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News Bundesregierung überarbeitet Breitband-Strategie
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Bundesregierung überarbeitet Breitband-Strategie
amdpc
Ensign
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 209
JEEEEEEHAAAAAAA, ich habe 768iger DSL, und wenn wir jetz im Jahre 2000 Leben würden hätte ich das schnellste Verfügbare Ínternet, dazu so einen Sahnigen Ping von 60 zu google.de....Was will man Mehr ?
Ich laade mit 87,5 Kbits, und das ist doch allemal schnell genug um HTML Seiten mir anzusehen....
*IRONIE AUS*
Also, damit ich mehr bekomme, müsste die Telekom oder wer auch immer die Technik n satten Kilometer zu mir schieben....dann hab ich 1500 er DSL
Ich laade mit 87,5 Kbits, und das ist doch allemal schnell genug um HTML Seiten mir anzusehen....
*IRONIE AUS*
Also, damit ich mehr bekomme, müsste die Telekom oder wer auch immer die Technik n satten Kilometer zu mir schieben....dann hab ich 1500 er DSL
4
40balls
Gast
Mich erinnert dieser Zirkus an die frühere DDR/UDSSR, mit ihren 5/10 Jahresplänen.
Wem das nicht gefällt, der darf halt nicht Merkel wählen. Die kennt doch nichts anderes, wie Staatskapitalismus, als ehemalige Generalsekretärin des FDJ.
Manchmal beschleicht mich das mulmige Gefühl, in Wirklichkeit sind wir sind von den Ossis übernommen worden.
Wem das nicht gefällt, der darf halt nicht Merkel wählen. Die kennt doch nichts anderes, wie Staatskapitalismus, als ehemalige Generalsekretärin des FDJ.
Manchmal beschleicht mich das mulmige Gefühl, in Wirklichkeit sind wir sind von den Ossis übernommen worden.
M.E.
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 1.923
Ich dachte im IT-Bereich gibt es sowieso schon viele offene Stellen. Wo will man denn da mehr schaffen?
Bevor man neue Stellen schafft sollte man mal prüfen, ob man überhaupt genug Fachkräfte dafür hat...
Und wegen der Anschlüsse wird es denke ich einen Trend wie in Osteuropäischen Staaten geben:
Das Festnetz ist (und bleibt) in ländlichen Gebieten schlecht ausgebaut. Deswegen steigen die Leute aufs Mobilfunknetz um, welches lustigerweise besser ausgebaut ist, und gehen so ins Internet. Letztendlich ist das ja auch keine schlechte Lösung.
Bevor man neue Stellen schafft sollte man mal prüfen, ob man überhaupt genug Fachkräfte dafür hat...
Und wegen der Anschlüsse wird es denke ich einen Trend wie in Osteuropäischen Staaten geben:
Das Festnetz ist (und bleibt) in ländlichen Gebieten schlecht ausgebaut. Deswegen steigen die Leute aufs Mobilfunknetz um, welches lustigerweise besser ausgebaut ist, und gehen so ins Internet. Letztendlich ist das ja auch keine schlechte Lösung.
fireblade_xx
Commodore
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- Okt. 2007
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- 5.034
Ich bezweifel es ja auch, wobei Mitte 2011 verdammt gut in den mal wieder verschobenen Einführungstermin von RAM passt.
GunnyHartman
Banned
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- Dez. 2008
- Beiträge
- 329
Wenn jetzt nicht endlich alle Straßen aufgerissen werden und überall Glasfaserkabel unter die Erde kommen, sehe Ich schwarz für Deutschland.
Die sollen endlich mal schauen, dass auch kleinere Ortschaften ans VDSL-Netz angeschlossen werden. Wenn nicht, die Konkurenz in Form der Kabelnetzbetreiber wartet schon!
Ich habe kein Bock mehr noch 10 Jahre zu warten, bis die Telekom und die anderen Anbieter hier mal Glasfaserkabel verlegen. Nächstes Jahr kommt ein Kabel BW-Anschluss mit 100 Mbit her. Das reicht dann erst mal solange, bis die lahmen Gurken bei der Telekom Ihre Glasfaserkabel verlegt haben.
Unglaublich, wie lahmarschig das ganze von statten geht!
Die sollen endlich mal schauen, dass auch kleinere Ortschaften ans VDSL-Netz angeschlossen werden. Wenn nicht, die Konkurenz in Form der Kabelnetzbetreiber wartet schon!
Ich habe kein Bock mehr noch 10 Jahre zu warten, bis die Telekom und die anderen Anbieter hier mal Glasfaserkabel verlegen. Nächstes Jahr kommt ein Kabel BW-Anschluss mit 100 Mbit her. Das reicht dann erst mal solange, bis die lahmen Gurken bei der Telekom Ihre Glasfaserkabel verlegt haben.
Unglaublich, wie lahmarschig das ganze von statten geht!
Jethro
Commander
- Registriert
- Aug. 2010
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- 2.140
Ich wär froh hier überhaupt DSL Light zu bekommen.
Mit ISDN ist selbst das normale Surfen mittlerweile kaum noch machbar, ohne Kanalbündlung könnte man das total vergessen.
Für Patches,Treiber etc. darf ich jedesmal zu nem Kumpel in den Nachbarort fahren.
Von meinem Ort wurde schon vor Ewigkeiten der ganze Kram mit den Anträgen für DSL aus dem Konjunkturpaket 2 gestellt, passieren tut lt. Bürgermeister da erstmal nix weil alleine die Bürokratie dafür extrem viel Zeit frisst und sonst wie kompliziert sein soll.
Mit ISDN ist selbst das normale Surfen mittlerweile kaum noch machbar, ohne Kanalbündlung könnte man das total vergessen.
Für Patches,Treiber etc. darf ich jedesmal zu nem Kumpel in den Nachbarort fahren.
Von meinem Ort wurde schon vor Ewigkeiten der ganze Kram mit den Anträgen für DSL aus dem Konjunkturpaket 2 gestellt, passieren tut lt. Bürgermeister da erstmal nix weil alleine die Bürokratie dafür extrem viel Zeit frisst und sonst wie kompliziert sein soll.
V
Versprengter
Gast
Wird wohl Zeit für die leeren Weihnachtsversprechen ?
Hab auch noch 2010 im Kopf und passiert ist nichts .
Hier müßte man denen eiskalt die Steuern vorenthalten können .
Hab auch noch 2010 im Kopf und passiert ist nichts .
Hier müßte man denen eiskalt die Steuern vorenthalten können .
Ruff_Ryders88
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2008
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- 5.432
djdice1983 schrieb:Mein erster Gedanke: Niemals!
Mein erster, zweiter und letzter Gedanke ebenso!
Ich weiß nicht wie aber irgendwie hat die telekom vor 4 Jahren es geschafft bei uns einen krüppeligen DSL Light Anschluss mit 384kbits zu basteln.
Die verdienen daran genauso gut wie jemand der nen DSL 2000 bzw. 16000 bei manch anderem Anbieter hat. Es gibt selbst finanziell keinerlei Gründe für die Telekom hier weiter auszubauen und obwohl vor 2 Jahren hier die Straße komplett neu bebaut wurde (in der man ne neue Leitungen hätte verlegen können) wurde dies nicht gemacht. Etliche Unterschriftensammlungen wurden durchgeführt brachten aber keinen Erfolg. Aber selbst KabelBW hat hier keine Verfügbarkeit anzubieten, einfach ärgerlich.
dieses drecks DSL Light geht mir sowas von aufn sack, ein abgekackter nvidia Treiber mit 120 mb braucht 1h 30min
Zuletzt bearbeitet:
serra.avatar
Banned
- Registriert
- Aug. 2004
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- 4.448
es is schon doof wenn die Regulierungsbehörde da die finger im spiel hat denn die meisten anbieter würden gern schneller und günstiger werden/machen aber diese behörde lässt dies nicht zu.
einen Shice würden die ...wer zieht den ausser Telekom schon Strippen ...kein einziger dieser Aasgeier ... ja wenn die TKom die Leitungen verbudelt hat dann kommen sie alle angerannt und ja dann würdens auch gerne mit Dumpingpreisen die Kunden streitig machen ...
und genau da liegt das Problem ... warums ned funktioniert
Die Anbieter zum Ausbau Verpflichten und zwar Bundesweit nicht nur Ballungszentren ... bei Nichteinhaltung verstaatlichen ... Ergebnis: bundesweite Highspeed und volle Finanzkassen
Zuletzt bearbeitet:
s!r.einSTein
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 298
Wenn ich solche "Nachrichten" lese komme ich glatt auf die Idee doch noch eine Partei zu gründen die endlich mal handelt und nicht nur daherredet. Unsere sogenannten Volksvertreter vertreten nur einen ... nämlich ihre Machterhaltung und ihr eigenes Portemonaie und Ego zu füttern. Da darf man nur mal an den Herrn Schröder denken der als Lohn für wundersame Staatsbürgerschaften (1 Mrd. Steuergeld) für Gazprom nach seiner Wahlniederlage im Gegenzug mit einen hochdotierten Vorstandsposten bekommen hat.
Ich selber habe vdsl50 und sollte eigentlich glücklich sein. Leider muss ich aber zusehen, dass sich Deutschland wirtschaftlich mit dem schleppenden Ausbau in so einem wichtigem Zukunftsmarkt selbst im Wege steht. Und darunter leiden nicht nur wir als Privatnutzer, sondern viel wichtiger auch Klein- und Mittelstandsunternhemen.
Lest Euch mal den Artikel bei heise durch.
http://www.heise.de/ct/artikel/Die-Bremser-1102757.html
Unsere Parlamentarier denken in falschen Dimension und sind nicht in der Lage dieses Land endlich voranzubringen. Die Rechnung dafür zahlt dann mal wieder der Steuerzahler, sofern es irgendwann noch genug gibt ;-|
Achso auch in Großstädten gibts schwarze Flächen und zwar mehr als genug !
Ich selber habe vdsl50 und sollte eigentlich glücklich sein. Leider muss ich aber zusehen, dass sich Deutschland wirtschaftlich mit dem schleppenden Ausbau in so einem wichtigem Zukunftsmarkt selbst im Wege steht. Und darunter leiden nicht nur wir als Privatnutzer, sondern viel wichtiger auch Klein- und Mittelstandsunternhemen.
Lest Euch mal den Artikel bei heise durch.
http://www.heise.de/ct/artikel/Die-Bremser-1102757.html
Unsere Parlamentarier denken in falschen Dimension und sind nicht in der Lage dieses Land endlich voranzubringen. Die Rechnung dafür zahlt dann mal wieder der Steuerzahler, sofern es irgendwann noch genug gibt ;-|
Achso auch in Großstädten gibts schwarze Flächen und zwar mehr als genug !
U
uwei
Gast
1 Megabit als Ziel.
Was die Regierung unter einem schnellen Internetanschluss versteht, ist schon erstaunlich.
Gut, dass ich keine Asies persönlich näher kenne.
Könnte ihr ständiges mitleidiges Lächeln nicht ertragen.
75% ist typisch Politikergesülze. Ich bin jedenfalls bei den 25%, jede Wette.
Also völlig uninteressantes Strategiespiel...
Also ich biete 1 Mb von meinen 3, für 20€ im Monat. Für die ganz armen Schweine.
Im Interesse der Strategie.
Ausbauen tue ich natürlich nix.
lol
Was die Regierung unter einem schnellen Internetanschluss versteht, ist schon erstaunlich.
Gut, dass ich keine Asies persönlich näher kenne.
Könnte ihr ständiges mitleidiges Lächeln nicht ertragen.
75% ist typisch Politikergesülze. Ich bin jedenfalls bei den 25%, jede Wette.
Also völlig uninteressantes Strategiespiel...
Kann ich mich auch als Anbieter bewerben?der Bund setzt auf so viele Anbieter wie möglich
Also ich biete 1 Mb von meinen 3, für 20€ im Monat. Für die ganz armen Schweine.
Im Interesse der Strategie.
Ausbauen tue ich natürlich nix.
lol
DirtyOne
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.037
Wenn in 3 Jahren 75 % aller Haushalte angeschlossen werden sollen, dann kann ich mein Auto verkaufen. So viele Tiefbaubaustellen wie das erzeugen würde hat die Welt noch nicht gesehen! Mal ganz davon abgesehen das das auch noch Firmen graben müssen...
Der Plan ist ein Witz, nicht mehr.
Bis "Mitte" (vermutlich also so bis Oktober) 2011 werden ganz sicher keine 100% der Haushalte mit DSL oder einer anderen kabelgebundenen Technik versorgt sein. Wieso ich mir da sicher bin? Aktuell gibt es immer noch zig Ortschaften, die absolut gar nichts haben, bei denen Ausschreibungen sogar kein einziges Angebot erhalten haben, da das Verbuddeln der Leitung bekanntlich zu teuer ist. Und das trotz bis zu 90%-iger, staatlicher Förderung. (Nebenbei: Die restlichen 10% scheinen sich die Provider gerne von der jeweiligen Gemeinde selbst geben zu lassen, zumindest läuft es bei mir so)
Dann der Plan mit 75%-iger Versorgung mit 50 MBit/s? Möglicherweise, wenn wirklich was gemacht wird, könnte das sogar passieren. Allerdings im Stil von 10% haben 200 MBit/s, ein bestimmter Anteil liegt "im Schnitt" und der Rest kann sehen, wo er bleibt. Eine wirklich vernünftige Versorgung, bei der die langsamsten Anschlüsse nicht bei einem Hundertstel der schnellsten liegen, wird sicher nicht zustande kommen.
Bei mir wurden Ausschreibungen für unzählige Ortschaften diesen Frühling veröffentlicht. Monate später stellt sich dann heraus, dass bei über 80% (keine übertriebene Zahl) nicht ein einziges Angebot einging, da es zu unlukrativ ist. In meinem 200-Seelen-Kaff haben wir das Glück, dass irgendein Mensch eine Glasfaserleitung hat legen lassen, an die nun anscheinend ein DSLAM für alle soll. Passieren soll das Ganze bis Oktober 2011.
Eine Übersicht über die Zeit, die bis jetzt verstrichen ist:
-Zwei oder drei Monate für die Ausschreibung und Abgabe von Angeboten
-Gefühlte 6 Monate dafür, dass die Bewilligung endlich erteilt wird (Wobei wir im Vorraus schon eine vorzeitige Bewilligung erhalten haben, die wohl eigentlich auch in jedem Fall eine endgültige Bewilligung mit sich bringt)
-Jetzt heißt's warten, bis die Telekom sich entschließt, mit dem Bauen anzufragen. Früher fände ich natürlich besser, aber zu wissen, dass überhaupt was passieren wird, reicht eigentlich auch schon. Und wenn erst im Frühling gebaut wird, weil es davor nicht geht (wegen gefrorenem Boden oder sonstwas), ist das eben so.
Von daher denke ich, dass man es innerhalb von einem Jahr durchaus schaffen kann, den Ausbau in der Tasche zu haben. Vorrausgesetzt man unternimmt die notwendigen Schritte und irgendein Anbieter zeigt wenigstens ansatzweise "Investitionsbereitschaft".
Bis "Mitte" (vermutlich also so bis Oktober) 2011 werden ganz sicher keine 100% der Haushalte mit DSL oder einer anderen kabelgebundenen Technik versorgt sein. Wieso ich mir da sicher bin? Aktuell gibt es immer noch zig Ortschaften, die absolut gar nichts haben, bei denen Ausschreibungen sogar kein einziges Angebot erhalten haben, da das Verbuddeln der Leitung bekanntlich zu teuer ist. Und das trotz bis zu 90%-iger, staatlicher Förderung. (Nebenbei: Die restlichen 10% scheinen sich die Provider gerne von der jeweiligen Gemeinde selbst geben zu lassen, zumindest läuft es bei mir so)
Dann der Plan mit 75%-iger Versorgung mit 50 MBit/s? Möglicherweise, wenn wirklich was gemacht wird, könnte das sogar passieren. Allerdings im Stil von 10% haben 200 MBit/s, ein bestimmter Anteil liegt "im Schnitt" und der Rest kann sehen, wo er bleibt. Eine wirklich vernünftige Versorgung, bei der die langsamsten Anschlüsse nicht bei einem Hundertstel der schnellsten liegen, wird sicher nicht zustande kommen.
Von meinem Ort wurde schon vor Ewigkeiten der ganze Kram mit den Anträgen für DSL aus dem Konjunkturpaket 2 gestellt, passieren tut lt. Bürgermeister da erstmal nix weil alleine die Bürokratie dafür extrem viel Zeit frisst und sonst wie kompliziert sein soll.
Bei mir wurden Ausschreibungen für unzählige Ortschaften diesen Frühling veröffentlicht. Monate später stellt sich dann heraus, dass bei über 80% (keine übertriebene Zahl) nicht ein einziges Angebot einging, da es zu unlukrativ ist. In meinem 200-Seelen-Kaff haben wir das Glück, dass irgendein Mensch eine Glasfaserleitung hat legen lassen, an die nun anscheinend ein DSLAM für alle soll. Passieren soll das Ganze bis Oktober 2011.
Eine Übersicht über die Zeit, die bis jetzt verstrichen ist:
-Zwei oder drei Monate für die Ausschreibung und Abgabe von Angeboten
-Gefühlte 6 Monate dafür, dass die Bewilligung endlich erteilt wird (Wobei wir im Vorraus schon eine vorzeitige Bewilligung erhalten haben, die wohl eigentlich auch in jedem Fall eine endgültige Bewilligung mit sich bringt)
-Jetzt heißt's warten, bis die Telekom sich entschließt, mit dem Bauen anzufragen. Früher fände ich natürlich besser, aber zu wissen, dass überhaupt was passieren wird, reicht eigentlich auch schon. Und wenn erst im Frühling gebaut wird, weil es davor nicht geht (wegen gefrorenem Boden oder sonstwas), ist das eben so.
Von daher denke ich, dass man es innerhalb von einem Jahr durchaus schaffen kann, den Ausbau in der Tasche zu haben. Vorrausgesetzt man unternimmt die notwendigen Schritte und irgendein Anbieter zeigt wenigstens ansatzweise "Investitionsbereitschaft".
Suxxess
Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 7.213
Ich seh das wie Ycon. Wenn die Regierung das ganze nicht selbst in die Hand nimmt dann wird das nie und nimmer was in der nächsten Zeit. Da können sie dann auch soviel Geld reinpumpen wie sie wollen.
Das ist ein völlig lächerlicher Vorschlag. Das wäre so als wenn ein Energieanbieter jemanden Geld leiht damit dieser Windkraftwerke aufbaut und der Energieanbieter danach weniger verdient.
Man bräuchte eine staatliche Infrastruktur GmbH. Diese sollte dann z.B. von der Telekom und anderen Anbietern die Leitungen abkaufen und die Wartungsmitarbeiter übernehmen. bzw. es würde auch reichen wenn das Unternehmen nicht alle Leitungen übernimmt sondern sich bei Ausbauarbeiten beteiligt und dafür Anteile an den Leitungen erhält.
(Und der späteren TAL Miete)
Die staatlichen Subventionen könnten dann ausschließlich in die Infrastruktur GmbH fließen.
Wer dann indirekt was von den Subventionen abhaben will muss dann zusammen mit der GmbH neue Leitungen bauen. Desto unrentabler die Leitungen sind desto höher wird der Anteil der Infrastruktur GmbH am Ausbau. (Dann bekommt die Infrastruktur GmbH auch einen höheren Anteil bei der TAL Miete, trägt aber auch die höheren Ausbaukosten)
Ich find den Vorschlag natürlich toll, aber wie immer werden möchtegern Experten und die aktuelle Regierung befragt.
Warum sollten große Unternehmen kleine Mitbewerber unterstützen oder sogar bei der Gründung unterstützen?Die zusätzlichen Arbeitsplätze sollen insbesondere von kleinen und mittelständischen Unternehmen geschaffen werden. Finanziert von Groß-Unternehmen und dem Bund
Das ist ein völlig lächerlicher Vorschlag. Das wäre so als wenn ein Energieanbieter jemanden Geld leiht damit dieser Windkraftwerke aufbaut und der Energieanbieter danach weniger verdient.
Man bräuchte eine staatliche Infrastruktur GmbH. Diese sollte dann z.B. von der Telekom und anderen Anbietern die Leitungen abkaufen und die Wartungsmitarbeiter übernehmen. bzw. es würde auch reichen wenn das Unternehmen nicht alle Leitungen übernimmt sondern sich bei Ausbauarbeiten beteiligt und dafür Anteile an den Leitungen erhält.
(Und der späteren TAL Miete)
Die staatlichen Subventionen könnten dann ausschließlich in die Infrastruktur GmbH fließen.
Wer dann indirekt was von den Subventionen abhaben will muss dann zusammen mit der GmbH neue Leitungen bauen. Desto unrentabler die Leitungen sind desto höher wird der Anteil der Infrastruktur GmbH am Ausbau. (Dann bekommt die Infrastruktur GmbH auch einen höheren Anteil bei der TAL Miete, trägt aber auch die höheren Ausbaukosten)
Ich find den Vorschlag natürlich toll, aber wie immer werden möchtegern Experten und die aktuelle Regierung befragt.