J
Jupp53
Gast
Das Thema hier erstelle ich, weil mir Gegenargumente wichtig sind und ich sie einmal in Ruhe wahrnehmen möchte.
Mit einigen Irrungen bin ich seit meinem 13. Lebensjahr auf dem Weg zur Gewaltfreiheit. Damals las ich Martin Luther King - Warum wir nicht länger warten können. Als Pazifist kann ich mich guten Gewissens seit dem 18. Lebensjahr durch die Vorbereitung auf die Anhörung beim Kreiswehrersatzamt bezeichnen. {Randbemerkung: "Sie berufen sich hier pausenlos aufs Grundgesetz. Sagen sie mal, sind sie eigentlich Kommunist." von Franz Josef Degenhardt war mehr Realität als Satire.}
Dieses Grafik dürfte um meine Jahrgänge herum jeder kennen.
Die Abschaffung der Bundeswehr bis auf Waffenräum- und Sanitätseinheiten ist trotz eines erfreulichen Wandels der Einstellung der Mehrheit der Deutschen zum Krieg im Vergleich zu den 60-ger Jahren und früher nur ein Minderheitenthema, trotz der offensichtlichen Vorteile in der Wirtschaft, der Gesellschaft (zuerst einmal politisch nach Innen und Außen) und im Ethischem, angefangen bei Tod, körperlicher und seelischer Traumatisierung bis hin zur Bekämpfung der Kriminalität.
Wie einleitend gesagt, möchte ich dazu vor allem Gegenargumente lesen. Dabei interessieren mich sowohl Beschäftigte der Bundeswehr, familiär und freundschaftlich Eingebundene, als auch Menschen, die außer in einem Land mit eigenem Militär zu leben, nichts damit zu tun haben.
Um Missverständnisse von Anfang an zu vermeiden: Pazifisten egal welcher Schattierung sind keine besseren Menschen. Moralische Überlegenheitsansprüche, von wem auch immer, sind in meinen Augen nur destruktiv für eine offene respektvolle Diskussion. Auf die hoffe ich hier.
Mit einigen Irrungen bin ich seit meinem 13. Lebensjahr auf dem Weg zur Gewaltfreiheit. Damals las ich Martin Luther King - Warum wir nicht länger warten können. Als Pazifist kann ich mich guten Gewissens seit dem 18. Lebensjahr durch die Vorbereitung auf die Anhörung beim Kreiswehrersatzamt bezeichnen. {Randbemerkung: "Sie berufen sich hier pausenlos aufs Grundgesetz. Sagen sie mal, sind sie eigentlich Kommunist." von Franz Josef Degenhardt war mehr Realität als Satire.}
Die Abschaffung der Bundeswehr bis auf Waffenräum- und Sanitätseinheiten ist trotz eines erfreulichen Wandels der Einstellung der Mehrheit der Deutschen zum Krieg im Vergleich zu den 60-ger Jahren und früher nur ein Minderheitenthema, trotz der offensichtlichen Vorteile in der Wirtschaft, der Gesellschaft (zuerst einmal politisch nach Innen und Außen) und im Ethischem, angefangen bei Tod, körperlicher und seelischer Traumatisierung bis hin zur Bekämpfung der Kriminalität.
Wie einleitend gesagt, möchte ich dazu vor allem Gegenargumente lesen. Dabei interessieren mich sowohl Beschäftigte der Bundeswehr, familiär und freundschaftlich Eingebundene, als auch Menschen, die außer in einem Land mit eigenem Militär zu leben, nichts damit zu tun haben.
Um Missverständnisse von Anfang an zu vermeiden: Pazifisten egal welcher Schattierung sind keine besseren Menschen. Moralische Überlegenheitsansprüche, von wem auch immer, sind in meinen Augen nur destruktiv für eine offene respektvolle Diskussion. Auf die hoffe ich hier.