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Changed a running System - und wie bekomme ich jetzt das "Wummern" weg?
- Ersteller Exit666
- Erstellt am
Sind das KEF Q350 ?
Die sind für meinen Geschmack ohne parametrischen EQ bei 100 Hz auch ungenießbar. Außerdem meine ich, die hohle Kiste herauszuhören, die Tester festgestellt haben:
https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/kef-q350-speaker-review.13484/
Es gibt einen Umbauvorschlag, den ich allerdings selbst noch nicht umgesetzt habe:
https://www.hifialex.de/pimp-kef-q350/
Die sind für meinen Geschmack ohne parametrischen EQ bei 100 Hz auch ungenießbar. Außerdem meine ich, die hohle Kiste herauszuhören, die Tester festgestellt haben:
https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/kef-q350-speaker-review.13484/
Es gibt einen Umbauvorschlag, den ich allerdings selbst noch nicht umgesetzt habe:
https://www.hifialex.de/pimp-kef-q350/
- Registriert
- Sep. 2010
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- 3.799
Ja das sind die KEF Q350, die ich nun schon seit knapp zwei Jahren besitze, mir auch sehr gut gefallen und meiner Meinung nach weit weg von ungenießbar sind.JMP $FCE2 schrieb:Sind das KEF Q350 ?
Die sind für meinen Geschmack ohne parametrischen EQ bei 100 Hz auch ungenießbar.
Ohne irgendwelche Umbaumaßnahmen. Ich habe lediglich den Frequenzbereich bei 160 Hz um 1,5 DB abgesenkt.
Zudem habe ich die Außenstöpsel in den Reflex Rohren.
Was das Thema angeht, ich habe jetzt meinen Sitzplatz etwas nach hinten verlagert und die Vitrinen mit Decken ausgestopft.
Noch nicht perfekt, aber besser. Also nichts mehr, was mich wirklich stört. es ist ja immerhin auch noch ein Wohnzimmer in einer Mietwohnung. Da ist man mit seinen Möglichkeiten begrenzt.
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- 3.799
@X-TR4
Danke für den Tipp mit dem Befüllen der LS-Ständer. Das habe ich gestern noch gemacht. Habe mich etwas eingelesen, was da so in Foren als Füllmaterial verwendet wird.
Sand oder gar Kreide schieden aus, da meine LS-Ständer eine Gewindestange mit Muffe im inneren haben (damit man die obere Grundplatte drehen kann), und Sand im Gewinde wäre eher suboptimal.
Letztlich ist es dann hierauf hinausgelaufen: Kuntstoff Füllgranulat
Habe einfach die untere Öffnung der Kabelführung sauber abgeklebt und in die obere Öffnung das Zeug reingeschüttet. Jetzt machen die Ständer nicht mehr "Plong", wenn man dagegen schnippt, sondern ein sattes "Plock".
Ob das was dazu beigetragen hat, keine Ahnung.
Unterm Strich ist es tatsächlich die Kombination aus der Distanz zu den Lautsprechern und dem Sitzmöbel. Ich sitze auf einem Kino-Doppelsessel. Wenn ich ihn nicht nutze oder meine Freundin da ist und wir beide drin sitzen, steht er mittig zwischen den Lautsprechern, klar.
Wenn ich alleine bin, schiebe ich meine Seite ins Stereodreieck (ist nicht schwer und ich habe überall Filzgleiter drunter). Der Knackpunkt - Die Rückenlehne ist höher als die Oberkante meine Kopfes, ca. 107cm.
Der Schall der LS, die ja auf gleicher Höhe drauf gerichtet sind, wird, so vermute ich, hinter meinem Kopf zurückgeworfen und das führt zu dem Effekt, bzw. verstärkt diesen.
Schiebe ich den Sessel komplett beiseite und gehe im Stereodreieck in die Hocke, ist der Effekt komplett weg. Stelle ich statt des Sessels meinen Chesterfieldsessel da hin (der hat eine sehr niedrige Rückenlehne), dann ist der Effekt deutlich geringer, aber nicht ganz weg.
Nun will ich ja nicht jedes Mal das Wohnzimmer umbauen. So hat die Kombination Kinosessel 50cm weiter nach hinten und Lautsprecher weiter auswinkeln bis jetzt den alltagstauglichsten Kompromiss ergeben.
Habe sogar einen größeren Teppich gekauft, zwischen LS und meinem Sitzplatz, um die 50cm zu "überbrücken". Der vorige Teppich ist nach hinten vors Sofa gewandert. Positiver Nebeneffekt - Der Hall ist jetzt noch etwas mehr gedämpft.
Sorry für den Wall of Text, aber ich finde das Thema allgemein spannend. Also was eine Änderung der Sitzposition so bewirken kann.
Danke für den Tipp mit dem Befüllen der LS-Ständer. Das habe ich gestern noch gemacht. Habe mich etwas eingelesen, was da so in Foren als Füllmaterial verwendet wird.
Sand oder gar Kreide schieden aus, da meine LS-Ständer eine Gewindestange mit Muffe im inneren haben (damit man die obere Grundplatte drehen kann), und Sand im Gewinde wäre eher suboptimal.
Letztlich ist es dann hierauf hinausgelaufen: Kuntstoff Füllgranulat
Habe einfach die untere Öffnung der Kabelführung sauber abgeklebt und in die obere Öffnung das Zeug reingeschüttet. Jetzt machen die Ständer nicht mehr "Plong", wenn man dagegen schnippt, sondern ein sattes "Plock".
Ob das was dazu beigetragen hat, keine Ahnung.
Unterm Strich ist es tatsächlich die Kombination aus der Distanz zu den Lautsprechern und dem Sitzmöbel. Ich sitze auf einem Kino-Doppelsessel. Wenn ich ihn nicht nutze oder meine Freundin da ist und wir beide drin sitzen, steht er mittig zwischen den Lautsprechern, klar.
Wenn ich alleine bin, schiebe ich meine Seite ins Stereodreieck (ist nicht schwer und ich habe überall Filzgleiter drunter). Der Knackpunkt - Die Rückenlehne ist höher als die Oberkante meine Kopfes, ca. 107cm.
Der Schall der LS, die ja auf gleicher Höhe drauf gerichtet sind, wird, so vermute ich, hinter meinem Kopf zurückgeworfen und das führt zu dem Effekt, bzw. verstärkt diesen.
Schiebe ich den Sessel komplett beiseite und gehe im Stereodreieck in die Hocke, ist der Effekt komplett weg. Stelle ich statt des Sessels meinen Chesterfieldsessel da hin (der hat eine sehr niedrige Rückenlehne), dann ist der Effekt deutlich geringer, aber nicht ganz weg.
Nun will ich ja nicht jedes Mal das Wohnzimmer umbauen. So hat die Kombination Kinosessel 50cm weiter nach hinten und Lautsprecher weiter auswinkeln bis jetzt den alltagstauglichsten Kompromiss ergeben.
Habe sogar einen größeren Teppich gekauft, zwischen LS und meinem Sitzplatz, um die 50cm zu "überbrücken". Der vorige Teppich ist nach hinten vors Sofa gewandert. Positiver Nebeneffekt - Der Hall ist jetzt noch etwas mehr gedämpft.
Sorry für den Wall of Text, aber ich finde das Thema allgemein spannend. Also was eine Änderung der Sitzposition so bewirken kann.
X-TR4
Captain
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- Nov. 2006
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Je kleiner der Hörbereich, desto extremer ist es leider
Vgl. Auto. Da ist alles zentimetergenau eingestellt - ich muss nur mal den Kopf nach vorn bewegen und es ist alles völlig anders
Ob das Befüllen damit was zu tun hat ist fraglich, das Plastik wird ja nicht viel gewicht bringen oder?
Schaden tut es aber auch sicher nicht
Vgl. Auto. Da ist alles zentimetergenau eingestellt - ich muss nur mal den Kopf nach vorn bewegen und es ist alles völlig anders
Ob das Befüllen damit was zu tun hat ist fraglich, das Plastik wird ja nicht viel gewicht bringen oder?
Schaden tut es aber auch sicher nicht
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@X-TR4
Nee, Gewicht bringt das nicht viel. Lass es mal 750gr. pro Ständer sein. Trotzdem besser als vorher.
Habe das mit dem Granulat aus einem Thread im Analogforum. Dort wurde "Acoustic Fill" verwendet, über 30€ für 2kg. Das Zeug aus der Bucht sieht fast genau so aus und hat mich weniger als die Hälfte gekostet.
Was die da teilweise reinkippen... Katzenstreu
Nee, Gewicht bringt das nicht viel. Lass es mal 750gr. pro Ständer sein. Trotzdem besser als vorher.
Habe das mit dem Granulat aus einem Thread im Analogforum. Dort wurde "Acoustic Fill" verwendet, über 30€ für 2kg. Das Zeug aus der Bucht sieht fast genau so aus und hat mich weniger als die Hälfte gekostet.
Was die da teilweise reinkippen... Katzenstreu
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@PeterSee
Zwei Fragen zu dem EQ von Behringer.
Damit dieses FBQ richtig funktioniert, muss der EQ dann nicht da stehen, wo der Effekt auftritt?
Da ich alles mit Cinch verkabelt habe, welche Kabel/Adapter benötige ich? Einfach RCA auf Monoklinke?
Weil ich ja von asymmetrisch auf symmetrisch rein gehe und von symmetrisch auf asymmetrisch wieder raus.
Zwei Fragen zu dem EQ von Behringer.
Damit dieses FBQ richtig funktioniert, muss der EQ dann nicht da stehen, wo der Effekt auftritt?
Da ich alles mit Cinch verkabelt habe, welche Kabel/Adapter benötige ich? Einfach RCA auf Monoklinke?
Weil ich ja von asymmetrisch auf symmetrisch rein gehe und von symmetrisch auf asymmetrisch wieder raus.
Nein, er muss nicht da stehen. Der bekommt das Signal über die Stecker.
Wie das gerade verbunden wird, weiß ich nicht so genau. Hab den EQ + Spektrumanalyzer in meiner Kette via Cinch und XLR verbunden.
Diese Kombi ist einfach Gold wert, da sie ohne jede Software oder Abo funktioniert.
Ein Griff zu den Fadern und die Probleme lösen sich in Luft auf.
Wie das gerade verbunden wird, weiß ich nicht so genau. Hab den EQ + Spektrumanalyzer in meiner Kette via Cinch und XLR verbunden.
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Ein Griff zu den Fadern und die Probleme lösen sich in Luft auf.
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@PeterSee
https://www.bedienungsanleitu.ng/behringer/fbq3102/anleitung?p=9
lt. Seite 9+10 mit Monoklinken.
so was hier denke ich.
Danke schon mal, das Teil ist gerade im Angebot, ich gehe da am WE mal in mich.
https://www.bedienungsanleitu.ng/behringer/fbq3102/anleitung?p=9
lt. Seite 9+10 mit Monoklinken.
so was hier denke ich.
Danke schon mal, das Teil ist gerade im Angebot, ich gehe da am WE mal in mich.
X-TR4
Captain
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So wie ich das verstehe ist das nur in Verbindung mit einem Mischpult/Mikrofon etc möglich und ist eine Methode zur Feedback Verhinderung bei einer PA - das hat wenig mit Einmessen zu tun.Exit666 schrieb:Damit dieses FBQ richtig funktioniert, muss der EQ dann nicht da stehen, wo der Effekt auftritt?
Es geht darum die Max Lautstärke optimal einzustellen dass es keine Rückkoplungen ins Mikrofon des Sängers gibt
Die Funktion ist für dich daher nicht nützlich. Den EQ müsstest du mit deinem gehör oder eben mit einer entsprechenden Software einstellen/prüfen
Genau. Ich nutze den EQ mit einem Grafik Equalizer zusammen!
https://www.thomann.de/de/fun_gener...uh4EoJCipoMR_yT-30kCeVYWsAkGKaTsaAgF8EALw_wcB
Hier kann man die Musik nicht nur hören, sondern sehen.
Wenns beim Musik hören irgendwo drückt, sehe ich mir die Frequenz an und ziehe den passenden Fader ein wenig nach unten. Diese vorgehensweise hat für mich dazu geführt, dass sich selbst die Dirac Einmessung nicht besser anhört. Dazu nutze ich aber auch zusätzlich oder Hauptsächlich das Dirac und/oder Audyssey Messdiagramm.
Das ist übrigens wieder eine weitere Möglichkeit. Das Messdiagramm zeigt die Frequenzen wo die Raummoden liegen an. Diese Frequenzen senke ich einfach soweit ab, bis es nicht mehr dröhnt.
Man sieht, viele Wege führen nach Rom.
Allerdings hat X-TR4 Recht.
Da mir das aber zu Aufwendig ist und ich ohnehin einen genauen Frequenzverlauf vom Abhörplatz von Audyssey und Dirac vorliegen habe, nutze ich wie gesagt genau diese Diagramme (welche sich so gut wie nicht unterscheiden) und ziehe ungefähr nach Diagramm die Überhöhungen am EQ runter.
Das alles sollte eigentlich mit Dirac und Audyssey natürlich besser funktionieren.
Ich allerdings kann dadurch bei mir aber keinen großen Unterschied feststellen. Also meine Absenkung mit dem EQ hört sich für mich persönlich nicht schlechter als wenn ich es komplett der Korrektur überlasse. Und selbst nicht wenn ich mir die Kurven noch anpasse. Theorie und Praxis halt. Man sollte aber bedenken, dass diese Vorgehensweise immer mit dem Raum, Aufstellung und Lautsprecher zusammen zu betrachten ist.
Ich habe den EQ und den Fun Generation allerdings optisch bearbeitet. An beiden Geräten habe ich die überstehenden Ohren abgeflext und den EQ mit Abschnitten feiner schwarzen Klebefolie beklebt, sodass die silbernen Akzente nun auch schwarz sind. Fügt sich so optisch einfach besser zu den anderen Geräten ins Besta Regal ein.
https://www.thomann.de/de/fun_gener...uh4EoJCipoMR_yT-30kCeVYWsAkGKaTsaAgF8EALw_wcB
Hier kann man die Musik nicht nur hören, sondern sehen.
Wenns beim Musik hören irgendwo drückt, sehe ich mir die Frequenz an und ziehe den passenden Fader ein wenig nach unten. Diese vorgehensweise hat für mich dazu geführt, dass sich selbst die Dirac Einmessung nicht besser anhört. Dazu nutze ich aber auch zusätzlich oder Hauptsächlich das Dirac und/oder Audyssey Messdiagramm.
Das ist übrigens wieder eine weitere Möglichkeit. Das Messdiagramm zeigt die Frequenzen wo die Raummoden liegen an. Diese Frequenzen senke ich einfach soweit ab, bis es nicht mehr dröhnt.
Man sieht, viele Wege führen nach Rom.
Allerdings hat X-TR4 Recht.
Da mir das aber zu Aufwendig ist und ich ohnehin einen genauen Frequenzverlauf vom Abhörplatz von Audyssey und Dirac vorliegen habe, nutze ich wie gesagt genau diese Diagramme (welche sich so gut wie nicht unterscheiden) und ziehe ungefähr nach Diagramm die Überhöhungen am EQ runter.
Das alles sollte eigentlich mit Dirac und Audyssey natürlich besser funktionieren.
Ich allerdings kann dadurch bei mir aber keinen großen Unterschied feststellen. Also meine Absenkung mit dem EQ hört sich für mich persönlich nicht schlechter als wenn ich es komplett der Korrektur überlasse. Und selbst nicht wenn ich mir die Kurven noch anpasse. Theorie und Praxis halt. Man sollte aber bedenken, dass diese Vorgehensweise immer mit dem Raum, Aufstellung und Lautsprecher zusammen zu betrachten ist.
Ich habe den EQ und den Fun Generation allerdings optisch bearbeitet. An beiden Geräten habe ich die überstehenden Ohren abgeflext und den EQ mit Abschnitten feiner schwarzen Klebefolie beklebt, sodass die silbernen Akzente nun auch schwarz sind. Fügt sich so optisch einfach besser zu den anderen Geräten ins Besta Regal ein.
Zuletzt bearbeitet:
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- Sep. 2010
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- 3.799
Hatte das Thema ja schon ad acta gelegt. Letztes WE habe ich viel Vinyl gehört, Annihilator, In Flames, Sodom, die neue Linkin Park... also eher kritische Mucke.
Alles ok so weit, vielleicht mal in einer bestimmten Passage eines bestimmten Songs, war aber zufrieden.
Gestern habe ich seit einiger Zeit mal die "Vittra" von Naglfar aufgelegt, 2023 Remaster. Die hat mich kirre gemacht. Grausam an einigen Stellen. Ging dann so weit, dass ich den Bereich hinterm TV mit Kissen ausgestopft habe, als Test (hat sogar ein wenig gedämpft ).
Wollte dann frustriert ins Bett als ich auf die Idee kam, mal wieder die AKG K702 Kopfhörer anzuschließen. Die sind ja nicht gerade basslastig und ansonsten auch sehr neutral. Habe die Platte dann mit den KH gehört und wtf? Das klingt genau so sch***e an den besagten Stellen. Die 1995er CD des Albums übrigens nicht. Habe ich dann ausprobiert. Die klingt neutral und ausgewogen.
Die kritischen Stellen in Sad but True kann man auch mit den AKG raushören. Nicht so krass wie die Vittra, aber man merkt es schon leicht.
Tja, Remaster und so. Macht ein kleines Problem zu einem deutlich größeren.
Dazu kommt, dass ich seit Wochen Ohrprobleme habe. Das rechte Ohr hat keinen richtigen Druckausgleich mehr. Ist immer wieder leicht dumpf und die eigene Stimme hört sich strange an. Dazu ab und zu leichter Schwindel. Kann man operieren, rel. schwerer Eingriff...
Alles ok so weit, vielleicht mal in einer bestimmten Passage eines bestimmten Songs, war aber zufrieden.
Gestern habe ich seit einiger Zeit mal die "Vittra" von Naglfar aufgelegt, 2023 Remaster. Die hat mich kirre gemacht. Grausam an einigen Stellen. Ging dann so weit, dass ich den Bereich hinterm TV mit Kissen ausgestopft habe, als Test (hat sogar ein wenig gedämpft ).
Wollte dann frustriert ins Bett als ich auf die Idee kam, mal wieder die AKG K702 Kopfhörer anzuschließen. Die sind ja nicht gerade basslastig und ansonsten auch sehr neutral. Habe die Platte dann mit den KH gehört und wtf? Das klingt genau so sch***e an den besagten Stellen. Die 1995er CD des Albums übrigens nicht. Habe ich dann ausprobiert. Die klingt neutral und ausgewogen.
Die kritischen Stellen in Sad but True kann man auch mit den AKG raushören. Nicht so krass wie die Vittra, aber man merkt es schon leicht.
Tja, Remaster und so. Macht ein kleines Problem zu einem deutlich größeren.
Dazu kommt, dass ich seit Wochen Ohrprobleme habe. Das rechte Ohr hat keinen richtigen Druckausgleich mehr. Ist immer wieder leicht dumpf und die eigene Stimme hört sich strange an. Dazu ab und zu leichter Schwindel. Kann man operieren, rel. schwerer Eingriff...
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