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NewsBreitband-Router: BSI veröffentlicht Testkonzept für Sicherheit
bestimmt nicht, da die Apotheken die ich kenne, ein Systemhaus haben, welches sich um Soft- und Hardware kümmert und dementsprechend auch eigene Techniker hat... sind btw 75% der Apotheken in Deutschland
Die älteren Apotheken haben meißt den Hermes-Pro/X im Einsatz.
Die haben schon was besseres gefunden. Offenbar versuchen die Kabelnetzbetreiber über die Freischaltung von WLAN Hot Spots und gleichzeitiger Änderung der AGB's die freie Routerwahl zu umgehen. Wer nicht widerspricht, darf den Router nicht wechseln Quelle: Kommentare auf heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meld...efuerchten-Router-Zertifizierung-3194182.html)
Auf der Rückseite des Schreibens: "Besondere Geschäftsbedingungen WifiSpot"
2.3 Voraussetzung für die Nutzung von WifiSpot ist entweder das Bestehen eines nach dem 8. April 2013 geschlossenen Vertrags über einen kabelbasierten Intennetanschluss des Anbieters sowie die Zustimmung des Kunden zur Bereitstellung eines Homespots gemäß Ziffer 4 an dem vom Anbieter dem Kunden bereitgestellten WLAN-Router neben dessen privater WLAN-Schnittstelle oder eine sonstige Berechtigung zur Nutzung von WifiSpot.
Ich bin wahrlich kein Fan der Kabelmafia - aber das ist meines Erachtens ein Sturm im Wasserglas.
Die Situation dürfte die gleiche sein wie bei Telekoms WLANToGo. Wer Zuhause einen Wifi-Hotspot zur Verfügung stellt darf unterwegs einen Wifi-Hotspot eines anderen Kunden des gleichen Providers mitbenutzen. Soweit, so gut.
Leider sind aber nicht alle Menschen gut. Ungefähr 1 Femtosekunde nach dem Angebot gabs vermutlich die ersten Versuche, das zu hacken um sich einerseits unerlaubt Zugriff zu verschaffen und andererseits den Betrieb des Hotspot nur vorzugaukeln.
Einfachste Möglichkeit um die Anzahl der Einfallsvektoren zu begrenzen ist *natürlich*, nur eigene und zertifizierte Router dafür zuzulassen.
Telekom macht genau das. Wer eine Fritzbox hat ist erstmal außen vor weil er keinen eigenen WLANToGo Hotspot betreiben kann.
(was ich schade finde, aber die künftigen 5 Euro um den drögen Speedport Hybrid los zu werden zahle ich gerne)
Genau so lese ich auch die Vertragsbedingungen von UM. Wer deren Hotspot betreiben will braucht deren Router, wer einen freien Router betreiben will kann deren Hotspot nicht betreiben. Darin kann ich erstmal nichts verwerfliches erkennen.
Ich wäre dafür dass bei Anwesenheit von TR-069 es auch ein Ausschlusskriterium wäre, wenn man dieses nicht deaktivieren kann. Bei mir hat niemand, auch - und insbesondere - nicht der Provider, in der von mir verwalteten Netzerkumgebung irgendetwas herumzupfuschen! TR-069 ist strenggenommen auch nicht viel anders als ein belibiger Backdoor.
ähhh...
die meißten Apotheken nutzen die 1781er-Serie von Lancom, je nach Wawi auch mal ein Bintec, als Router, je nach Anforderung mit W-Lan, Lan oder 4G oder alles zusammen. Ne Fritzbox wird wenn überhaupt höchstens mal als Accespoint benuzt. Je nach Größe des Apothekenverbundes wird dann auch mal noch eine Firewall von Sophos vorgeschaltet...
... das steht bei dir zu Hause? Echt?
Also ich habe schon seit Jahren eine Astaro/Sophos(mittlerweile als VM)zu Hause für ein Kabelmodem und eine Fritzbox/VDSL. Dazu für unterwegs noch eine RED.
... na gut, wenn man im IT-Sicherheitsbereich arbeitet ist man da vllt etwas "sensibler"
Ergänzung ()
Die Sache mit den Hotspot und der "überall"-Nutzung kann man aber trotzdem haben.
Es gibt schon seit Jahren diese Sharing-Model von FON.com und genau dies kooperiert mit der Telekom.
Ich nutze es schon seit 2010, da ich häufig auch in Spain weilte und dort damals Mobilfunk noch sehr teuer war.
