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News Bundesnetzagentur: Datenvolumen lag 2016 bei 23,4 Milliarden Gigabyte
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Bundesnetzagentur: Datenvolumen lag 2016 bei 23,4 Milliarden Gigabyte
Shelung
Vice Admiral
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Also meine Fritzbox sagt gerade folgendes:
Heute: ca. 14 Gigabyte
Gestern: 32 Gigabyte
Aktuelle Woche: 14 Gigabyte
Aktueller Monat: 233 Gigabyte
Vormonat: 700 Gigabyte
Bei 6 Personen mit Smartphone, Tablet etc. aber ich denke das meiste haben die 2 Sky Receiver, mein Wohnzimmer und das meiner kleinen Schwester verbraucht ^^
...was macht die bloß den ganzen tag O.o / und wie konnte ich vorher mit 16k leben xD
Heute: ca. 14 Gigabyte
Gestern: 32 Gigabyte
Aktuelle Woche: 14 Gigabyte
Aktueller Monat: 233 Gigabyte
Vormonat: 700 Gigabyte
Bei 6 Personen mit Smartphone, Tablet etc. aber ich denke das meiste haben die 2 Sky Receiver, mein Wohnzimmer und das meiner kleinen Schwester verbraucht ^^
...was macht die bloß den ganzen tag O.o / und wie konnte ich vorher mit 16k leben xD
Der Jockel
Ensign
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Wenn wie letztens der Messanger (Whatsapp) aussetzt wird halt wieder auf die gute alte SMS zurückgegriffen man bekommt sie ja auch fast hinterhergeschmissen von den meisten Providern.
MC´s
Captain
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CPU-Bastler schrieb:Für jedes Gigabyte ein Eurocent Steuern. Da kommen schnell so um die 23,4 Mrd. Euro zusammen.
Die digitale Steuer wird kommen, so wie die noch kostenneutrale PKW-Maut kommt.
Wäre gut wenn die digitale Steuer kommen würde, die Kosten für den Sozialstaat steigen ja auch immer weiter und da wäre so eine Steuer auf jeden Fall hilfreich. Wer mehr Traffic erzeugt sollte auch mehr Steuern zahlen, die Autofahrer zahlen ja schon genug in die Staatskasse.
Ich habe nichts dagegen, 1 Cent pro Gigabyte wäre doch fair.
Zuletzt bearbeitet:
aklaa
Admiral
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Dachte ich zuerst auch ist viel zu wenig. Bei YouTube ist der meiste Müll wie: "...heute bin ich umgezogen... oder schaut euch was ich habe... usw. ä. ". 99,99999...% auf den Servern ist Datenmüllproduktion.Cool Master schrieb:Wenn man es mal realistisch betrachtet ist das nicht wirklich viel. Ich hätte mit deutlich mehr gerechnet.
Kenneth Coldy
Banned
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- Dez. 2011
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panopticum schrieb:Im Nachhinein waren die angestrengten Versuche der Telekom das max. Volumen pro DSL-Anschluss bei 75GB? zu begrenzen echt süß.
Die Aussage verstehe ich nicht. Zum einen, was machte denn den Versuch zu einem "angestrengten Versuch"? Und zum zweiten - was war süß an dem Versuch, das ungedrosselte Volumen auf 75GB zu begrenzen wo doch erstens gesagt wurde das die Menge dem Bedarf angepaßt werden sollte und zweitens selbst heute noch 60GB im Mittel zustande kommen?
Wenn die Technik mithalten würde, sähen wir wohl ein exponentielles Volumenwachstum.
Bei 2 Stunden Internet täglich und 30 Tagen errechne ich bei den genannten durchschnittlichen 60 GB/Monat überschlägig (60000/(2*60*60*30)) = ~ 0,28 Mbit/s.
Welche Technik hält denn da nicht mit? Ist die Klappenmechanik für die Brieftauben eingerostet?
Smagjus
Rear Admiral
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- Feb. 2011
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- 6.132
Ich habe letztens erst gemerkt, wieviel Twitch.tv ich schaue, als durch die neuliche Bitratenerhöhung mein monatlicher Traffic um 200GB gestiegen ist.
Ich frage mich wie das in Deutschland aussehen würde, wenn YouTube plötzlich mehr Bitrate für 1080p über die Leitungen schicken würde.
Ich frage mich wie das in Deutschland aussehen würde, wenn YouTube plötzlich mehr Bitrate für 1080p über die Leitungen schicken würde.
Cohen
Commodore
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So lange es nur ein Eurocent Steuern pro GB sind (und nicht ein ganzer Euro), wären es lediglich 234 Mio. €CPU-Bastler schrieb:Für jedes Gigabyte ein Eurocent Steuern. Da kommen schnell so um die 23,4 Mrd. Euro zusammen.
Die digitale Steuer wird kommen, so wie die noch kostenneutrale PKW-Maut kommt.
tensai_zoo
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2016
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- 722
Haha, wohl kaum. 23,4 Mrd GB und das allein nur in Deutschland. Die Datenmengen muss man erst mal verarbeiten, Ein beachtlicher Teil ist auch noch verschlüsselt. Da interessante Daten raus zu filtern ist bestimmt nicht ohne..Hypeo schrieb:Bei der NSA stoßen sie bestimmt gerade an.
A
Anmeldeblödsinn
Gast
Smagjus schrieb:...
Ich frage mich wie das in Deutschland aussehen würde, wenn YouTube plötzlich mehr Bitrate für 1080p über die Leitungen schicken würde.
Auf DAS warte ich auch. Dachte sie nutzen VP9 dazu um die bessere Kompression dann mit höherer Bitrate "auszugleichen", stattdessen ist die Bitrate weiter gesunken .
Ergänzung ()
KlaasKersting schrieb:...
Die meisten Daten kommen vermutlich durch Updates auf
Ist bei meinen Eltern auch so. Ohne Updates damals mit nem alten Mac waren es 700MB/Monat, dann kam Windows und eben fettere Seiten mit Werbung etc. Das Meiste geht wirklich für Windowsupdates drauf. Da UPC nichts kleineres anbietet haben sie 75/7,5 und meine Mutter meinte dann: Ist das schon "Breitband"? Ich hatte zu der Zeit 8Mbit
ZeusTheGod
Lt. Commander
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- Aug. 2010
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- 1.068
Doolb schrieb:Hört sich immer mehr an wenn mann in kleineren Einheiten als normalerweise gebräuchlich rechnet.
Nur ist halt das Gigabyte die gebräuchliche Einheit. Und x Milliarden Gigabyte hören sich nicht nur nach viel an, sondern es ist einfach viel. Da braucht man auch gar nicht irgendwelche Einheiten rumschieben. Unter Gigabyte kann sich jeder etwas vorstellen... Exabyte hätte ich nicht auswendig gewusst.
Ihr gebt wahrscheinlich den Km-Stand eures gebrauchten Autos mit "176,4 Megameter" an, dann hört es sich auch gleich nach weniger an
Shelung
Vice Admiral
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- Jan. 2016
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MC´s schrieb:Wäre gut wenn die digitale Steuer kommen würde, die Kosten für den Sozialstaat steigen ja auch immer weiter und da wäre so eine Steuer auf jeden Fall hilfreich. Wer mehr Traffic erzeugt sollte auch mehr Steuern zahlen, die Autofahrer zahlen ja schon genug in die Staatskasse.
Ich habe nichts dagegen, 1 Cent pro Gigabyte wäre doch fair.
Ja sonst geht's noch. Als zahlt man nicht schon genug steuern...
Das ihr glaubt die Maut bleibt kostenneutral ist sowieso traurig, sobald die steht wird die KFZ Steuer einfach während der nächsten WM angezogen.
Aber abseits dessen. Ich bin auch autofahrer, oder ist jeder internet nutzer kein autofahrer?
Selbst 1 Cent is einer zu viel im Monat.
Und da der Traffic über die Jahre nur wachsen wird...
Ich bin mal für weniger Steuern also mehr netto vom Brutto.
Und mehr Rente dafür weniger harz4.
Meetthecutthe
Banned
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- Mai 2012
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- 1.966
Ach Gottchen...das hier beispielhaft gepostete ist doch alles eher noch moderat.
Ich habe gerade mal alleine die Statistik auf dem NAS gesichtet. 3TB Online-Traffic (Up+Down zusammen) binnen der letzten 15 Tage.
Das sind 200GB/Tag nur fürs NAS. Wobei ich sagen muss das hier diesmal auch ein kompletter Download des umfangreichen Cloudbackup einfloss (..kommt nicht so oft vor) und ich zudem auch von extern aufs NAS zugreife um mir etwas vom Datengrab zu beziehen.
Daneben wird täglich eifrig einige Stunden -teils von 2 Endgeräten gleichzeitig- 4K gestreamt und irgendwo will auch jedes Endgerät mal seine Updates sowie ein reichhaltiges Portfolio von Konsolen- und Rechner-Games ebenfalls gesaugt als auch aktuell gehalten werden.
Ich denke einen Monat unter 1TB Gesamt-Traffic dürften wir hier am ASL bereits seit bestimmt 1-2 Jahren nicht mehr gehabt haben, wohl aber viele mit mehreren.
Allerdings locken dickere Leitungen auch sehr nicht mehr so streng hauszuhalten wie früher.
So passiert es mir -gerade seit der 200/80er-Anbindung (DL/UL)- nicht selten dass man beispielsweise ein 40-60GB großes Game aus Steam oder was auch immer welches man vielleicht erst letzte Woche gelöscht hat einfach aus einer Laune heraus bereits Tage später wieder lutscht um damit doch noch mal 2-3 Stündchen zu zocken.
Ich habe das jetzt mal so umfangreich aufgedröselt um denen die meinen das ein 100GB-Kontingent/Monat doch mehr als ausreichend selbst für Familien sei, aufzuzeigen dass es durchaus auch ein anderes Extrem abseits des eigenen Tellerrandes gibt.
Ich bezahle für die Anbindungen (Festnetz + Mobil) sowie 2 Streamingdienste, Cloudbackup etc. schon zusammen an die 150€/Monat. Damit muss es dann aber auch reichen. Jetzt noch irgendwelche Beträge pro GB Traffic on Top kann es da wohl auch nicht sein.
Jedenfalls beobachte ich die Entwicklung um Anstrengungen zur Reglementierung immer mit Argusaugen.
Ich habe gerade mal alleine die Statistik auf dem NAS gesichtet. 3TB Online-Traffic (Up+Down zusammen) binnen der letzten 15 Tage.
Das sind 200GB/Tag nur fürs NAS. Wobei ich sagen muss das hier diesmal auch ein kompletter Download des umfangreichen Cloudbackup einfloss (..kommt nicht so oft vor) und ich zudem auch von extern aufs NAS zugreife um mir etwas vom Datengrab zu beziehen.
Daneben wird täglich eifrig einige Stunden -teils von 2 Endgeräten gleichzeitig- 4K gestreamt und irgendwo will auch jedes Endgerät mal seine Updates sowie ein reichhaltiges Portfolio von Konsolen- und Rechner-Games ebenfalls gesaugt als auch aktuell gehalten werden.
Ich denke einen Monat unter 1TB Gesamt-Traffic dürften wir hier am ASL bereits seit bestimmt 1-2 Jahren nicht mehr gehabt haben, wohl aber viele mit mehreren.
Allerdings locken dickere Leitungen auch sehr nicht mehr so streng hauszuhalten wie früher.
So passiert es mir -gerade seit der 200/80er-Anbindung (DL/UL)- nicht selten dass man beispielsweise ein 40-60GB großes Game aus Steam oder was auch immer welches man vielleicht erst letzte Woche gelöscht hat einfach aus einer Laune heraus bereits Tage später wieder lutscht um damit doch noch mal 2-3 Stündchen zu zocken.
Ich habe das jetzt mal so umfangreich aufgedröselt um denen die meinen das ein 100GB-Kontingent/Monat doch mehr als ausreichend selbst für Familien sei, aufzuzeigen dass es durchaus auch ein anderes Extrem abseits des eigenen Tellerrandes gibt.
Ich bezahle für die Anbindungen (Festnetz + Mobil) sowie 2 Streamingdienste, Cloudbackup etc. schon zusammen an die 150€/Monat. Damit muss es dann aber auch reichen. Jetzt noch irgendwelche Beträge pro GB Traffic on Top kann es da wohl auch nicht sein.
Jedenfalls beobachte ich die Entwicklung um Anstrengungen zur Reglementierung immer mit Argusaugen.
Zuletzt bearbeitet:
T
TomPrankYou
Gast
Ich bin im Monat auch bei rund 3 TB an Daten. Netflix, Amazon Prime, Waipu TV und das ganze mit 4 Personen, zieht eben gut