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News Capcom Home Arcade: Retro-Konsole/Controller verpackt im Firmenlogo

MichaG

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das teil ist der knaller... fans sollten auf jeden fall zuschlagen.

habe es bereits angetestet ( bitte nicht fragen wie ).
 
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Capcom scheint besonders viel Wert auf ein ergonomisches Design gelegt zu haben.

Zu einem Schnäppchenpreis von 230€ eigentlich ein No-Brainer.

Ich nehm gleich 2.
 
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viel zu teuer für das gebotene. Dann lieber gleich per Emulator am TV zocken. Einen guten USB Arcade Stick bekomme ich ab ca. 60€.
Außerdem sind viel zu wenig Games mit drauf bei diesem Preis.
 
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Mich würde die genaue Größe interessieren.
Können an den Ding zwei größere Menschen mit genügend Bewegungsfreiheit dran spielen oder
ist man da viel zu eng zusammengepfercht ?
 
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Bei dem Preis hatte ich mir ein paar mehr Spiele gewünscht.
 
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Können die Hersteller nicht einfach einen Emulator für PC mit den Spielen rausbringen, oder 'ne App für's Smart TV / Apple TV? Und dann den Controller separat verticken? Wenn das so weiter geht, liegen hier irgendwann 50 verschiedenen Controller und Retro Konsolen mit jeweils 20 Spielen rum. Ist doch albern.

Mir ist das Original Feeling™ des Controller ziemlich egal. 3-4 unterschiedliche Controller / Joysticks sollten reichen, um alle möglichen Retro Systeme benutzen zu können.
 
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"Bei dem Preis hatte ich mir ein paar mehr Spiele gewünscht."

ein profi arcade brett allein kostet bereits mindestens soviel.

"Mich würde die genaue Größe interessieren. "

74cm breit, 22 tief, 11 hoch
 
benneque schrieb:
Können die Hersteller nicht einfach einen Emulator für PC mit den Spielen rausbringen, oder 'ne App für's Smart TV / Apple TV? Und dann den Controller separat verticken?

Das widerspricht aber der Grundlage des Kapitalismus.
Mehr ist halt mehr.
 
Ich finde die Idee ja eigentlich ganz lustig, aber:
230€ sind hier vllt. doch etwas viel anhand der Anzahl der Spiele.
Zudem müssten die mitgelieferten Strom- und HDMI-Kabel lang genug sein damit man das Teil locker auf den Couchtisch stellen kann. Und da befürchte ich: nö.
 
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@AYAlf Da hast du natürlich Recht. Dann hoffe ich mal, dass es in 5 Jahren dann "Slim" Varianten der Retro Konsolen gibt. Die benötigte Leistung und Speicherplatz dafür sollte sich ja bereits heutzutage auf der Größe einer Euro Münze unterbringen lassen. Das Größte dürften die Anschlüsse für Netzteil, Display und Controller sein.
 
Euch ist schon klar, dass die Größe von dem Ding gewollt ist? Das ist ein klassisches Arcade Brett, an dem zwei Personen sitzen.

Ich pers. finde den Preis angesichts der "geringen" Spielemenge auch nicht berauschend. Aber vielleicht lassen sich ja mehr Spiele bzw. ROMs laden. Wer weiß? Ansonsten ist ja auch die Frage ob UVP und Straßenpreis nicht doch eher auseinander liegen ;) für um die 100-150€ wäre das Ding schon echt interessant. Ich kann mir auch vorstellen, dass die JoySticks durchaus etwas aushalten.
 
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Matthew Sobol schrieb:
"Bei dem Preis hatte ich mir ein paar mehr Spiele gewünscht."

ein profi arcade brett allein kostet bereits mindestens soviel.

... mag sein, nur dass bei diesem Produkt kein Arcade Board vorliegt, sondern nur ein SoC und die Spiele werden per Emulator wiedergegeben... kann man also nicht direkt vergleichen.
 
für echte capcom nerds ein no brainer.

kA wer die zielgruppe ist, aber die paar tausend stück, die sie verkaufen, werden irgend wann in 50 jahren alten männern tränen in die augen treiben...oder auch nicht.

irgend wie fühle ich mich da stark an original verpackte star trek (wars) figuren erinnert, die auf conventions unglaubliche preise erzielen und du böse angeschaut wirst, wenn du irgend wann mal damit gespielt hast :evillol:

noch 2-3 entwickler mal irgend wann unterschreiben lassen (die amis haben da ja schon fast eine industrie, ein autogramm kostet da gerne mal 100 dollar, selbst wenn du beim helden deiner kindheit stundenlang in einem supermarkt anstehst) und man hat eine sichere geldanlage. :heilig:

mfg
 
"nur dass bei diesem Produkt kein Arcade Board vorliegt "

arcade brett = arcade stick
 
af4 schrieb:
viel zu teuer für das gebotene. Dann lieber gleich per Emulator am TV zocken. Einen guten USB Arcade Stick bekomme ich ab ca. 60€.
Außerdem sind viel zu wenig Games mit drauf bei diesem Preis.
Zumindest bei der Steuerung hat man aber mit Sanwa nicht gespart. Möchtest du das Teil selber bauen legst du für die 2 Sticks, 12+2 Buttons + Kabel + Encoder für 2 Sticks min 150€ hin ... und dann fehlt immer noch die Hardware wo fbalpha drauf läuft (Raspi 30€) + Gehäuse (je nach Wunsch... von Butterbrotdose für 2 Sticks bis was Aufwändiges)

Für das gebotene sind dann 230€ gar nicht mehr soo teuer. Trotzdem wäre es mir das nicht Wert ... ich hab noch auf der Todo sowas selber zu bauen ;)


Was mich aber interessiert: Wie geht das Teil mit hochauflösenden TVs auf? Ich hab einen Pi mit Recalbox und somit auch fbalpha für Capcom-Spiele ... halt eine Einstellungsfummellei. Bei dem Teil sollte man ja davon ausgehen das es fertig konfiguriert für FullHD, UHD-Displays ist ...? Sollte demnach dann auch ansehnlich sein (nichts im vergleich zum Orginal....)
 
RSchulz schrieb:
. Ich kann mir auch vorstellen, dass die JoySticks durchaus etwas aushalten.
Sanwa ist eigentlich kein NoName-Hersteller. Ich hab aber diesen Sticks + Buttons bei Amazon für die Hälfte eines Sanwas gekauft - also Clone. Selbst die halten recht gut ... hab mir die für einen Amiga-Joystick geholt. Hält was aus. Der eine Button ist etwas ... aber bei Original (die ich als nächstes verbauen wollte), sollte das besser sein.
 
Wulfman_SG schrieb:
Sollte demnach dann auch ansehnlich sein

wenn die originalen .rom´s verwendet werden, wird da nix mit aufhübschung.

die alten 2d pixel sprites werden aber besonders scharf und je nach bild diagonale, auch riesen groß dargestellt :evillol:

im zweifel würde es wohl am besten auf einem alten röhren fernseher aus sehen.

aber ich lasse mich da auch gerne positiv überraschen.

mfg
 
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