CB-Admins/Mods und ihre privaten Beiträge/Meinungen in Threads

So eine Regel kann ja leicht angepasst werden: "jede natürlich Person darf ..., im Rahmen der Tätigkeit für CB haben Teilnehmer daneben einen offiziellen CB Account zu pflegen." ;)
 
Fu Manchu schrieb:
So eine Regel kann ja leicht angepasst werden: "jede natürlich Person darf ..., im Rahmen der Tätigkeit für CB haben Teilnehmer daneben einen offiziellen CB Account zu pflegen." ;)

tolle idee :rolleyes::freak:
 
Ein neuer Account wär auch mehr als unpraktisch.
Aber eine (wie bereits erwähnt) farbliche differenzierung wäre schon nicht schlecht.
 
6shop schrieb:

Eine Idee, nicht die Idee.

Und ja, sie ist toll, danke :).

6shop schrieb:
ich bin noch nie auf die idee gekommen, wenn ein mod einen beitrag zu einen thread verfasst, das das die allgemeine meinung von CB ist....

Das war auch nie die Frage: sondern das CB die Folgen einer negativen Meinungsäußerungen zu spüren bekommt, im Sinne von Werbekundenverlust und Imageschaden. So etwas haben andere Firmen bereits zu spüren bekommen, und CB ist nun mal auf die Werbeeinnahmen angewiesen. Und auch hier gilt bestimmt nicht "auf einen Kunden mehr oder weniger kommt es nicht an". Und wenn das Kind dann erst mal im Brunnen ist, will niemand was geahnt oder gewusst haben ;).

Rein rechtlich ist nichts auszusetzen, aber im Sinne der Kundenorientierung kann sich das größte Deutsche Computerforum eigentlich keine Schnitzer erlauben - und Anlass gab es ja bereits wie in #1 geschrieben, eine unsachliche und unbegründete Meinungsäußerung eines Mods zu einem Thema, das einen Kunden betreffen könnte. Und die größten am Markt werden immer stärker beobachtet als die hintere Riege - daher sollte, meiner Meinung nach, im Sinne einer Corporate Governance genau getrennt werden zwischen Privat und Dienst, weil eben beides in die Öffentlichkeit geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich stell mir eher die frage warum du dich so sehr dafür einsetzt, dass mods nicht mehr posten sollen. und ich denke, dass die admins schon auch ein auge auf die mods haben, speziell wenn jemand einen post meldet, glaube ich nicht, dass zb olly da wegschauen wird, wenn es um das ansehn von CB geht. von daher sag ich mal: einfach einen post melden, der unangebracht ist - ist er es wirklich, dann versink er eh im aquarium

man könnte aber auch die posts der mods/admins einfärben, was schon vorgeschlagen wurde, oder man lässt alles so wie es ist, denn es funktioniert ;)
 
6shop schrieb:
ich stell mir eher die frage warum du dich so sehr dafür einsetzt, dass mods nicht mehr posten sollen. ...

Genau das Gegenteil, auch Mods sollen posten. Dazu ließ noch mal #12. Da steht drin, das auch Mods posten sollen, die Frage ist nur, ob unter dem CB-Account oder unter einem Privaten. Und das warum habe ich ja dargelegt. Und es geht nicht darum, ob CB das machen soll als Zwang, sondern ich wollte eine Diskussion darüber initieren. Mach doch mit! :)
 
ja lass die mods doch posten wie bisher.
selbst wenn ein x-beliebiger mod jetzt zb den post dann einfärbt wenn es ein privater ist, ändert es NICHTS an der aussage die er da tätigt. und niemand, außer scheinbar dir, sieht da einen bezug zur offiziellen CB-meinung. wenn irgendjemand user/mod/admin über die stränge schlägt, einfach auf das kleine "warndreieck" im post klicken und melden - olly und co kümmern sich dann drum.

wenn sich überhaupt etwas ändern soll, dann färbt die posts ein, ein zweites konto wäre ja nonsense.
 
6shop schrieb:
ja lass die mods doch posten wie bisher. ....

:lol: er hat den Thread wohl nicht gelesen in dem er schreibt :lol:

Genau darum dreht sich doch die Frage, ob oder ob nicht ;).

6shop schrieb:
...ein zweites konto wäre ja nonsense.

Häng dich doch nicht so an dem zweiten Konto auf, das war ein möglicher Vorschlag wie man privat von öffentlich trennen könnte. Farben sind auch gut, verhindert aber keine private Äußerung in Verbindung mit einem CB-Account.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, ich kenne diesen bestimmten thread scheinbar nicht (muss ich auch nicht, da es ja ja ums grundsätzliche geht, und das wie olly sagt ist das"kein pranger"), aber wenn es eine verfehlung gibt, eines users/mods/admins einfach auf "melden" klicken. und in das feld das dann auftaucht einfach eigeben, warum man das meldet. zb.: themaverfehlung oder bashing einer firma/eines herstellers ...

so wenn also unterschiedliche farben nicht gut sind, und der zweite account wegfällt, was bleibt dann noch?
 
6shop schrieb:
nein, ich kenne diesen bestimmten thread scheinbar nicht (muss ich auch nicht...

Etwas verwirrt? Ich meinte diesen Thread in dem du schreibst ;). Mit dem zweiten 'er' meinte ich auch dich.


6shop schrieb:
...aber wenn es eine verfehlung gibt, eines users/mods/admins einfach auf "melden" klicken. und in das feld das dann auftaucht einfach eigeben, warum man das meldet. zb.: themaverfehlung oder bashing einer firma/eines herstellers ......

Es geht nicht um Verfehlungen im Sinne "Verletzung Forumsregeln", sondern um private Meinungen, die die Ablehnung einer Marke oder Produktes beinhalten, aber auf Grund des Schreibers (Mod/admin) am Ende CB zu Lasten gelegt werden können von Kunden, Firmen, Werbeträger und Partner des Unternehmens CB. Um Forumsregeln geht es nicht (und ging es mir nie), man kann auch eine negative Meinung im Rahmen der Regeln verfassen, trifft aber dennoch evtl. den Nerv eines Kunden und schadet dem Image und dem Unternehmen CB.

Die Frage war ja auch, kann man private Äußerungen der Mods trennen von CB? Wie sieht das ein Kunde oder Partner? Reicht ihm die Farbe eines Beitrages, oder sieht er das Logo neben dem Beitrag und wird sauer? Selbst wenn er keine rechtliche Grundlage hat und die Forumsregeln nicht verletzt wurden, kann ein Dritter immer noch verletzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
achso ich dachte du meinst den von dir angesprochenen thread mit der "verfehlung" ;)

also wenn firmen wirklich so kindergartenpolitik betreiben, dass sie keinerlei kritik dulden, dann ist es eigentlich traurig.
wenn ich jetzt zb.: produkt-xy der firma abc (beides erfunden, falls es die wirklich gibt tut es mir leid) nicht gefällt, weil in meinen augen das produkt-xy eben den erwartungen nicht entspricht (wurde anders beworben - zb.: siehe zb.: LG monitor-rahmendicke geschummelt), oder nach kurzer zeit mängel aufweist, dann darf das ruhig die eigene meinung sein, und die darf man ja kundtun, wenn das ganze eine grundlage hat, die man auch darlegen kann! und wenn die firma abc damit nicht leben kann, dann tut es mir echt leid, denn kritik, vor allem solange sie konstruktiv ist, sollte man eher annehmen anstatt diese abzulehnen.
firmen die daraufangewiesen sind, foren auf "nicht gefallen des produkts-xy" zu untersuchen, haben sicher mehr problem als nur einen negativen foreneintrag ;)

eine unterteilung in privat und CB-vertretend finde ich persönlich als unnötig. die admins werden schon aufpassen, dass CB nicht in misskredit fällt, und man kann sie mit dem "melden"-button unterstützen.
 
@Fu Manchu: Firmen aus dem IT-Bereich gehen damit mittlerweile ziemlich souverän um, schließlich sind Seiten wie Computerbase eine hervorragende Werbe-Plattform (damit meine ich nicht Banner oder dergleichen), denn hier tummeln sich Tausende potentieller Kunden Tag für Tag und diskutieren die Produkte.

Wenn da mal ein kritischer Forenbeitrag eines Mitarbeiters oder ein kritischer redaktioneller Beitrag erscheint, dann ist das zwar nicht schön, aber die meisten können gut damit leben.
 
Eben weil CB als größtes deutsches IT-Forum und Webseite ein so guter Werbemarkt ist könnte ich mir vorstellen, das manch IT Unternehmen - und es stehen ja Menschen dahinter, keine Maschinen - verschnupft reagiert und nicht den Menschen vom Mod von CB unterscheidet.
Und von negativer Kritik war ja auch keine Rede, sondern von einer als (zugegeben bisher von mir) unsachlich angesehenen Meinungsäußerung eines CBlers, die eben nicht als objektive Kritik, sondern als polemische Meinung gesehen werden könnte.
Nennen wir es mal Gewaltenteilung, der private Mensch und der CBler sind nun mal nicht so einfach zu trennen. Firmen erlegen sich ja auch eine Corporate Governance auf, die neben vielen anderen Regeln auch Mitarbeiter dazu verpflichtet, sich in der Öffentlichkeit nicht negativ und abwertend über Kunden und Partner oder sogar Konkurrenten zu äußern. Am einfachsten ist es, hier einfach den Menschen vom Admin zu trennen.

6shop schrieb:
...die admins werden schon aufpassen, dass CB nicht in misskredit fällt, und man kann sie mit dem "melden"-button unterstützen.

Warum habe ich denn dieses Thema gestartet? Nicht weil ein Admin durch ein Übermaß an Objektivität aufgefallen ist. Und trotz Eigenkontrolle ist der Eintrag noch immer zu lesen ;). Man könnte melden, aber ich erkenne ja nicht mal die Einsicht (zur normalen Diskussion) bei den Mods hier im Thread zur Diskussion,. Es wird sogar noch versucht die Intelligenz in Frage zu stellen (#14, #18) und abgewehrt, als würde man sie persönlich in ihren Rechten einschränken. Man spricht von Forenregeln, obwohl nicht mal welche verletzt werden. Das erinnert mich an TV-Dokus, bei denen Organisationen gefragt werden, warum etwas schief läuft und die Befragten halten die Hand vor die Kamera. ↓
Brigitta schrieb:
... Ich sehe hier kein Problem, nur ein künstlich herbei geführtes...

Und die Frage ist ja nicht, ob ein einzelner CBler hier Problem sieht, sondern ob Kunden und Partner es sehen. Nicht die Sicht von Innen ist wichtig, sondern die Sicht von außen. Das sage ich im Guten, zur Unterstützung, es könnte ja sein.

6shop schrieb:
...also wenn firmen wirklich so kindergartenpolitik betreiben, dass sie keinerlei kritik dulden, dann ist es eigentlich traurig. ....

Es gibt gute Kritiken, die begründet darlegen, warum ein Produkt schlecht ist, und es gibt einfache, simpel gestrickte Aussagen, die lediglich eine negative Meinung darstellen, ohne Begründung, und somit IMO abwertend sind. Und solche Meinungsbekundungen werden weder bei normalen Usern noch bei Mods moderiert. Bei den normalen Usern meine ich kann man das akzeptieren, aber bei CBlern bleibt ein Nachgeschmack.
Und edit: ich arbeite bei einem großen ITler, der auch ab und zu Werbung schaltet. Ob hier bei CB weiß ich nicht (hab ich noch nicht gesehen), aber wir würden auch verärgert reagieren wenn eine webseite, auf der wir werben, dann negativ über uns reden, ohne es zu begründen. Denn wer zahlt das Geld!?

`basTi schrieb:
Ein neuer Account wär auch mehr als unpraktisch...

Warum eigentlich? Wenige Mausklicks und schon ist man mit einem neuen Namen angemeldet. Und wer sich beruflich/nebenberuflich um die Moderation von CB kümmert hat eben keine Zeit, während der Arbeitszeit einen privaten Eintrag zu tätigen ;). Und wenn es doch sein muss, neues Fenster, neu anmelden, schreiben - so unpraktisch ist das gar nicht.

Aber der Thread sollte auch nur eine Frage an das Forum und an CB sein, vielleicht als Denkanstoß, vielleicht als Hinweis auf mögliche Fallen. Es sind schon anderen Firmen im großen weiten Web auf die Nase gefallen, weil Mitarbeiter einen einzigen unglücklichen Satz fallen ließen.
 
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Fu Manchu schrieb:
[...]Und wer sich beruflich/nebenberuflich um die Moderation von CB kümmert hat eben keine Zeit, während der Arbeitszeit einen privaten Eintrag zu tätigen ;).[...]
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis deinerseits vor.
Bis auf evtl. noch olly und Brigitta (beide Admin) erhält niemand der Mods eine Aufwandsentschädigung, da sie alle das ganze hier auf freiwilliger Basis in ihrer Freizeit machen!

Sie alle sind/waren normale Mitglieder, so wie du und ich, und wurden von der Administration angesprochen, ob sie sich der Aufgabe des Mods gewachsen sehen. Somit sind die Mods allesamt normale Forumsmitglieder mit zusätzlichen Aufgaben...

Eine Trennung in zwei Accounts erachte ich nicht für praktikabel, da der Mod in seiner Position selbstverständlich viel mehr Wissen als der Standarduser angesammelt hat. Als positives Beispiel wäre HisN zu nennen. So kann man dann auch sofort erkennen, wer da nun was empfiehlt.
 
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swm-kullerkeks;12507836... schrieb:
Bis auf evtl. noch olly und Brigitta (beide Admin) erhält niemand der Mods eine Aufwandsentschädigung,....

Kein Missverständnis, weil eine Aufwandsentschädigung keine Relevanz besitzt, denn ob die Tätigkeit bezahlt oder unbezahlt ist bedeutet ja nicht, das ein Mitarbeiter nicht dennoch eine Verpflichtung gegenüber dem Unternehmen hat. Oder sind ehrenamtliche Mitarbeiter in anderen Organisationen nicht auch den Regeln dieser Organisationen unterworfen?
Und für die Außenwirkung von CB ist es unerheblich, ob die Mods bezahlt werden oder nicht, sie vertreten in jedem Kommentar die Organisation, weil sie unter dem Logo und unter einem CB-Account arbeiten.

swm-kullerkeks schrieb:
... da der Mod in seiner Position selbstverständlich viel mehr Wissen als der Standarduser angesammelt hat. Als positives Beispiel wäre HisN zu nennen. So kann man dann auch sofort erkennen, wer da nun was empfiehlt.

Eigentlich ein Argument für meine Seite: ein Mod hat also viel mehr Wissen angesammelt und wenn der sich dann unbegründet, unsachlich und ohne Objektivität negativ äußert wiegt diese Aussage schwerer als die eines Dritten, oder? Wie sollte ein Werbeträger/Geldgeber dann reagieren? Wenn es so sein sollte wie du sagst - ein Mod hat viel mehr Wissen als ein normaler User - dann ist dessen Beeinflussung wohl auch stärker, und somit eine angenommene negative Wirkung auf ein Produkt.

6shop schrieb:
...hier noch einmal der auszug:

Und für dich noch mal den Hinweis, doch bitte dem Thread zu folgen. Bitte! ;)

In #21 wurde ja darauf hingewiesen, das solche speziellen Regeln angepasst werden könnten, wenn man die Regeln für die Mods überdenkt. Die CB Regeln sind ja nicht die 10 Gebote in Stein gemeißelt. Und wenn sich eine Organisation neue Verhaltensregeln auferlegt, dann können auch andere Regeln angepasst werden, oder nicht? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@fu
warum sollte CB jetzt extra-regeln machen für mods? dann kommen die nächsten und wollen auch 2 accounts, einen zum trollen und einen zum sinnvollen posten.
 
Fu Manchu schrieb:
Eigentlich ein Argument für meine Seite: ein Mod hat also viel mehr Wissen angesammelt

Reine Kompetenz macht (bzw sollte) noch keinen Mod aus(machen). Auch mit viel Wissen kann man sich wie die Axt im Walde verhalten.

P.s.: Wen interessiert schon was ein Mod von sich gibt? ;)
P.P.s.: IM DSLR-Forum posten die Mods in einer "Mod-Text-Farbe " (oft grün) oder privat wie jeder andere.
 
Hallo zusammen,

ich habe das Gefühl das hier einige aneinander vorbei reden.
Ich kann Grundsätzlich nachvollziehen was Fu Manchu hier ansprichnt.

Ich finde es übrigens sehr schön das sich hier Fu Manchu nicht provozieren lässt und sachlich bleibt.

Die Problematik die Fu Manchu hier anspricht trifft man auch sehr oft in der Politik an, wenn Politiker private äußerungen treffen die dann auf die Partei zurückfallen. Da heir ja die Kommunikation rein schriftlich erfolgt könnte man durch eine spezielle Farb oder auch Zweitaccount solche Missverständnisse von vorne herein versuchen auszuschließen, wobei das mit einem Zweitaccount natürlich noch klarer wäre denn dann hat man eine klare Trennung zwischen der Person als offizieller Mod und der Privatperson.

Brigittas Auftritt hier ist dafür schon beispielhaft was der TE meint.
(auch mal schön zu sehen dass sie irgendwo schreibt ohne dass sie dabei den Thread schließt oder einen Beitrag versenkt, ist das erste mal das ich das sehe :) ).

Ob das alles wirklich nötig ist kann ich nicht sagen.
Ein Zweitaccount der "Anonym" ist birgt auch gefahren, das darf man nicht vergessen. Das wäre dann viel einfacher eine Art Machtmissbrauch zu forcieren (nein das unterstelle ich hier niemandem, es ist nur auch zu bedenken).

Das ist natürlich nur meine Meinung.

Grüße
 
Ich kann das "Problem" das Fu Manchu und tomatoes beschreiben zwar nachvollziehen, verstehe aber eure Motivation hinter dem Thema nicht.
Warum macht ihr euch über so etwas Gedanken?
 
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