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News Capcom Home Arcade: Retro-Konsole/Controller verpackt im Firmenlogo

Ich finde schon mal positiv, dass Capcom auch angibt, mit welchem Emulator das Ding läuft. Da können sich andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden.
 
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Finde die Konsole sieht sehr dekorativ aus. Wenn ich nicht gerade mit der Konsole am Zocken bin, dann hänge ich die an der Wand auf.
 
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[wege]mini schrieb:
wenn die originalen .rom´s verwendet werden, wird da nix mit aufhübschung.

die alten 2d pixel sprites werden aber besonders scharf und je nach bild diagonale, auch riesen groß dargestellt :evillol:

Die nutzen fbalpha ... also orginal roms.
Ich hab schon Arcade-Roms auf 42" FHD gespielt. Es kommt halt sehr auf die Shader an die man aktiviert und auch nach den eigenen präferenzen. Aber heute "Standard" im Wohnzimmer ist eher 55" und UHD. Hier bin ich wie gesagt gespant was die da an Shadern nutzen ... und was letztendlich an HW drunter steht - je "besser" für sowas, desto mehr kann man rausholen.

... ja am besten ein schönes Cabinet mit Röhre ;) Nur das nicht sooo günstig :(
 
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Matthew Sobol schrieb:
ein profi arcade brett allein kostet bereits mindestens soviel.
Entscheidend ist die Qualität des Controllers/Gehäuses.
Nur das wäre ein Grund für den Kauf.
 
230€ und dann 16 "richtig alte" Kamellen... kein Street Fighter 3 z.B, ach ja, sowas kann man bestimmt für 5.99€ als DLC downloaden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie erfrischend. ;)

Fände es dennoch gut, wenn man dann die Spiele wenistens über eine Art Store auf dem Gerät austauschen könnte.
 
teufelskrapfen schrieb:
... mag sein, nur dass bei diesem Produkt kein Arcade Board vorliegt, sondern nur ein SoC und die Spiele werden per Emulator wiedergegeben... kann man also nicht direkt vergleichen.

Gut, was kosten dann die ROMs wenn du sie legal kaufst?
Abandonware sind die nämlich nicht
 
leute leute, nur am rumjammern....

etwas informieren ist zu anstrengend gelle?

man kann auf einem einplatinen gerät keine ultrahardcorehardware emulieren.

ein quasi perfekter SNES emulator zwingt selbst einen i5 @ 4 ghz in die knie.
 
Da lobe ich mir meine Pandoras Box > über 800 originale Arcade Titel > und keine 180,-€ ;)
Ergänzung ()

Matthew Sobol schrieb:
ein quasi perfekter SNES emulator zwingt selbst einen i5 @ 4 ghz in die knie.

...ähh wie bitte? Ich hantiere schon seit 1998 mit Emulatoren rum und glaube einiges darüber zu wissen bis heute aber das ist mir total neu...
 
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ahm... also ich bin keiner der einfach etwas behauptet ;)

informiere dich einfach etwas, stichwort higan oder bsnes.

edit:

zbsp. bsnes hat verschiedene varianten, quasi mit unterschiedlichen
genauigkeiten bei der emulation. bereits eine variante mit im prinzip
schlechter genauigkeit bringt selbst einen aktuellen CPU kern ins schwitzen.
 
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RSchulz schrieb:
Ich kann mir auch vorstellen, dass die JoySticks durchaus etwas aushalten.
Kann ich so unterschreiben sind Sanwa Einheiten, grade beliebt bei den Fighting Game Spielern ^^
Halten daher einiges aus :)
 
Matthew Sobol schrieb:
leute leute, nur am rumjammern....

etwas informieren ist zu anstrengend gelle?

man kann auf einem einplatinen gerät keine ultrahardcorehardware emulieren.

ein quasi perfekter SNES emulator zwingt selbst einen i5 @ 4 ghz in die knie.

Also sollte ich davon absehen in meine künftige selbstgebaute Arcademachine mit einem Raspberry Pie 3b+ und Retropie zu betreiben?
 
auf jeden fall...

für soetwas ist - zumindest aktuell - die beste wahl ein 2400g,
zbsp. in / auf einem A300.
 
Hab die Arcade Sticks nie gemocht. Ist zwar schön das Puzzle Fighter dabei ist aber so ist das ehrlich gesagt kaum spielbar so wie die Sticks angeordnet sind
 
Ein mikriger SoC erledigt die Berechnung, ein OpenSource Emulator emuliert die Spiele (also nicht mal FPGA) und das Plastikgehäuse kann jetzt auch nicht so teuer sein, gute Fighting Sticks gibts ab 100€. Die Lizenzen gehören alle Capcom wie mir scheint, also wo zum Teufel kommt der hohe Preis her?
 
@ Andreas_AUT

Okay.... hast ne kneipe / Spielhalle? ;)
 
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