News Chromebooks: Leistungsschub und Farbakzente für 2015

Bei Chromebooks wird teilweise ARM und X86 eingesetzt.
Bei den X86 Geräten geben einige Hersteller nichtmal gescheiten Treibersupport für Windows.

Darum sind diese Geräte nur spielerei oder halt was für Rentner.

Zahle ich lieber 500 euro mehr und habe was vernünftiges in der Hand.
Ich bin mit meinem Macbook Air 11" für beste Mobilität bestens zufrieden. :schluck:
 
RedXon schrieb:
Die wären wirklich gar nicht mal so schlecht... Leider halt mit Chrome OS, was nun mMn wirklich ein Überflüssiger Versuch seitens Google ist, sich auch im OS geschäfft etwas zu etablieren...

Stimmt mit nem Anteil von 35% am US-Markt sind diese Chromebooks wirklich nur ein kläglicher Versuch am Markt mitzumischen ....

Und auch wenn es sich so nennt, ChromeOS ist und soll auch kein OS im klassischen Sinne sein.
 
Wenn das Teil die ganze Zeit Internetzugang braucht, dann hat die NSA doch sicherlich direkten Blick auf meinen Desktop und sieht was ich gerade mache. Das ist praktisch, da ich am Montag ein längeres Dokument auf englisch verfassen muss. Da kann mir der NSA-Mitarbeiter direkt bei der Rechtschreibung helfen.
 
~90% der Benutzer brauchen Internet + Office auf dem Laptop, ratet mal was auf dem Chromebook geht. Sicherlich wäre Linux "besser" nur ist das keine Alternative zu einem PC wo man nix machen muss aus benutzen. Manche denken ja immer noch das jeder Spielt , Photoshop und Filme schneidet am PC ...
 
Ansich ist das garkeine so schlechte Idee, vorallen wegen des Ecosystems.
Man fängt sich keine Viren ein oder vermurkst sich das System so dass man es neuinstallieren muss.
Würde es aber dennoch nicht als Hauptrechner ansehen sondern eher als Begleiter wenn man nicht auf vieles angewiesen ist und einfach mal schnell was machen oder nachschauen will.

Ich denke besonders ältere oder unerfahrene User werden Interesse an solchen Geräten haben.
 
Hardware-technisch sind die Chromebooks gar nicht so übel. Und lange Laufzeit. Nur das Googlezeugs würde ich runterschmeißen.
 
Ja nur geben einige Hersteller keinen bzw nur miesen Treibersupport für Windows. Acer z.B.
Würde ich stattdessen auf das neue Asus EeeBook X205 warten.
200 Euro für ein vollwertiges Windows Netbook.
 
hanfkeks schrieb:
Ich tippe gerade auf einem (zugegebenermaßen Mitte-2010er) Windows-Netbook - Windows 7 drauf installiert statt Windows Starter, was wohl in Performance-Hinsicht damals ein Fehler war.

Auf jeden Fall ist mein Windows Netbook eine einzige Qual - es bringt halt nicht so viel, dass man theoretisch "alles damit machen kann", wenn es praktisch alles eine Ewigkeit dauert.
Außerdem benutze ich in meiner Freizeit zu 95% der Zeit Chrome und treibe mich am PC im Internet rum - warum sollte ich ein Windows Netbook (1080p ?) kaufen, das viel länger beim Booten usw. braucht und was auch noch immer schön gewartet (Updates, Virenscanner, Zusatzsoftware) werden muss?
Tja, Windows und Netbook – das paßt einfach nicht. Da ist Microsoft erst aufgesprungen als sie merkten, daß ihnen die Schafe weg laufen, weil die kleinen Schatullen eben alles konnten, was die Leute brauchten (wie Du weiter unten auch selber sagst).

Ich habe hier einen EeePC mit nem Ein-Kern-Hyperthreading Atom N450. Selbst KDE mit 3D-Effekten lief gut drauf. Wenn man die richtigen Tools nutzt, rennen die Dinger – kein Office für einfache Texte, sondern Texteditor (Vim, yay). Kein Riesen-Mediaplayer sondern cmus. Kein Outlook/Thunderbird sondern Mutt. Kein Bedarf an ständigem Virengescanne und keine zehn Update-Agents im Hintergrund für Flash, Office, Java usw. Linux mit textbasierten Tools ist auf sowas einfach das Beste überhaupt (gerade wegen der begrenzten Displayfläche). Ich hab mal aus Spaß Firefox selbst kompiliert mit entsprechender Prozessoroptimierung – an der Ladezeit von ca. 20 Sekunden auf dem Ding konnte es aber nix drehen (Profil mit ca. 15 Erweiterungen).

hanfkeks schrieb:
Ein Chromebook als einziger eigener PC kommt wahrscheinlich nur für Kinder, Rentner oder ganz bestimmte Typen von Nutzern in Frage, aber als schön leichte, mobile Ergänzung zum PC für die "großen" Aufgaben, ist es sicher für viele eine praktische Sache. […]
Die Softwarekonstellation ist kaum anders als ggü. Tabletten. Chromebooks sind daher auch nichts anderes als reine Konsummaschinen, die ggü. Tabletten nur mit einer echten Tastatur punkten können. Und selbst die ist unter „ordentlichen“ Betriebssystemen nicht richtig nutzbar, weil wichtige Tasten fehlen.
 
wo bleibt das echte Google Chromebook Pixel OMG muss ich mir des wirklich in einer dubiosen Nachtaktion vom Laster über die Grenze schaffen...kann doch net sein dass man sonst so ne edle workstation nicht bekommen kann
 
Ohje.. für denselben Preis bekommt man ja schon ein 13" Macbook Pro Retina.
Und dann nur 32GB Flash Speicher und veraltete Ivy-Bridge CPU?
Google hat echt ein Ei am wandern.. :freak:

Wers mir nicht glaubt: http://hothardware.com/Reviews/Google-Chromebook-Pixel-Review/

$1299 soll die 32GB Wifi Variante kosten.

nee also da bleib ich lieber bei Apple oder in der Windows Ultrabook Sparte.
 
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Ich habe das Gefühl, dass ein Großteil der User hier nicht verstehen, welche Zielgruppe Google mit den Chromebooks ansprechen will. Klar könnt ihr in dem Preisbereich ein Laptop kaufen und Linux drauf klatschen, um alles damit machen zu können. Versteht aber auch, dass nicht alle Menschen auf diesem Planeten dieselben Ansprüche haben wir ihr! Manch einer will surfen, Mails checken, shoppen und evtl mal eine Überweisung tätigen. Dafür reichen die Chromebooks und dafür sind diese auch gedacht. Ein günstiger und leichter Einstieg ins Internet.
 
32 Gigs Speicher is vollkommen Wurst, 4 GB braucht man für nen Linux mit allem drum und dran ungefähr, der Ordner mit eigenen Dokumenten, die man ständig zum Arbeiten braucht vielleicht ein paar Gigs. Zur Not SD Karte rein.

Ich zähle mal aktuelle Laptops, Bildschirme, Monitore, Workstations und sonstiges mit 4:3 oder 3:2 Displays.....
okay ganze 0 Stück auf den Markt. Dann das Ganze für Laptops aus einem Guss....okay 1 Stück von Apple...klar hat Apple ne Fantastilion Petabyte drin und nen schnelleren Prozessor, aber ganz ehrlich mein 4:3 ThinkPad T60 max Spec. mit ner SSD flutscht genauso wie nen i7. Ich versteh's einfach nicht wieso ne Workstation mit 3:2 oder 4:3 in 1600x1200 oder höher aus Vollguss Alu mit Gorilla nicht rausgebracht wird, denken die echt da gäb's kein Markt dafür und sparen weiter 50 Cent beim Zuschnitt von 21:9 Displays.

Auf den Prozi kommt mal gar nicht an, nen Core2Duo im T60 wird bei mir so lange die Arbeit verrichten bis gscheit hohe Displays kommen. Und gebt euch mal den Rahmen der meisten Laptops Zwei-Wurstfingerbreit, Tastaturrahmen 3-Wurstfingerbreit...mit 4:3 wäre das nicht passiert.
 
ich möchte nicht bestreiten dass das Gehäuse bzw das Display schlecht sind, ehrlich gesagt gefallen mir diese sehr gut.
Es ist nur das man sonst aus der Hardware nicht viel machen kann.
32GB mag für chromeOS reichen, aber ich persönlich gebe keine 1000+EUR für einen Laptop aus das nur platz für ein funktionsarmes Betriebsystem bietet.

Ja die Meinungen sind unterschiedlich, und meine kennst du bereits ;)
 
jup, wenn's nur das wäre....
Man müsste aber noch das edle Teil erstmal von Amerika nach Amerika schicken lassen, dann dort von einem Treuehandhändler umverpacken lassen, dann nach Deutschland schicken lassen, dann möglicherweise am Zoll nen Batzen Geld latzen, da is man schon bei der 64 Gigs Version an dieser Stelle schon über 1700 Euro und dann hat man noch die Ami Tastatur, an die man sich aber wahrscheinlich gewöhnen könnte und dann muss man erst das Linux auf das Teil gebügelt bekommen per Loader und Gedöns, is schon 'nen ziemlicher Act xDDDD
 
genau und deshalb lohnt es sich nicht ;)
 
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