News Canonical: Ubuntu 16.04 LTS Xenial Xerus Beta mit Kernel 4.4

[fethomm]

Die Beta-Version für Ubuntu 16.04 LTS Xenial Xerus wurde freigegeben, zudem wurde eine zweite Beta-Version für einige Derivate veröffentlicht. Dazu zählen Ubuntu MATE, Xubuntu, Ubuntu Kylin, Lubuntu, Ubuntu Studio, Kubuntu, Ubuntu Core, Ubuntu GNOME und Ubuntu Server. Edubuntu wird mit 16.04 nicht neu veröffentlicht.

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[JimPanse1984]

Ich nutze 16.04 MATE seit der ersten Alpha. Selten so ein stabiles und problemloses System erlebt Top!

 

[LieberNetterFlo]

Mein NAS wird wie immer erst mit dem ersten point Release 16.04.1 LTS aktualisiert

 

[Hoolimax]

@ fethomm: Danke für die Infos rund um Linux die Du bereitstellst. Ich habe vor längerer Zeit (ca. 2 Jahre) den Umstieg von Windows auf Linux gemacht. Und auch wenn ich manchmal nur Bahnhof verstehe was du schreibst, so waren und sind deine Beiträge eine willkommene Hilfe und Informationsquelle.

 

[olmo]

die erste Beta durfte man wieder löschen, weil nicht stabil.
warte bis ende April,
merci für die info

 

[Martha Focker]

@ fethomm: Danke für die Infos rund um Linux die Du bereitstellst.

Dem kann ich mich nur anschließen. Wegen dem vermurkten Design hatte ich mich vor einiger Zeit von CB abgewandt. Es gab dann aber 2 Gründe für eine zweite Chance. Einer hieß fethomm

 

[-Ps-Y-cO-]

Rolling-Relase bei Ubuntu und Ich Würde von Windows zu Ubuntu umsteigen!...
Schade!...

 

[Photon]

Nimm doch eine Rolling Release Distro wie Manjaro, Ubuntu wird in absehbarer Zeit sicher nicht auf RR umsteigen.

 

[-Ps-Y-cO-]

Was macht ihr denn wenn LTS support ausgelaufen ist?
System neu installieren auf ein neues Ubuntu mit neuen Support?
RR stell ich mir halt bequem vor... Einmal einrichten und 30 Jahre ruhe haben quasi

 

[Trasty]

Schade, dass die Software Boutique von Ubuntu Mate nicht erwähnt wird. Es ist DAS "Killer-Feature" , besonders für neue Linux Nutzer. Dort findet man Software die beliebt ist und nicht im Ubuntu/Gnome Software-Center enthalten oder nur veraltet vorhanden ist. Man muss nicht mehr auf ppa oder deb-paket suche gehen für Software wie zb Spotify, neueste Kodi Version, MakeMKV, Dropbox, Google Chrome usw. Einfach genial!

 

[orodigistan]

wird die ext4-verschlüsselung unterstützt?

 

[mooks]

Nimm doch eine Rolling Release Distro wie Manjaro, Ubuntu wird in absehbarer Zeit sicher nicht auf RR umsteigen.

jup kann cih auch empfehlen
manjaro ist meiner meinung nach um welten besser als ubuntu.

genauso benutzerfreundlich, immer aktuell, bis jetzt auf allen meinen geräten immer völlig stable und die community ist auch hammer.

ich versteh noch immer nicht warum ubuntu als so benutzerfreundlich gepriesen wird, finds eher träge,überladen, ressourcenfressend und mit ner beschissenen repo...

 

[Jesterfox]

Was macht ihr denn wenn LTS support ausgelaufen ist?
System neu installieren auf ein neues Ubuntu mit neuen Support?

Nö, einfach ein Upgrade auf eine neuere LTS. Funktioniert. Wobei ich diesmal denk ich nicht erst wie empfohlen auf die 16.04.1 warten werde sondern evtl. gleich upgrade. Werd das aber erst mal mit der Beta testen ob da jetzt die Features gleich mit dabei sind die ich brauch.

 

[Fred_EM]

Mein NAS wird wie immer erst mit dem ersten point Release 16.04.1 LTS aktualisiert

Hi,
das Thema Ubuntu NAS interessiert mich sehr.

Was nutzt Du alles mit/auf Deinem NAS?

Ich habe mir einen SAMBA-Server mit btrfs installiert
und nutze außerdem den Plex-Server.

ownCloud habe ich auch mal versucht,
habe aber dann letztlich die Finger davon gelassen
weil ownCloud noch zusätzliche Software benötigt.

Vielleicht sollte ich bezüglich ownCloud
mich mal mit dem Thema Docker auseinandersetzen.
Dann wäre das ganze Thema isoliert vom restlichen System.


Ciao, Fred

 

[LieberNetterFlo]

@Fred_EM Datenvolumes mit ZFS, samba als Dateiserver, Plex als Medienserver, BubbleUPnP Server, Webmin, das wars schon soll ja ein NAS sein kein Application-Server der sonst was macht

 

[BaserDevil]

Hallo,

ist Antergos nicht besser für ein Arch Linux?

Ergänzung (26. März 2016)

aber wenn ich das bei Arch schon wieder lese wie umständlich die Installation von Kodi ist, dann habe ich schon wieder die Schnauze voll. Intel Grafiktreiber ist auch nicht so einfach zu machen. Warum muß das alles so kompliziert sein ...

 

[JustAnotherTux]

Arch hat aber eine Sehr gute Dokumentation und man installiert nur was man braucht und hat somit ein schlankeres evtl performanteres System. Wenn man es dann einmal Installiert hat läuft es ...und läuft ...und läuft . Ja es kann auch mal ein Problem auftreten aber nichts was das System dauerhaft Zerstört bis jetzt hatte ich noch keinerlei Probleme und wenn war meistens meine Experimentiernatur schuld.

Andererseits sollte man sich im Klaren sein,dass Arch das neuste eben nur mit evtl. Stabilitätseinschnitten zur Verfügung stellen kann bzw. wer das nicht möchte ist hier falsch.

Manjaro hat leider ein Sicherheitsnachteil, RR werden ja nicht gepatcht bzw. es wird einfach die neuere Softwareversion Installiert welche den Patch dann hat. Aber Manjaro ist 2 Wochen ( offiziell ) bis 4 Wochen Hinter Arch, was bedeutet , dass man 2-4 Wochen keinen patch für evtl Sicherheitslücken bekommt. Klar die bekanntesten bekommen dann wahrscheinlich backports aber die 11 Core Entwickler können bestimmt nicht für alle 6000+ Pakete Prüfen (was ja bei einem RR wie Arch nicht notwendig ist da die neuen Pakete zeitnah zur Verfügung gestellt werden)

 

[Goatman]

Moinmoin Leute,

vor einiger Zeit habe ich mich schon mal mit der Frage des Wechselns beschäftigt aber das immer wieder vor mir hergeschoben... am 21.04. kommt ja, soweit ich weiß, nun die neue Version raus, vielleicht wäre der Zeitpunkt jetzt gut das jetzt endlich mal in Angriff zu nehmen...

Zum System hätte ich da vorab 2 Fragen:

1)

Da ich noch auf Win angewiesen bin (ein paar div. "kleine" Programme und welche für die Bildbearbeitung, aber kein CAD) wollte ich fragen, was nun besser ist...? Sollte ich ein Dualboot anvisieren, wo ich zwischen den Systemen hin- und herwechseln kann, oder wäre ein virtuelles Laufwerk besser, in dem ich dann Win7 starten kann?

Da ich nur eine kleine SSD habe (128 GB) und Win allein schon 50 GB verschlingt, wäre der Einbau einer zweiten 500 GB HDD intern vielleicht besser, man könnte ja vielleicht auf die SSD Ubuntu inst. und die HDD in 2 Partitionen unterteilen, auf der zweiten dann Daten und auf die erste Win7. Die SSD bleibt komplett Ubuntu vorbehalten.

Und wie wäre die CPU-Auslastung, würde eine VM zu viel Rechnerleistung verschlingen? Oder ist das eher unproblematisch?

2)

Meine zweite Frage ist, ist es sinnvoll die zweite Partition auf der HDD zu verschlüsseln mit Truecrypt, o.ä. oder ist das nicht wirklich notwendig? Unter Win würd ich wohl nie eine 2. Platte einbauen, die ständig in Betrieb ist, wo ich dann private Daten drauf speichere. Wenn 2. Platte dann nur extern, aber nicht intern im permanentem Betrieb.

Wie ist das bei Linux ?


viele Grüße

Goatman

 

[Crass Spektakel]

Gibt es eigentlich irgendwelche Überraschungen bei 16.04?

Bisher weis ich dass die Unterstützung für die propietären AMD-Treiber komplett fallen gelassen wurde.

 

[Photon]

Was macht ihr denn wenn LTS support ausgelaufen ist?
System neu installieren auf ein neues Ubuntu mit neuen Support?
RR stell ich mir halt bequem vor... Einmal einrichten und 30 Jahre ruhe haben quasi

Also ich nutze Manjaro, deshalb stellt sich mir die Frage nicht.

@Goatman: Wenn du genug RAM hast (8GB oder mehr) dürfte die VM-Variante eigentlich klappen, sonst Dualboot. Am besten einfach mal testen und schauen, ob die Leistung der VM passt.