News Breitbandausbau: Zwischen Meilenstein und Milchmädchenrechnung

Hoffentlich wird der Breitbandausbau nun wirklich beschleunigt. Immer mehr Firmen verlegen ihre standorte vom Land in stadtnähe.
Da das internet schneller ist, und firmen vom Internet abhängig sind. Die kleinen kommunen leiden jetzt schon darunter. Die Steuereinnahmen sinken, das Geld für Investitionen wird immer weniger. Ein Teufelskreis..

Interessant aber auch das dass Bundesland Bayern 1,5 Milliarden in den Breitbandausbau gesteckt hat, während andere Bundesländer noch nichtmal eine millionen bekommen haben... schaut mal wer in Bayern regiert, solltet ihr nicht in Bayern wohnen dann wählt diese "Menschen" auch nicht !

Bei der naechsten Wahl einfach das Kreuz an der richtigen stelle machen, dann wird der Kuchen auch in gerechtere, gleich große stücke geteilt.
 
es gibt bundesländer/kommunen in denen wenigstens leerrohre bei tiefbauarbeiten pflicht sind, in schleswig holstein leider nicht
 
Handysurfer schrieb:
@Morbus:
Auf der einen Seite kann ich dich verstehen, weil Deutschland hier wirklich ein Armutszeugnis abliefert.
Auf der anderen Seite beschuldigst du Deutschland, weil du in dem Wissen dieser Tatsache in einem entsprechend "zurückgebliebenen" Gebiet wohnst? QUOTE]

Ich kann Morbus sehr gut verstehen. Es ist ein Armutszeugnis I. Klasse, gerade weil es in einen Land wie Deutschland passiert.
Ich bin Telekom-Kunde seit Ewigkeiten, wohne mitten in Berlin (Kreuzberg) und kriege nichts mehr als DSL 16000.
Über welche "Meilenstein" sprechen die?!? Sollen wir 50 MB/sec bis 2018 als Entwicklung verstehen?!? Ich gebe euch ein Beispiel: nur vor 5 Jahren in Bukarest (Rumänien) hatten Gamer nichts besseres als DSL 2000. Jetzt surfen die auf 3 und 4GB Leitungen. Wenn wir hier bis 2018 uns nur bis zur 50, und im besten Fall 100MB/sec "entwickeln", glaubt ihr das die drüben schlafen werden, in einem Land die von vielen fälschlicherweise als dritte Welt angesehen wird?!? Was glaubt ihr was die Rumänen 2018 haben werden?!?.
Eigentlich sollte es heißen "Zwischen Meilenstein und Armutszeugnis".
 
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Ich finde das "Glasfaser gleich mit einbuddeln" eine hervorragende Idee. Dann aber bitte bei jeder Baustelle!

Aktuelles Beispiel aus meiner Nachbarschaft:

Im Jahr 2009:
Unser Bauabschnitt wurde erschlossen. Glasfaser liegt am Verteiler, aber die Grundstücke werden alle mit Kupfer erschlossen. Ja, wir haben VDSL, aber man hätte die Chance ja nutzen können gleich FTTH zu verlegen. Kostet ja kaum mehr...

Letzes Jahr: Telekom Baustelle: Glasfaserkabel werden durch unser Neubaugebiet verlegt um das nächste Dorf mit Vectoring zu versorgen. Bei uns wurde also (einen Steinwurf vom Haus entfernt) die Verkehrswege aufgeschnitten und Kabel eingezogen. Bei uns blieb alles beim Alten. Man hätte die Gelegenheit nutzen können...

Anfang diesen Jahres: Telekom Baustelle am Eingang unserer Straße (200m vom Haus): Es wurden Glasfaserkabel von einer Straßenseite (Outdoor DSLAM) zum KVZ auf der anderen Straßenseite verlegt. Habe die Bauleute gefragt ob uns das was bringt. Antwort: Nö. War wohl nur so eine "Kabelsortierung" ohne Auswirkung für die Kunden. Man hätte die Baustelle nutzen können um gleich mal die umliegenden Straßen direkt mit Glasfaser...

Aktuell:
Es wird wieder ein neuer Bauabschnitt erschlossen. Neue Straßen werden gebaut, neue Leitungen verlegt. Anfrage bei der Telekom und bei der Stadt. Die Stadt sagt sie fänden es besser wenn gleich Glasfaser verlegt wird, entscheiden tut aber die Telekom. Die Telekom sagt "wir legen Kupfer". Man hätte ja die Chance nutzen können...
 
serval schrieb:
Kann mir jemand sagen, wo mein Denkfehler liegt?

Dein Denkfehler liegt einfach in der Tatsache, dass sonst keiner daran verdienen kann. Wenn die Straße offen ist, dann ist das nur logisch, dass man gleich alles Notwendige mit erledigt und somit die Kosten minimiert. Ich meine wer lässt z.B. bei einem Auto an einem Tag den Zahnriemen wechseln und am nächsten dann die Wasserpumpe. Nonsens.

Aber hier läuft es anders, die Politiker haben irgendeinen Bekannten/Verwandten, der an den zusätzlichen Baukosten verdienen kann. Und dass die Grünen sich hier am meisten aufregen ist auch klar, ist ja immerhin der größte Heuchlerhaufen hier im Land.

Das ist vermutlich die !!!erste gute Idee!!! der Regierung und schon kommen irgendwelche Skeptiker und meinen das wäre schwachsinnig. Dann wird es genau so gemacht, wie die Skeptiker es gefordert haben und als Ergebnis hat man dann zwei- bis dreifache Kosten. Aber naja, so ist es eben im "Neuland"...
 
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Ich kann "dann zieht halt in die Städte, ihr Bauern" nicht mehr lesen. In Deutschland wohnt die große Mehrheit immer noch in Dörfern. Und schon jetzt führt die Wohnungsnot in Städten dazu, dass sich die Mittelschicht(soweit noch vorhanden) keinen Umzug innerhalb der Stadt mehr erlauben kann, weil sie aktuell 200€ weniger zahlen als aktuell üblich und die Differenz nicht aufbringen können.
Und dann kommt ihr schlau daher und schlagt vor, dass die über 60%-Landbevölkerung sich da einfach mal eben noch dazu kuscheln soll? Wir sind halt nicht die USA.
Ich bin vor ein paar Jahren von einem Dorf ca. 15 km von der nächsten 100.000er Stadt entfernt, in ein Dorf 2 km von der Stadt entfernt gezogen. Man sagte mir dort gäbe es fast überall 16k, vorher hatte ich 2k.
Nur leider hat es genau in der Straße im neuen Ort auch noch 1,5 Jahre gedauert, bis dort die 16k gerade so ankamen, weil die letzte Maile uralter, dünner Kupferdraht war und selbst im nächsten Verteiler erst dann Glasfaser ankam.

Im Moment empfange ich stabil 8000er DSL und empfinde das schon als schnell. So viel zu "ich sitze ihr immer noch mit rückständigen 16k" oder "ich habe in Berlin nur 50k" ^^

Und dass sich da jedem Controller die Fußnägel hochrollen, bei der Rechnung, das glaube ich gerne. Aber das Grundprinzip eine Leitung in eine bereits offen Grube zu legen, ist ja an sich nicht dumm. Nur wird es in der Praxis sicher wieder große Probleme dabei geben, dass es vorrangig auch dort passiert, wo der Bedarf am größten ist.
 
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Leider etwas zu spät, falls das Gesetz kommen sollte. Bei uns im Ort wird gerade die komplette Hauptstraße grund erneuert und die einzigen die hier verlegen, sind die kommunalen Wasserwerke... Schade!

//Edit sagt: wenn es der BRD zu teuer ist Kabel zu legen, sollen sie -sofern hilfreich- wenigstens paar Leerrohre mit einbauen, damit die Telekom oder wer auch immer nachlegen kann.

//Edit 2 sagt:
aim.star schrieb:
Wenn ein Logistikunternehmen ein Logistikzentrum baut, dann wird das nicht mitten in die Pampa gesetzt, sondern an eine Autobahn(ausfahrt).
Wir haben eine Autobahn. Und ein Gewerbegebiet. Was wir nicht haben, ist schnelles Internet. Und deswegen haben wir auch kein Logistikzentrum. Glaub ich... ;-P
 
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@TnTDynamite:

Am besten auf solche Kommentare gar nicht reagieren. Manche Menschen, die solche brillanten Ideen haben, denken halt von der Tapete bis zur Wand. Was willst du da erwarten. Und eine ernsthafte Diskussion kann man mit solchen Menschen auch nicht führen.
Ergänzung ()

syntax868 schrieb:
//Edit 2 sagt:Wir haben eine Autobahn. Und ein Gewerbegebiet. Was wir nicht haben, ist schnelles Internet. Und deswegen haben wir auch kein Logistikzentrum. Glaub ich... ;-P

Aber was wir haben, ist DHL und Hermes, damit werden die Datenpakete teilweise schneller geliefert, als mit dem Telekom-Anschluss... :)
 
Und ich meckere über meine "mickrige" VDSL 25 Leitung. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man mit einer 2MBit Leitung das Netz genießen kann, Upload ist dann quasi nicht existent.

Ich habe am Wochenende ca. 30GB an Videos gemacht, wobei das noch wenig ist, der Akku war frühzeitig leer. Der Upload hat selbst über eine VDSL 50 Leitung einen ganzen Tag in Anspruch genommen! Während dessen war der Upload komplett ausgelastet und surfen nicht wirklich möglich, bzw. langsam.

Ich kenne in Berlin nur wenige mit VDSL 100, die meisten haben 50 und 25er Leitungen. Und das sehe ich als viel zu langsam an. Alles soll in die Cloud, alles wird geteilt und synchronisiert, da sind 100MBit synchron das mindeste. In Großstädten würde ich sogar Gigabit Leitungen verlangen, die dürfen dann natürlich auch etwas mehr kosten.

Der Staat sollte einfach den kompletten Ausbau mit 100-1000MBit in Auftrag geben und die Rechnung bezahlen. Wird bestimmt nicht teurer als die Flüchtlingswelle oder Griechenland.
 
-Spectre- schrieb:
Das ist vermutlich die !!!erste gute Idee!!! der Regierung und schon kommen irgendwelche Skeptiker und meinen das wäre schwachsinnig. Dann wird es genau so gemacht, wie die Skeptiker es gefordert haben und als Ergebnis hat man dann zwei- bis dreifache Kosten. Aber naja, so ist es eben im "Neuland"...

a) das ist überhaupt keine Idee der "Regierung", sondern sie wurde von der EU dazu verpflichtet und daran kann auch nicht mehr gerüttelt werden.
b) niemand behauptet "das wäre schwachsinnig", sondern es wurden durchaus begründete Zweifel an der vermeintlichen Kostenersparnis geäußert. Das Motto lautet hier: sich mit fremden "Meilensteinen" schmücken und sich dann das Ergebnis schön hoch rechnen.

Ich empfehle daher ein sorgfältigeres Lesen.
 
@Spectre: Du hast ja recht, aber manchmal habe ich das Bedürfnis, es für die stillen Leser nicht so aussehen zu lassen, als sei so etwas hier der allgemeine Tenor im Forum. ;)

Tingel schrieb:
Der Staat sollte einfach den kompletten Ausbau mit 100-1000MBit in Auftrag geben und die Rechnung bezahlen. Wird bestimmt nicht teurer als die Flüchtlingswelle oder Griechenland.
Der Vergleich hinkt ein wenig. Beim Breitbandausbau hat man einigermaßen kalkulierbare "Einmalkosten", kaum Folgekosten. Die Investition nicht zu tätigen wird Deutschland unberechenbare Folgekosten verursachen.
Ansonsten stimmt es natürlich auch, was Pruritus schreibt, die Investition ist ja von der EU vorgegeben. Aber das wo, wann und wie, kann man ja immer noch schlecht gestalten.

Bei Griechenland ist das Problem ja, dass sowohl die "Rettung", also auch das Ende der Zahlungen, unkalkulierbare Folgekosten verursachen, über deren Höhe fleißig spekuliert und gestritten wird. So oder so evtl. auf mittlere bis lange Sicht ein Fass ohne Boden.
Ähnliches gilt für die Flüchtlingskrise, wobei hier in noch höherem Maße Werte eine Rolle spielen, die sich nicht in € bemessen lassen.
 
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Morbus schrieb:
Wenn Steam zum Beispiel mal wieder ein Game im Angebot hat und ein Wochenende kostenlos gespielt werden darf so kann ich am Freitag den Download starten und mit ein wenig Glück am Sonntag noch 1-2 Runden spielen. *g*

Wenn jemand 2018 wissen möchte ob es geklappt hat darf er mich gerne fragen. Wenn es hier klappt klappt es überall ^^

Das werde ich tun ^^
 
Tingel schrieb:
Der Staat sollte einfach den kompletten Ausbau mit 100-1000MBit in Auftrag geben und die Rechnung bezahlen. Wird bestimmt nicht teurer als die Flüchtlingswelle oder Griechenland.

Bei DSL und Glasfaser wird es genau das selbe werden, wie bei der Flüchtlingskrise: hätte man gleich von Anfang an sinnvoll Geld investiert (d.h. dafür gesorgt, dass Menschen gar nicht fliehen müssen, bzw. grenznah an den dortigen Lagern mit genug Geld unterstützt) dann wäre es gar nicht erst zur Krise gekommen und hätte ein Zigfaches weniger gekostet.

Manchmal kann ich mich nur noch wundern, ob die deutschen Politiker Deutschland eigentlich mit Absicht kaputt machen wollen. Manch eine Partei hat ja auch eine kuschelige Verbindung zu Gruppen, die gerne mal "Deutschland verrecke" rufen. Wenn das das Programm ist - na dann ahoi! Dann sind wir auf dem richtigen Weg! :freak:
 
HannesHansen schrieb:
Das der Mann im Jahr 2016 darauf kommt (bzw. gestoßen wurde). Alle Achtung!
Deutschland verpennt doch echt alle technologischen Trends. Irgendwelche dt. Weltmarktführer-Firmen noch übrig? Außer Rüstung und bisschen Spezialmaschinenbau und die Airbusbeteiligung ist doch nix mehr da.

E-Autos - verpennt
Solarindustrie - verpennt
IT-Branche - verpennt
Mobilbranche - verpennt
usw. usf.

Zudem wird die Infrastruktur immer mehr vernachlässigt.

Nicht nur verpennt, sondern aktiv dagegen gebremst. Wenn ich z.B. an die Solartechnik denke, wo die Deutschen führend waren. Da hat die CDU/FDP-Regierung mit den großen Energieversorgern im Hintergrund die Solarindustrie in die Pleite bzw. ins Ausland befördert. Bei E-Autos das Gleiche. Sie wollten noch mit Dieselautos kräftig Geld verdienen und haben nicht nur die Entwicklung von Batterien vernachlässigt, sondern die Dieseltechnik mit allen möglichen Tricks am Leben gehalten (siehe VW und nun Opel). Der Computer wurde von einem Deutschen erfunden und heute kommt die ganze Elektronik aus Asien.
Ich schreibe Deutschland noch nicht ab, aber Deutschland hat jetzt echtes Problem, weil dieses Land stark vom Autobau abhängig ist und da passiert zurzeit ein Paradigmenwechsel (Elektrifizierung, autonomes Fahren). Dann wird nicht das Know-how im Bereich der komplexen Mechanik gefordert sein, sondern Batteriechemie und Softwaretechnik. Zwei Bereiche wo die Deutschen hinterherhinken.
 
Ein " gleich mit einbuddeln " sehe ich als falsch an, da auch diese Technologie sich weiter entwickelt, und unnötig hohe kosten entstehen,
leerrohre ( bitte gleich groß genug......) gleich mit zuverlegen macht da deutlich mehr sinn
 
@ Minky: Das mit der verpennten E-Auto-Technologie ist wirklich ein Riesenproblem, das könnte der deutschen Automobilindustrie glatt das Genick brechen. Der Diesel ist in den Staaten praktisch tot, und im Vergleich zum neuen Tesla sieht z.B. der i3 ganz alt aus.
Die vom IWF geforderten Investionen in die Infrastruktur in Deutschland, sind für sich genommen schon ein böses Omen. Und was macht die Regierung? Die feiern sich selbst wegen der Umsetzung des digiNetz-Gesetzes, dass wahrscheinlich nicht mal mittelfristig irgendeinen nennenswerten Effekt zeigen wird. Zumal in diversen Bundesländern das Mit-Verlegen von Leerrohren ohnehin bereits Pflicht ist.
 
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17,50 € kommt mir für einen Meter Glasfaser, den man in einen offen Graben reinlegt, noch immer sehr teuer vor. Kann mir mal wer erklären, was den Preis von Glasfaser derart hoch treibt. Gilt da bei der Herstellung der Grundsatz: Produktionskosten * 20 = Verkaufspreis?
 
@Computerfuchs:

Naja, ich kenne mich zwar mit dem Verlegen der Glasfaserkabel nicht wirklich aus, aber ich denke der Preis setzt sich wie üblich zusammen aus den Materialkosten, Logistikkosten, Lohnkosten usw. Das ist eben kein Kabel, den man zuhause verlegt, wo nur ein Paar Rechner dranhängen. Hier hängen ganze Ortschaften an dem Kabel, also wird es auch kein üblicher Kabel sein, der für 0,66€/m bei Conrad o.ä. verkauft wird. So kommt man schnell auf die 17,50€.
 
Tingel schrieb:
Und ich meckere über meine "mickrige" VDSL 25 Leitung. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man mit einer 2MBit Leitung das Netz genießen kann, Upload ist dann quasi nicht existent.
Es kommt immer auf die Zeit drauf an, in der man lebt. "Früher" als es nur um bisschen Surfen ging und Mails checken, kam man mit nem 56k Modem hin. Da hast Du Spiele auch noch mit Freunden auf dem Schulhof getauscht weil es technich möglich war. Zu ISDN zeiten bist Du schon fast gestorben, wenn Du mal einen Virenscanner neuinstallieren musstest und der dann mit Setup 300 MB an Datenbanken gezogen hat. Da war man schon froh, wenn mann die Leitung für den doppelten Preis bündeln konnte (gigantische 128 k)...

Und heute? Day One Patches, DRM / Onlinestores, Patchdays, Netflix, Entertain & Co tun ihr übriges das eine gute Bandbreite zur Pflicht wird. Nur hat die Regierung das einfach nicht erkannt, sie scheint selbst noch im "früher" stecken geblieben zu sein. Keine Ahnung, ob Politiker zu hause gut angebunden sind oder einfach nicht wissen, was sie mit der Bandbreite im "Neuland" anstellen sollen...


-Spectre- schrieb:
Aber was wir haben, ist DHL und Hermes, damit werden die Datenpakete teilweise schneller geliefert, als mit dem Telekom-Anschluss... :)
Aber DHL ist im Vergleich zur Telekom beim liefern am Drehkreuz dann wieder zu laut :D
 
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Unitymedia hat bei uns Ausgebaut,und trägt 1500 Euro anschlusskosten ans Haus,doch dem Vermieter ist das Risiko zu groß das er die kosten trägt,falls die anfallenden anschlusskosten die 1500 Euro übersteigen.....
 
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