News Chance für Halbleiterfertigung: Japan und Südkorea legen jahrelange Streitigkeiten bei

Volker

Ost 1
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Schön auch mal "gute" politische Nachrichten heutzutage zu hören! Es müssen alle an einem Strang ziehen damit sich die Erde noch lange weiter mit uns Menschen dreht...
 
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Wie war hat früher schon mal einer gesagt?

Make love, not war.

Heutzutage könnte man sagen: FfdF.

Wenn ich das ausschreibe, ist der Post extrem schnell weg. So ist es Denksport.

mfg
 
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Es verbündet sich wer kann. Jeder muss schauen wo er bleibt, daher reiner Eigennutz ...

Kriege werden nicht nur militärisch ausgetragen haben wir im 21 Jahrhundert doch jetzt alle zu spüren bekommen leider... neue Kriegsführung ist digital und da wird jetzt aufgerüstet.

achja wir verpennen es im "neuland internet" aber wohl oder übel
 
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Der Feind meines Feindes ist mein Freund :)
 
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BrainLagg schrieb:
Schön auch mal "gute" politische Nachrichten heutzutage zu hören! Es müssen alle an einem Strang ziehen damit sich die Erde noch lange weiter mit uns Menschen dreht...
Die beiden Länder können sich weiterhin nicht riechen, aber sie haben wohl verstanden, dass man nur gemeinsam China und anderen Krisen trotzen kann.
 
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Endlich mal gute Nachricht. Die Welt könnte so friedlich sein aber politische Ziele von ein paar Verrückten treiben die Menschheit in Armut und Elend. Leider geht es nur ums Geld, die Waffenindustrie braucht Kriege um Waffen zu verkaufen, die Pharmaindustrie braucht Kriege (und künstliche Krankheiten) um Medikamente zu verkaufen, die Bauindustrie braucht Kriege um Baumaterialien für den Wiederaufbau zu verkaufen, und auch die Rohstoffe sind gefragt. Daher wird immer versucht, neue Kriege anzufangen, siehe Russland <> Ukraine. Egal wer gewinnt, das Volk ist immer der Verlierer. Der Wohlstand wird abgeschafft und man sorgt dafür dass die Menschen sich überschulden. In D unter dem Deckmantel "Klimaschutz", neue Kredite für neue Heizungen & Sannierungen, E-Autos usw.
 
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Immerhin mal eine gute Nachricht in dieser verrückten Zeit.
 
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@Gaspedal
Wahre Worte:schluck:

Neulich erst sagte ich zu meiner Frau am Abend... Ich sitze hier in unserer Wohnung und denke nichts bösen, werde in Ruhe gelassen und gut ist. Wieso sind so viele da draußen so scheiße drauf und kriegen den Planeten nicht ruhig.:heilig:
 
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Galarius schrieb:
Der Feind meines Feindes ist mein Freund
Den Spruch halte ich immer noch für Quatsch. Genau diese Denke legen ja auch viele anti-amerikanische AfD Wähler oder Linke an den Tag. Aber Putin ist nicht unser Freund.
 
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Klingt erstmal gut und kann man begrüßen.

Aber auch ich denke, dass hier die Bedrohung seitens China größer ist, als der Zwist der beiden Länder.

Aber ein Schritt nach dem anderen.
 
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Die Menschheit braucht mehr präfrontalen Cortex ;)
 
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Sehr schön, endlich mal etwas Positives. Und wenn diese Länder es vormachen, vielleicht macht es ja jemand nach (Und ich bin nicht naiv, ich denke dabei nicht an RUS oder UKR) allein um allen zu zeigen "wir können auch anders".
 
Gut, dass da wieder Vernunft eingekehrt ist.
Nicht, dass der Gerechtigkeit nicht auch noch nach langer Zeit genüge getan werden sollte, aber ich finde es ehrlich gesagt vollkommen daneben, wenn sich Kinder- und mittlerweile Enkelgeneration gegenseitig für etwas beharken, was im Zweiten Weltkrieg geschehen ist. Vor allem, wenn durch den Disput der gemeinsame Gegner profitiert.
Klar, die Japaner hätten einfach etwas entgegenkommender sein können und versuchen, die Sache mit dem Scheckheft hinter vorgehaltener Hand zur berühmten gesichtswahrenden Lösung zu bringen. Andererseits kann ich auch verstehen, dass man mit seinerzeit gezahlten Reparationen einen Schlussstrich gezogen hat, der auch seine Gültigkeit behalten muss. An dieser Stelle schöne Grüße an die PiS.
 
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Witzig, wie das alle für was Tolles halten xD.

Ist aber verständlich, da CB einfach nur die Pressemitteilungen der beiden Regierungen wiedergibt. Das ist keine Recherche und vor allem nicht CBs Fachbereich. Was man merkt.

Eine Anmerkung hätte man ja noch machen können: Das südkoreanische Volk findet es überhaupt nicht positiv, dass die faschistischen Verbrechen Japans jetzt mit südkoreanischem Geld "gesühnt" werden sollen.
Südkoreas Präsident versucht diese Einigung mit Japan mit allen Mitteln durchzusetzen, bekommt dabei aber innenpolitisch starken Gegenwind.
 
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Schinken42 schrieb:
Das südkoreanische Volk findet es überhaupt nicht positiv, dass die faschistischen Verbrechen Japans jetzt mit südkoreanischem Geld "gesühnt" werden sollen.

Glaube ich dir.

Als Deutscher kann ich dir aber sagen, dass nach echt miesen Dingen, die man so tun kann, es wirklich gut ist irgend wann einmal einen Schlussstrich zu ziehen.

Von beiden Seiten. Man kann auch ein schlechter Gewinner sein.

Mal so als kleiner Seitenhieb, an die aktuelle Front. :heilig:

mfg
 
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cvzone schrieb:
Aber Putin ist nicht unser Freund.
Definitiv, kommt halt immer auf die Sichtweise an dann passt das Sprichwort schon wieder. Ob die Sichtweise richtig oder falsch ist ja eine andere Frage.
 
[wege]mini schrieb:
Make love, not war.

Um jetzt aber doch noch ein wenig auszuholen: Es ist schon etwas zu einfach gedacht. Die Japaner haben in den 30ern und 40ern schon allerlei furchtbare Sachen angestellt in Korea und China, Millionen in Zwangsarbeit und Prostitution gezwungen. Nur Ffdf hilft also nicht, die Koreaner wurden schon genug ge-f'd. "Make love" trifft es schon eher, diese Formulierung ist ja viel weiter gefasst als das effizient-deutsche f'n.

In den 80ern haben sich japanischer Kaiser und Premier für die Vergangenheit entschuldigt und die Schuld anerkannt, es scheint aber in jüngerer Zeit wieder vermehrt revisionistische Ansichten zu geben, vielleicht flammt es deshalb wieder auf. Oder es hat damals nicht gereicht, einfach nur "Sorry" zu sagen.
 
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d_bolle schrieb:
Die Japaner haben in den 30ern und 40ern schon allerlei furchtbare Sachen angestellt in Korea und China, Millionen in Zwangsarbeit und Prostitution gezwungen.

Wir hatten damals 1953 folgendes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Londoner_Schuldenabkommen#Vorkriegsschulden_und_Schuldnachlass

"Unter der Verhandlungsführung von Hermann Josef Abs konnte die deutsche Delegation einen hohen Schuldennachlass erreichen. Die anfänglich berechneten Schulden in Höhe von 29,3 Milliarden Mark wurden auf 14,8 Milliarden reduziert, wobei besonders die USA großzügig auf Rückzahlungen verzichteten.[1"

Daher sind wir Deutschen u.a. bis heute den Alliierten zu tiefst Dankbar.

Die andere Achsenmacht hatte schlechtere Voraussetzungen. Trotzdem gibt es aktuell andere Probleme, als sich über Dinge zu unterhalten, die 60-80 Jahre her sind.

mfg
 
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