Brother HL-2135W im WLAN-Netz finden

@Janz
Das Problem hat aber nichts mit der Schirmung zu tun.

@Linuxnutzer
Könnte höchstens sein, dass ein USB Port einen Kurzschluß hat.
Das läßt sich schon durch benutzen einen anderen Ports feststellen.
Ansonsten siehe oben.
 
Ich habe keinen USB-Port vorne angeschlossen und nur verschiedene hintere Ports probiert, ist bei allen freien Ports gleich. Ich schalte den Drucker ein und sobald der Drucker "laut" wird, schaltet sicher PC aus. Also nicht sofort beim Einschalten des Druckers, sondern einige Sekunden danach. Dann reicht es nicht einfach den PC am Taster einzuschalten, sondern ich muss den Netzschalter im NT aus- und einschalten und dann auf den Taster am PC drücken, sonst passiert da gar nichts. Bei der Spannung im Bios konnte ich nichts beobachten.
 
@woodpeaker: natürlich, wenn die Dinger scheisse abgeschirmt (und ich meine nicht nur die Kabel zum Panel hin sondern eher die Kontakte zum Port da dran) sind kannste nen kurzen Verursachen was ne Systemabschaltung zu Folge haben kann

@linuxnutzer: anderes Kabel -> gleiches Problem?
 
@linuxnutzer: anderes Kabel -> gleiches Problem?

Ja, auch mit einem anderen Kabel ist der PC weg, sobald der Drucker ein paar Sekunden läuft und "aufhäult". Das 1. Kabel macht an einem anderen PC keine Probleme, dh dort läuft der PC weiter, nur will ich da keine Brother-Linux-Treiber installieren, die sowieso schon vorhanden sind.
 
@Janz

Weiß was du meinst, aber du verwechselst Schirmung mit Isolierung.
Das sind zwei verschiedene Sachen am gleichen Kabel. ;)

@Linuxnutzer
Hast du jetzt mal die Spannungen im Bios beim einschalten des Druckers kontrolliert?
Ich glaube immer noch das du ein Spannungsproblem im PC hast und sobald der Drucker eingeschaltet wird geht über den Port zu viel Srom raus und es gibt ein "Notaus". Ob die Schutzschaltung jetzt vom Mobo oder vom Netzteil herkommt ist der nächste Schritt, der zu prüfen ist.
 
Die Spannungen sehen im Bios vorerst normal aus. Schalte ich den Drucker ein, dann tut sich erst gar nichts und wenn der Drucker "aufhäult" bricht alles zusammen, ich sehe da nichts mehr von einer Spannungsänderung. Ein neues NT ist aber bestellt.

Mir ist beim Rumprobieren bzw. HD-Tausch aber eine Floppy abgebrutzelt, dachte zuerst jetzt ist es mit dem NT vorbei. Warum verstehe ich nicht.Das Stromkabel von der Floppy habe ich vorsichtig wieder so raufgegeben wie es war und aufgepasst, dass wirklich die Pins passen und nicht versetzt sind. Beim Floppy-Kabel bin ich mir nicht ganz sicher wie es war, aber es dürfte schon wieder so angesteckt wie vorher worden sein (man wird unsicher, wenn da was zu stinken beginnt). Das Kabel geht nach unten weg. Kann man mit falsch aufgesetztem Floppy-Daten-Kabel das Floppy-Laufwerk zum Abbrennen bringen? Ich kenne das nur von versetzten Stromsteckern. Es ist ein uraltes Teil, da kann man anstecken wie man will. Ich habe die Floppy schon ewig nicht mehr verwendet, aber irgendwann dürfte es so funktioniert haben, wie die Kabel angesteckt waren. Die Floppy-Kabeln sind abgesteckt und der PC startet noch.
 
Sag mal hast du im Augenblick das Pech gepachtet? :freak:
Wenn das so weitergeht, dann traust du dich bald nicht mal mehr noch den Powerbutton zu drücken.:D
Hier mal die Belegungen der Stecker

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0601151.htm

Also viel falsch machen kann man bei einem Floppystecker eigentlich nicht, ausser man wendet Gewalt an. :)

Wie alt ist denn dein Netzteil und welcher Hersteller.
Vielleicht hast du den Übeltäter schon gefunden.
 
Sag mal hast du im Augenblick das Pech gepachtet?

Bin ich gewöhnt, liegt aber an zu vielen PCs mit alter Hardware, manches hält ewig. Dieses NT hat mich schon mal geärgert als ich einen BD-Brenner dazu gab. Der PC startete nicht mehr, BD-Brenner weg, DVD-Brenner rein und es lief wieder.

Also viel falsch machen kann man bei einem Floppystecker eigentlich nicht, ausser man wendet Gewalt an.

Doch, wenn man im voll verbauten PC tastet und das Floppy-Stromkabel ansteckt, dann kann man sich um einen Stift irren und das mögen Floppys und NT nicht und können dabei abbrennen. NTs wollen dann einige Stunden in Ruhe gelassen werden bis sie wieder funktionieren. Das geht völlig gewaltlos. Bei ganz alten NTs kann man auch das Floppy-Stromkabel um 180° gedreht gewaltlos aufsetzen und das ist auch nicht gut. Bei mir sieht es so aus: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/fotos/06011513.jpg Also falsch rum geht da nicht.

Nur beim Floppy-Datenkabel ist mir nichts bekannt, dass das falsche Aufsetzen zu Problemen führen kann, außer, dass es dann nicht funktioniert. Die Floppy ist mir auch egal, brauche ich bis auf weiteres nicht und andere alte Floppy-LW liegen rum, bräuchte ich nur umbauen. Ich verstehe nur nicht, was ich da falsch gemacht haben könnte. Vielleicht liegt es wirklich am NT.

Ach ja, es ist ein Bequiet aus der 7er Serie, das letzte das nun kaputt ging.
 
Nö, Datenkabel geht ohne Probleme. Floppy ist dann einfach stumm, mehr nicht.
Kenne das aber, habe selbst noch zwei alte 478er am Start die komplett zugebaut sind.
Und das tolle, die Dinger sind zwar keine Sprinter, aber tot kriegst du die auch nicht.

Aber Vorschlag. Ist zwar lästig, aber nimm doch mal das Netzteil vom anderen PC und teste es im Problem PC.
Geht jetzt nur noch im Ausschlußverfahren. Wäre toll wenn das der Fehler wäre.
Dann hätte die Sucherei ein Ende.
 
Da ein neues NT Mitte nächster Woche da sein soll, warte ich bis dahin, Das Gehäuse ist schlimm, das verbiegt sich schon vom Ansehen. Aber als Reserve-PC reicht es. Blöd ist auch, dass der PC für das "Fritzbox-Netz" konfiguriert sein muss, ich hätte in einem anderen Netz ein paar PCs, habe aber keine Lust da die statische IP-Adresse, iptables, etc. zu ändern.
 
Mit dem XFX Core Edition PRO V2 450W verabschiedet sich der PC nicht, wenn ich den Drucker einschalte, also wieder mal Müll von BeQuiet. Jetzt muss ich schauen, wie ich den Drucker konfiguriere.

Brother hat geschieben:
Sofern ihr verwendeter Router das Wifi Protected Setup oder AOSS ünterstützt, können sie den Drucker darüber konfigurieren
.

Keine Ahnung, ob das mit OpenWRT und dem TP-Link TL-WR1043ND unterstützt wird.

So ich habe jetzt den Drucker zu einem Windows7-PC getragen und auch dort war die Einrichtung mit statischer IP nicht ganz trivial. Unter Windows wurde der Drucker danach nicht gefunden, aber mein Android-Handy hat ihn mit Fing gefunden :-) Vermutlich hatte ich das falsche Gateway, nämlich die Fritzbox, angegeben. Ich hatte das Internet-Gateway angegeben und dahin kommt man erst über einen Gateway-Server, der bei der NIC definiert ist. Egal, ich brauche das nicht, dass der Drucker unter Windows funktioniert.

Unter Linux habe ich als root folgendes gemacht:
Code:
lpadmin -p HL-2135W -E -v socket://192.168.178.40:9100 -m foomatic-db-compressed-ppds:0/ppd/foomatic-ppd/Brother-HL-2135-hl1250.ppd


und es wurde sofort via WLAN gedruckt

Für den Druck via USB-Kabel am TP-Link-Router mit nachinstalliertem Druckserver am Router funktioniert bei mir:

Code:
lpadmin -p HL-2135 -E -v socket://192.168.178.50:9100 -m foomatic-db-compressed-ppds:0/ppd/foomatic-ppd/Brother-HL-2135-hl1250.ppd

http://192.168.178.40/printer/main.html zeigt eine Konfigurationsseite an. Wenn Brother sich von einem WLAN-Router per DHCP eine IP-Adresse zuweisen lassen würde, könnte alles so einfach sein. Wer kein WLAN braucht, könne das ja dann per Webinterface konfigurieren und wenn man es dann doch einmal braucht, dann könnte ein Reset oder was immer WLAN wieder aktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich so deine Beschreibung lese, dann bin ich recht froh Winuser zu sein. :evillol:
Aber Haupsache die Kuh ist vom Eis.
Verstehe die Hardwarehersteller manchmal nicht wirklich.
Die Teile können fast alles und dann wird an einer kleinen LED gespart.
Wie einfach wäre es doch mit einer Fehler LED sofort zu sehen das NT hat einen Hau.
Gilt auch für andere Komponenten. Einzig manche Boardhersteller bringen das Thema auf den Punkt.
 
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