 
Sicherheitsmitarbeiter als Hundeführer
Spürhundeführer

wären nur mal so zwei Dinge an die man evtl. nicht sofort denkt. Ansonsten spuckt da google auch jede Menge aus. Kannst ja auch mal bei ChatGPT usw. dein Glück probieren was da noch so für ideen kommen. Ansonsten in der lokalen Zeitung umschauen und ggf. sind da noch Stellen dabei die relativ weit weg sind von dem was du im Kopf hast, aber trotzdem voll interessant für dich.
 
Kandira schrieb:
Also ich glaube nicht, dass er mit "Jobs mit Tieren", das Töten von Tieren gemeint hat.
Läuft für mich unter 'Jobs mit Natur'

brettler schrieb:
Ist eben wieder so ein typischer Beitrag einfach was hingeknallt ohne zu schauen ob es passt. Die meisten Berufe kommen für den TE nicht oder nicht mehr in Frage .
Bei der Fülle an vorhandenen Informationen [/s] kann eh keiner sagen, was dem TE passt oder nicht.

Daher habe ich ihm eine Ressource vorgestellt die er vielleicht noch nicht kannte und ein paar in die richtige Richtung gehende Videos verlinkt. Was er daraus macht ist seine Sache.

zindelino schrieb:
Ansonsten in der lokalen Zeitung umschauen
Oder wie schon vom brettler oben erwähnt - die Bundesagentur für Arbeit ist auch ein passender Ansprechspunkt. Mit denen hatte ich vor Jahren ein längeres Gespräch als ich am überlegen war mein Studium zu schmeißen. Letztendlich wurde es dann eine Ausbildung zum FiSi.
 
Kandira schrieb:
Also ich glaube nicht, dass er mit "Jobs mit Tieren", das Töten von Tieren gemeint hat.
Als würde man sagen "Ich möchte was mit Menschen machen" und dann Scharfschütze empfehlen :D

Grundsätzlich ist der Tipp trotzdem nicht schlecht. Jagd und allgemein Wildfleisch ist immernoch die natürlichste Art und Weiße des Fleischbezugs.
Wer Fleisch essen will sollte kein Problem mit dem Töten eines Tieres haben. Das gehört schlicht dazu.

Mir würde jetzt vll noch Arbeit im Tierheim einfallen. Ist aber häufig auf ehrenamtlicher Basis oder ansonsten schlecht bezahlt/Minijob.
 
Vielleicht hättest du erwähnen sollen, welche Arbeit es war, die du so ungern gemacht hast und die für deine Depression verantwortlich ist. Sodass man eine ungefähre Vorstellung von dem hat, was dich so belastet hat.
 
Grundsätzlich ist der Tipp trotzdem nicht schlecht. Jagd und allgemein Wildfleisch

Allerding ist Jagd mehr ein Ehrenamt, bestenfalls ein Nebenjob. Richtig in VZ davon leben werden die wenigsten.

Zudem muss der TE erst mal Jäger werden. Die ganzen aufwendigen Prüfungen, plus ggf. Hunde und das mit SP , wird sicher toll!

Zudem Depressionen und Zugang/Umgang mit scharfen Waffen? Mit der Vorgeschichte gibt es sicher keine WBK.
 
Ich glaube, wir können uns weitere Vorschläge sparen, solange der TE sein Thread so gar nicht betreut.

Wenn man Hilfe sucht, dann sollte man auch mitarbeiten, wenn einem geholfen wird.
 
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Muss er nicht eigentlich sein Vermögen aufbrauchen, bevor er Bürgergeld bekommt? Oder besteht da kein Zwang mehr und man kann einfach sagen, nö arbeiten ist nicht weil ich habe Phobien? Wäre hier ja auch zu klären, inwieweit diese Phobien und der "Asperger" auch ärztlich anerkannt und dokumentiert sind, das wäre ja durchaus relevant in Bezug auf Arbeitsunfähigkeit etc.. Asperger ist ja der neue Hype und jeder, der meint er wäre sozial etwas unbeholfen attestiert es sich neuerdings selbst... Da der TE darauf gar nicht eingeht und nur von Bürgergeld spricht, scheint mir das nicht zwingend gegeben, dass hier tatsächlich attaestierte Phobien etc. vorliegen.... Zumindest nicht in einem Grad, der eine Arbeit so unmöglich macht, wie der TE es hinstellt.
 
Erkekjetter schrieb:
Muss er nicht eigentlich sein Vermögen aufbrauchen, bevor er Bürgergeld bekommt?
Da stellt sich die Frage, was man persönlich als Vermögen ansieht, von dem man im abbezahlten Eigenheim 3,5 Jahre leben kann.

40000€ gelten im 1. Jahr als Schonvermögen, macht aktuell ca. 1050-1400€ Zinsen im (ersten) Jahr. Kommt man mit 1000€/Monat aus, dann reicht das Vermügen locker 3,5 Jahre (ohne Bürgergeld, wie von ihm angegeben). Das Eigenheim zählt zunächst nicht zum Schonvermögen, und später wohl auch nur, wenn es zu groß ist. Die üblichen Wohnnebenkosten werden beim Bürgergeld "in angemessener Höhe" getragen.

Nach einem Jahr gibt es dann eine ominöse "entbürokratisierte Vermögensprüfung".

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/buergergeld-2124684

Erkekjetter schrieb:
Oder besteht da kein Zwang mehr und man kann einfach sagen, nö arbeiten ist nicht weil ich habe Phobien?
Seit wann muss man Arbeitslosigkeit begründen (außer bei einer evtl. nötigen Wartezeit für ALG1 zu Beginn)?

Wenn er allgemein nicht arbeitsfähig wäre, dürfte er eine (wenn auch geringe) EM-Rente bekommen. Eine BU gibt es wohl auch nicht. Die braucht man als Büromensch schließlich nicht und als Handwerker ist sie unerschwinglich teuer.
 
gymfan schrieb:
Seit wann muss man Arbeitslosigkeit begründen
Darauf war das nicht bezogen. Sondern darauf, dass er sich ja ohne eine Arbeitsunfähigkeit schon bemühen muss in Arbeit wieder zu kommen oder nicht? Sprich das Amt wird ihm Maßnahmen aufdrücken und er wird sich bewerben müssen. Nimmt er Angebote nicht an, muss er das begründen können. Die Arbeitslosigkeit an sich muss ich nicht begründen, wohl aber, wenn ich keinerlei Mühe mir geben wieder in Arbeit zu kommen. Auch dem Kooperationsplan muss ich Folgen. Also eine Wiedereingliederung einfach verweigern sollte nach wie vor nicht möglich sein.

Bzw. um es kurz zu machen: Alles, was mit Bürgergeld zu tun hat, ist mit Aufwand ähnlich Arbeit verbunden und alles andere als sonderlich angenehm, wenn man eine Sozialphobie hat...
 
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