Cirael
Cadet 2nd Year
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- Sep. 2021
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Anmerkung: Ich konnte das Problem bisher nicht lösen und hoffe hier auf Hilfe vom Schenker-Support Team!
Abstract
Das Control Center hat einen Bug:
aktiviert man die manuelle Lüftersteuerung und forciert die GPU Lüfter-Drehzahl auf <30% bei niedrigen Temperaturen (45°-60°), dann wird die Einstellung ignoriert und es liegen statisch 30% GPU Lüfter-Drehzahl an.
Dies hält solange an, bis eine 3D-Anwendung die GPU zu einer Lüfter-Drehzahl >30% zwingt (alle P-States durchlaufen?).
Danach regelt das Control Center die Lüfter-Drehzahl bei den gewählten niedrigen Temperaturen wieder korrekt wie in der manuellen Lüfterprofilkurve eingestellt.
Hintergrund und Details
Ich habe ein frisches XMG Core 15 (E21) (Intel) Notebook bekommen und wollte das Gerät im Office-Betrieb und zum Browsen "geräuschlos" betreiben, d.h. die Lüfterdrehzahl unter einem hörbaren Niveau zu halten.
Um das zu gewährleisten nehme ich in Kauf, dass das Notebook etwas wärmer wird. Ziel wäre daher bis zu ca. 60°C mit nicht hörbarer Lüfter-Drehzahl zu kühlen.
Ich habe festgestellt, dass der für mich akzeptable, nicht-hörbare Lüfterbereich zwischen 0% und 20% Lüfter-Drezahl liegt.
Folglich wären also bei CPU/GPU Temperaturen von 45°C - 60°C Lüfter-Drehzahlen von 0% bis 20% gewünscht.
Das voreingestellte automatische Lüfterprofil sieht jedoch schon ab 50°C deutlich hörbare (auf dauer nervige) 30% Lüfter-Drehzahl vor, ebenso bei 55°C (30%) und bei 60°C (35%) sogar noch etwas mehr.
Im Alltag, beim reinen Office-arbeiten oder beim Browsen, komme ich ganz ohne Lüftung so gut wie nie über 60°C (GPU/CPU). Die meiste Zeit bleibt es sogar unter 50°C.
50°C ist hier ein Knackpunkt, denn bei <50°C fängt es beim automatischen Lüfterprofil an mit <=30% Lüfter-Drehzahl zu kühlen und es wird unhörbar leise (toll!)
Kommen dann jedoch ein paar load-spikes dazu (z.B. programme öffnen), wird es kurzfristig >50°C warm und das autom. Lüfterprofil fängt daher wieder an mit nervigen >=30% Lüfter-Drehzahl zu kühlen (nicht toll!).
Was ist also die vermeintliche Lösung?
Richtig, das manuelle Lüfterprofil aktivieren und die Lüfter-Drehzahl bei den Temperaturen 45°, 50°, 55° und 60° manuell niedriger festlegen (die ersten 4 Diagramm-Punkte von links gelesen) als es das automatische Lüfterprofil vorsieht. (siehe Bild)
(Bild 1: Manuelle Lüftersteuerung aktiviert. Lüfter-Drehzahl bei 50, 55, 60°C manuell nach unten geschraubt zu nicht hörbaren 0-20%)
Theoretisch sollte das die Lüfter-Drehzahl nun bei Temperaturen <60° im nicht-hörbaren Bereich von ungefähr 0-20% Lüfter-Drezahl halten.
Praktisch aber ignorierte das Notebook die Einstellung und es lagen trotz niedriger CPU/GPU-Temperaturen von ca. 46-50°C IMMER 30% GPU-Lüfter-Drehzahl an. (siehe Bild)
(Bild 2: Die manuelle Lüfterprofil-Kurve wird ignoriert. Trotz lediglich 45°C GPU Temperatur, liegen 30% GPU Lüfterdrehzahl an)
Dabei spielt es keine Rolle ob man sich im Balanced/Enthusiast/Overboost Modus befindet, die manuelle Lüftersteuerung wird bei allen gleich ignoriert.
Das Notebook befindet sich nun also im Idle-Betrieb und es hat Temperaturen von ungefähr 46°C.
Die manuelle Lüftersteuerung die eigtl. dafür sorgen sollte, dass bei dieser niedrigen Temperatur kein Lüftergeräusch entsteht, bläst mit lauten 30% Lüfter-RPM.
Hakt man in dieser Situation die automatische Lüftersteuerung aber wieder an, so dass dessen Lüfterkurve gilt, schalten sich die Lüfter sofort komplett aus, weil es genau so auch das Diagramm der automatischen Lüftersteuerung vorsieht.
Nur leider sieht das automatische Lüfterprofil auch vor ab 50°C schon wieder mit 30% RPM zu lärmen, deshalb ist es keine befriedigende Lösung es einfach beim automatischen Lüfterprofil zu belassen, auch wenn es bei <45-49°C angenehm leise wird.
Warum wird das manuelle GPU-Lüfterprofil ignoriert wenn die Lüfter-Drehzahl 30% nicht überschreitet?
Das ist die goldene Frage die zur Lösung des Problems/Bugs führen würde. Ich weiß es nicht.
Wenn Windows frisch gebootet wird und dann ruhig im idle-betrieb angekommen ist (temp <46°C), steht die GPU-Lüfterdrehzahl gelocked bei 30%, obwohl sie laut manuellen Lüfterprofil bei 0% sein sollte. Die CPU-Lüfterdrehzahl wird stattdessen korrekt mit 0% geführt.
Im Klartext heißt das: das Notebook lärmt nach dem hochfahren völlig unnötig mit 30% GPU-Lüfterdrehzahl. Nochmal: aktiviere ich dann die automatische Lüftersteuerung schaltet sich er GPU-Lüfter sofort ab. Und umgekehrt.
Das ganze beschriebene heißt folglich im klartext auch:
Bei Temperaturen von 50°-55°C ist es derzeit UNMÖGLICH weniger als 30% GPU-Lüfterdrehzahl zu fahren!
(Bild 3: default automatische Lüfterkurve (balanced Profil) ist aktiviert. Bei <50°C wird es angenehm leise (~0-25% Fan-RPM). Bei 50°C sofort Beginn mit lärmenden 30% Fan-RPM.)
Mögliche Ursache und Workaround
Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn unter gewissen umständen funktioniert die manuelle Lüfterkurve doch.
Der Trick oder Workaround besteht darin, eine 3D Anwendung (ein Spiel) zu starten, welches die GPU so stark belastet, dass die GPU-Lüfterdrehzahl mindestens einmal über 30% gejagt wird (vielleicht sind hier unter der Haube auch eher die P-States der nvidia GPU relevant, nicht die Fan-RPM, ich weiß es nicht).
Ist das Notebook danach wieder im Idle wird wie von wunder die manuelle Lüftersteuerung und dessen Profil korrekt angewendet - also es greifen die manuell niedriger eingestellten GPU-Lüfterdrehzahlen bei niedrigen Temperaturen von 45°-60°C.
Praktisch sieht das derzeit so aus, dass ich nach einem Windows reboot zuerst einmal Quake 2 RTX starte um schnell genug GPU-Last zu erzeugen für die 30% GPU-Lüfter-RPM und dann gleich wieder schließe. Denn dann und nur dann greift endlich die manuelle Lüfterkurve und ich kann im Idle, Office und Browserbetrieb geräuschlos arbeiten.
Ich glaub ich muss nicht ausführen, dass dieser workaround auf dauer mehr als lästig ist...
Noch einige Infos zur verwendeten Software
Ich habe es sowohl mit den mitgelieferten Treibern auf dem USB-Stick versucht als auch mit den aktuellsten von der Schenker Treiber-Website bzw. Herstellerseite.
Dazu zähle ich insbesondere:
Intel UHD Grafiktreiber (v27.20.100.9219 vom usbstick + latest vom web v30.0.14.7196)
NVIDIA Grafiktreiber (v461.72 vom usbstick + latest vom web v471.96)
Control Center Treiber (Driver-ControlCenter_3.9.31.0_DE vom usbstick + latest von schenker website: Driver-ControlCenter_3.9.38.0)
Das Problem besteht mit allen versuchten versionen.
Ich hab auch das UEFI Bios neu geflahed (Bios_Ec_CORE_MEDIA_E21_INTEL_CML_N109A06) und mehrmals resetet, in der Hoffnung evtl. verbliebene, korrupte Lüftertabellen zu überschreiben, ohne merkbaren Erfolg. (Ich weiß die dateien der fan tables sind im eigtl. controlcenter verzeichnis, aber die zu löschen, deinstallieren, neu installieren hatte ebenso keine auswirkungen)
Das verwendete Betriebssystem ist ein Win10x64 ent. auf dem neuesten stand.
Das Notebook ein neuer XMG Core 15 (E21) mit Intel 10th G. und einer RTX 3060.
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Meiner Meinung nach handelt es sich hier um ein Problem oder Bug im Control Center. Offenbar erkennt es die GPU-Last nicht und dann stellt es die GPU-Lüfter-Drehzahl auf fixe 30% ein. Zumindest solange bis die GPU mal gefordert wird und entweder höhere P-States geschalten wurden oder mindestens >30% GPU-Lüfterdrehzahl erreicht wurden. Dann erkennt das Control Center die GPU Auslastung offenbar korrekt und stellt auch manuelle Lüfter-RPM <30% korrekt ein.
Ich würde mich über bugfixes oder anderweitige Vorschläge zur Lösung oder Umgehung des Problems sehr freuen!
MfG
Abstract
Das Control Center hat einen Bug:
aktiviert man die manuelle Lüftersteuerung und forciert die GPU Lüfter-Drehzahl auf <30% bei niedrigen Temperaturen (45°-60°), dann wird die Einstellung ignoriert und es liegen statisch 30% GPU Lüfter-Drehzahl an.
Dies hält solange an, bis eine 3D-Anwendung die GPU zu einer Lüfter-Drehzahl >30% zwingt (alle P-States durchlaufen?).
Danach regelt das Control Center die Lüfter-Drehzahl bei den gewählten niedrigen Temperaturen wieder korrekt wie in der manuellen Lüfterprofilkurve eingestellt.
Hintergrund und Details
Ich habe ein frisches XMG Core 15 (E21) (Intel) Notebook bekommen und wollte das Gerät im Office-Betrieb und zum Browsen "geräuschlos" betreiben, d.h. die Lüfterdrehzahl unter einem hörbaren Niveau zu halten.
Um das zu gewährleisten nehme ich in Kauf, dass das Notebook etwas wärmer wird. Ziel wäre daher bis zu ca. 60°C mit nicht hörbarer Lüfter-Drehzahl zu kühlen.
Ich habe festgestellt, dass der für mich akzeptable, nicht-hörbare Lüfterbereich zwischen 0% und 20% Lüfter-Drezahl liegt.
Folglich wären also bei CPU/GPU Temperaturen von 45°C - 60°C Lüfter-Drehzahlen von 0% bis 20% gewünscht.
Das voreingestellte automatische Lüfterprofil sieht jedoch schon ab 50°C deutlich hörbare (auf dauer nervige) 30% Lüfter-Drehzahl vor, ebenso bei 55°C (30%) und bei 60°C (35%) sogar noch etwas mehr.
Im Alltag, beim reinen Office-arbeiten oder beim Browsen, komme ich ganz ohne Lüftung so gut wie nie über 60°C (GPU/CPU). Die meiste Zeit bleibt es sogar unter 50°C.
50°C ist hier ein Knackpunkt, denn bei <50°C fängt es beim automatischen Lüfterprofil an mit <=30% Lüfter-Drehzahl zu kühlen und es wird unhörbar leise (toll!)
Kommen dann jedoch ein paar load-spikes dazu (z.B. programme öffnen), wird es kurzfristig >50°C warm und das autom. Lüfterprofil fängt daher wieder an mit nervigen >=30% Lüfter-Drehzahl zu kühlen (nicht toll!).
Was ist also die vermeintliche Lösung?
Richtig, das manuelle Lüfterprofil aktivieren und die Lüfter-Drehzahl bei den Temperaturen 45°, 50°, 55° und 60° manuell niedriger festlegen (die ersten 4 Diagramm-Punkte von links gelesen) als es das automatische Lüfterprofil vorsieht. (siehe Bild)
(Bild 1: Manuelle Lüftersteuerung aktiviert. Lüfter-Drehzahl bei 50, 55, 60°C manuell nach unten geschraubt zu nicht hörbaren 0-20%)
Theoretisch sollte das die Lüfter-Drehzahl nun bei Temperaturen <60° im nicht-hörbaren Bereich von ungefähr 0-20% Lüfter-Drezahl halten.
Praktisch aber ignorierte das Notebook die Einstellung und es lagen trotz niedriger CPU/GPU-Temperaturen von ca. 46-50°C IMMER 30% GPU-Lüfter-Drehzahl an. (siehe Bild)
(Bild 2: Die manuelle Lüfterprofil-Kurve wird ignoriert. Trotz lediglich 45°C GPU Temperatur, liegen 30% GPU Lüfterdrehzahl an)
Dabei spielt es keine Rolle ob man sich im Balanced/Enthusiast/Overboost Modus befindet, die manuelle Lüftersteuerung wird bei allen gleich ignoriert.
Das Notebook befindet sich nun also im Idle-Betrieb und es hat Temperaturen von ungefähr 46°C.
Die manuelle Lüftersteuerung die eigtl. dafür sorgen sollte, dass bei dieser niedrigen Temperatur kein Lüftergeräusch entsteht, bläst mit lauten 30% Lüfter-RPM.
Hakt man in dieser Situation die automatische Lüftersteuerung aber wieder an, so dass dessen Lüfterkurve gilt, schalten sich die Lüfter sofort komplett aus, weil es genau so auch das Diagramm der automatischen Lüftersteuerung vorsieht.
Nur leider sieht das automatische Lüfterprofil auch vor ab 50°C schon wieder mit 30% RPM zu lärmen, deshalb ist es keine befriedigende Lösung es einfach beim automatischen Lüfterprofil zu belassen, auch wenn es bei <45-49°C angenehm leise wird.
Warum wird das manuelle GPU-Lüfterprofil ignoriert wenn die Lüfter-Drehzahl 30% nicht überschreitet?
Das ist die goldene Frage die zur Lösung des Problems/Bugs führen würde. Ich weiß es nicht.
Wenn Windows frisch gebootet wird und dann ruhig im idle-betrieb angekommen ist (temp <46°C), steht die GPU-Lüfterdrehzahl gelocked bei 30%, obwohl sie laut manuellen Lüfterprofil bei 0% sein sollte. Die CPU-Lüfterdrehzahl wird stattdessen korrekt mit 0% geführt.
Im Klartext heißt das: das Notebook lärmt nach dem hochfahren völlig unnötig mit 30% GPU-Lüfterdrehzahl. Nochmal: aktiviere ich dann die automatische Lüftersteuerung schaltet sich er GPU-Lüfter sofort ab. Und umgekehrt.
Das ganze beschriebene heißt folglich im klartext auch:
Bei Temperaturen von 50°-55°C ist es derzeit UNMÖGLICH weniger als 30% GPU-Lüfterdrehzahl zu fahren!
(Bild 3: default automatische Lüfterkurve (balanced Profil) ist aktiviert. Bei <50°C wird es angenehm leise (~0-25% Fan-RPM). Bei 50°C sofort Beginn mit lärmenden 30% Fan-RPM.)
Mögliche Ursache und Workaround
Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn unter gewissen umständen funktioniert die manuelle Lüfterkurve doch.
Der Trick oder Workaround besteht darin, eine 3D Anwendung (ein Spiel) zu starten, welches die GPU so stark belastet, dass die GPU-Lüfterdrehzahl mindestens einmal über 30% gejagt wird (vielleicht sind hier unter der Haube auch eher die P-States der nvidia GPU relevant, nicht die Fan-RPM, ich weiß es nicht).
Ist das Notebook danach wieder im Idle wird wie von wunder die manuelle Lüftersteuerung und dessen Profil korrekt angewendet - also es greifen die manuell niedriger eingestellten GPU-Lüfterdrehzahlen bei niedrigen Temperaturen von 45°-60°C.
Praktisch sieht das derzeit so aus, dass ich nach einem Windows reboot zuerst einmal Quake 2 RTX starte um schnell genug GPU-Last zu erzeugen für die 30% GPU-Lüfter-RPM und dann gleich wieder schließe. Denn dann und nur dann greift endlich die manuelle Lüfterkurve und ich kann im Idle, Office und Browserbetrieb geräuschlos arbeiten.
Ich glaub ich muss nicht ausführen, dass dieser workaround auf dauer mehr als lästig ist...
Noch einige Infos zur verwendeten Software
Ich habe es sowohl mit den mitgelieferten Treibern auf dem USB-Stick versucht als auch mit den aktuellsten von der Schenker Treiber-Website bzw. Herstellerseite.
Dazu zähle ich insbesondere:
Intel UHD Grafiktreiber (v27.20.100.9219 vom usbstick + latest vom web v30.0.14.7196)
NVIDIA Grafiktreiber (v461.72 vom usbstick + latest vom web v471.96)
Control Center Treiber (Driver-ControlCenter_3.9.31.0_DE vom usbstick + latest von schenker website: Driver-ControlCenter_3.9.38.0)
Das Problem besteht mit allen versuchten versionen.
Ich hab auch das UEFI Bios neu geflahed (Bios_Ec_CORE_MEDIA_E21_INTEL_CML_N109A06) und mehrmals resetet, in der Hoffnung evtl. verbliebene, korrupte Lüftertabellen zu überschreiben, ohne merkbaren Erfolg. (Ich weiß die dateien der fan tables sind im eigtl. controlcenter verzeichnis, aber die zu löschen, deinstallieren, neu installieren hatte ebenso keine auswirkungen)
Das verwendete Betriebssystem ist ein Win10x64 ent. auf dem neuesten stand.
Das Notebook ein neuer XMG Core 15 (E21) mit Intel 10th G. und einer RTX 3060.
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Meiner Meinung nach handelt es sich hier um ein Problem oder Bug im Control Center. Offenbar erkennt es die GPU-Last nicht und dann stellt es die GPU-Lüfter-Drehzahl auf fixe 30% ein. Zumindest solange bis die GPU mal gefordert wird und entweder höhere P-States geschalten wurden oder mindestens >30% GPU-Lüfterdrehzahl erreicht wurden. Dann erkennt das Control Center die GPU Auslastung offenbar korrekt und stellt auch manuelle Lüfter-RPM <30% korrekt ein.
Ich würde mich über bugfixes oder anderweitige Vorschläge zur Lösung oder Umgehung des Problems sehr freuen!
MfG
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