News Bundesnetzagentur: Datenvolumen lag 2016 bei 23,4 Milliarden Gigabyte

benneque schrieb:
23,4 Milliarden Gigabyte? Wow! Das sind ja fast 23,4 Millionen Terabyte! Waaaahnsinn!

Oder 100 Billionen Selfies!!!!!!!!!!!!!!! :cool_alt::cool_alt::cool_alt::cool_alt::cool_alt:
 
@Computerbase: Könntet Ihr euch bitte wieder etwas vom Bild Nivaeu lösen? 23,4 Milliarden Gigabyte ist mal etwa so bescheuert, wie 20 Milliarden Byte. Das sagt niemand. Es sind und bleiben ca. 21,8 Exabyte. Von einem IT-Nachrichten Seite die auf Qualität aus ist, darf man erwarten das Zahlen nicht künstlich aufgebläht werden.

MfG
 
drckeberger schrieb:
Wie würde die Zahl bloß mit 80.000.000 CB-Nutzern aussehen? :P

Darum ging es nicht mal. Mir isr klar das ich eine Aussnahme bin da ich zum Teil im Terabyte bereich bin aber das hat es halt so auf sich wenn man kein TV mehr schaut und alles über das Netz läuft.

Aber für die gesamte BRD "nur" 23,4 Milliarden Gigabyte zu haben ist meiner Meinung nach schon wenig.
 
benneque schrieb:
23,4 Milliarden Gigabyte? Wow! Das sind ja fast 23,4 Millionen Terabyte! Waaaahnsinn!

Oder halt 23.4 Exabyte. Schon geil Dezimalprefixe zu haben und diese nicht richtig zu benutzen ...

Qualität made in germany.
 
Wundert mich jetzt nicht wirklich. Denke das wird 2017 auch weiter steigen bei immer größeren Downloads und mehr digitalen Käufen in den e-shops.
 
BangerzZ schrieb:
Oder halt 23.4 Exabyte. Schon geil Dezimalprefixe zu haben und diese nicht richtig zu benutzen ...

Qualität made in germany.

Es ist halt für die Meisten wesentlich anschaulicher, das alles in alltäglich genutzten Größenordnungen wiederzugeben. Exabyte ist da noch relativ exotisch.
 
BCBO1991 schrieb:
...23,4 Milliarden Gigabyte ist mal etwa so bescheuert, wie 20 Milliarden Byte. Das sagt niemand. Es sind und bleiben ca. 21,8 Exabyte.

Naja, bei Exabyte hätte ich für mein Teil jetzt nachsehen müssen, Milliarden Gigabyte versteht jeder, gegen Millionen Terabyte hätte ich aber auch nichts gehabt.

@ Topic

Dass es durchschnittlich so viel ist, hätte ich nicht gedacht. Was bei mir aufkommt, kann ich gar nicht sagen. Wie ich noch die Fritzbox hatte, war das Maximum mal 250 GB/Monat, das ist aber schon 5 Jahre her. Man kann nur hoffen, dass es nicht bald zu einer Überlastung kommt.
 
Den Traffic erzeugen die Chinesen vermutlich allein bei der Wirtschaftsspionage :evillol:
Im ernst, was hilft diese Analyse, bzw. was sagt sie aus?
Sie Zeigt, dass die Durchschnittswerte keine Aussagekraft besitzen.
Ich sehe keine Differenzierung zwischen Privat- und Geschäftlich genutzten Anschlüssen, keine Demographische unterscheidung (die ü60er sind sehr hilfreich um die Statistiken zum Vorteil der Telekom zu Pimpen. Schaue ich in die Logs meines Routers bin ich seit Jahre konstant über 400GB im Monat. Etwas weniger bei meinen Eltern, mein Bruder sogar noch drüber. Seit ich Internet habe das in einem Monat mehr als &= überhaupt schaffen kann, übertreffe ich das im Prinzip auch sicherlich.

Interessant wäre IMHO wie viel Traffic davon durch welche Anwendungstypen erzeugt werden:
Wie viel Anteil haben Streams wie YT, Netflix, Amazon Prime, Spotify und co.
Wie viel Anteil ist durch Messaging (Whatsapp etc.) entstanden?
 
Das kann man aber (hoffentlich) nicht feststellen...
 
@4to cka3al

Was stimmt denn an der Statistik nicht? Und warum sollte sie durch weglassen einer Nutzergruppe korrekter werden?
 
7hyrael schrieb:
die ü60er sind sehr hilfreich um die Statistiken zum Vorteil der Telekom zu Pimpen.

Ich frage mich wirklich, wie viele Anschlüsse es gibt, die (fast) gar keinen Traffic verursachen.

In Anbetracht des kaum vorhandenen Preisunterschieds zwischen Festnetz ohne Internet und Festnetz mit Internet kenne ich einige ältere Herrschaften, die einen nahezu ungenutzten Zugang haben.
Wurde denen entweder mal aufgeschwatzt oder wird alle 2 Wochen für Mails genutzt oder einfach nur, damit der Besuch ins Internet kann.

Selbst meine Eltern, die das Internet täglich nutzen, dürften fast gar keinen Traffic erzeugen.
Textnachrichten, hin und wieder ein Bild per WhatsApp, Mails, Nutzung als digitales "Nachschlagewerk" und vielleicht mal 2-3 Videos pro Woche.
Ich werde demnächst nachschauen, ob der Providerrouter Einblick in den Datenverbrauch bietet, das Ergebnis interessiert mich jetzt.
Die meisten Daten kommen vermutlich durch Updates auf :lol:
 
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cRoss. schrieb:
Es ist halt für die Meisten wesentlich anschaulicher, das alles in alltäglich genutzten Größenordnungen wiederzugeben. Exabyte ist da noch relativ exotisch.

Dann soll man Exabyte kurz erklären. So könnte man auch "23,4 Milliarden Milliarden Byte" sagen.
 
KlaasKersting schrieb:
Wenn du eine FritzBox vor dir hast, was ja in DE nicht so Unwahrscheinlich ist, lässt sich das dort ganz einfach auslesen. Bei anderen Routern die nicht komplett 0815 sind wird das vermutlich auch gehen. Kann die Tage nochmal schauen ob das auch bei meinem Nighthawk geht, der dient allerdings nur als reiner Router, wäre daher nicht aussagekräftig da er nicht der einzige Zugangsknoten ist.
 
@ Denuvo Weil da bestimmt Anschlüsse dabei sind, die keinen Traffic benutzen. Ausreißer sollte man aus der Statisik rausnehmen, wenn man vernünftige Mittelwerte darstellen möchte. Wäre interessant zu sehen, wie sich die Zahlen dann verändern. Aber ich glaube eh keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe. Der Klimabericht der Bundesregierung http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...g-interpretiert-klimabericht-um-12967222.html ist so ein Beispiel, wie man sich Statstik schön rechnen kann.

Aber was ich mich gerade Frage. Warum ist mein Beitrag von vorhin weg? Zensur wie in China hier auf CB oder wie?
Edit: Ah ok jetzt habe ich dazu eine PM erhalten mit Stellungnahme.
 
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würde mal gerne wissen, wie viel Info-SMS am Gesamtvolumen ausmachen wie zB von DHL ("Ihr Paket ist da") etc. Dürfte inzwischen einiges sein, da viele Unternehmen solche InfoSMS anbieten
 
Für jedes Gigabyte ein Eurocent Steuern. Da kommen schnell so um die 23,4 Mrd. Euro zusammen.

Die digitale Steuer wird kommen, so wie die noch kostenneutrale PKW-Maut kommt.
 
Also mein Durchschnittsvolumen beträgt mittlerweile pro Monat circa 300GB. Viel davon werden wohl die Netflixstreams am Abend sein. Wenn mal 4K in den Haushalt kommt wird sich bei mir das Datenvolumen nochmal deutlich steigern. Aber wozu hat man denn seine 100Mbits Leitung wenn man sich nicht mal richtig ausfahren kann.
 
CPU-Bastler schrieb:

Glaube ich nicht, die finden nicht genügend Fachkräfte (siehe "Fachkräftemangel") um die Bits manuell zu zählen. Irgendwo müsste man diesen ertrag ja auch wieder Sinnlos verbrennen.
 
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Ich kann leider ganz schwer einschätzen, was ich mit all meinen Streams über alle Geräte verbrauche, aber alleine wenn ich 2-3 mal in der Woche Steam öffne, brauche quasi immer eine Handvoll Games ein Update. Zusammen mit allen anderen Platformen und Spielen sind das allein schon bestimmt 50GB. Dazu fast jede Woche ein größerer Download, seitdem es Steam Refunds gibt. Komme mittlerweile bestimmt auf 500GB.
 
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