Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsCloud-Anbieter mit neuer Statistik zu Festplatten-Ausfällen
Also ich hab mich Seagate auch nicht so das Glück, am besten schneidet noch immer Samsung (gehört jetzt wozu ?:O) ab. Keine Ausfälle, seit Anbeginn (Sowohl im 24/7 im Raid5 Verbund als auch als externe Platte oder Einzelgrab)
Zum Glück nutze ich diese unterm Strich, schlecht abschneidenden Firmen nicht. Niemals..
Seit Jahren hört und ließt man nur Probleme und ähnliches.. leider.
Ich bleibe meiner Marke weiterhin treu, da ich seid vielen Jahren ernsthaft sehr zu frieden bin,
keine Ausfälle hatte und lieber auf Qualität wert lege. Egal ob Server seitig oder Privat.
Wer lesen kann und Informations - Bewusstsein hat, ist sehr klar im Vorteil..
Es verhindert Schläge auf Lager, Anschlüsse und Elektronik. Es wurde hier teilweise so dargestellt, als ob interne/ungeschützte Seagate-Platten in Blister-Verpackungen durch die Gegend geworfen wurden.
Seltsame Statistik...Hatte persönlich immer gute Erfahrungen mit Seagate gemacht - mein 250er von 2008 läuft immernoch rund. Mal schauen wie lange die 2 4er von letztem Jahr so halten
Wenn du dich das nächste Mal hier mit Möchtegern-Kompetenz profilieren möchtest, nimm doch bitte ein Thema, von dem du wenigstens ein bisschen Ahnung hast.
Das sind mir die liebsten Kandidaten, die Sprüche sind auch immer die gleichen. Alle anderen haben Unrecht, aber was nun stimmt wird verschwiegen. Stattdessen fragt man immer wieder nach Erklärungen, die hier schon stehen. Ist aber auch logisch, selbst hat man ja keine Ahnung. Und am Ende sind die anderen die Ahnungslosen, die sich profilieren wollen, nur weil sie es satt haben das ewig selbe Thema immer wieder durchzukauen. Weil das wird natürlich als ausweichen interpretiert um zu verbergen, dass man auch keine Ahnung hat. Du wirst es mir verzeihen, dass ich weder solche Aussagen noch entsprechende Personen auch nur im Ansatz ernst nehmen kann.
Zu jedem kontrovers diskutiertem Thema findet man jemanden, der glaubt er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. Du bist so jemand. Und dagegen kommt man nicht an. Ich bin jetzt auch schon zu lange in dem Bereich unterwegs als das ich noch das entfernteste Interesse hätte es zu versuchen. Denn, sind wir mal ehrlich, es spielt gar keine Rolle mehr wer hier was auch immer sagt. Du hast dir deine Meinung gebildet und es spielt keine Rolle ob die fundiert ist oder nicht.
Aber ich bin ja immer fair. Mit allen Informationen, die dir dank dieses und ähnlicher Threads zur Verfügung stehen, und deinem technischen Verständnis darfst du uns alles jetzt erklären, warum die 7200.14 bei Backblaze 40% Ausfallrate haben und woanders nicht und was das dann genau bedeutet für die Haltbarkeit dieser Festplatten und für Festplatten allgemein. Insbesondere darfst du erklären, warum "Serverbetrieb" für Desktopfestplatten kein Problem ist und warum der Workload im Detail keine Rolle spielt.
Das Posten eurer persönlichen Erfahrungen mit einer für den Heimgebrauch typischen Anzahl Festplatten ist in ungefähr so sinnvoll wie folgender Dialog:
"Mein Fuß ist gebrochen."
"Ich weiß gar nicht was du hast, meiner ist gesund."
Jeder Hersteller stellt brauchbare Festplatten her, sonst wären sie schon lange vom Markt verschwunden. Die Daten von Blackblaze zeigen allerdings folgendes:
Zwei Modelle von Seagate zeigen erhöhte Ausfallraten nach einigen Jahren Dauerbelastung in einem Spezialgehäuse mit 44 anderen Platten des selben Typs. Das wäre zum einen die Seagate Barracuda 7200.11 mit 1,5TB und zum anderen die Seagate Barracuda 7200.14 mit 3TB. Die Stückzahlen sind mit 300 bzw. 1200 auch einigermaßen brauchbar für eine Statistik. Auf andere Seagate Platten sind die Ausfallraten nicht anwendbar. Andere Platten von Seagate zeigen normale Ausfallraten. Der schlechte Durchschnitt von Seagate kommt also nur durch diese beiden Modellreihen zustande. Jetzt ist natürlich die Frage, warum nur diese beiden Modelle die Belastung von Blackblaze nicht verkraften und alle anderen Consumer-Platten unauffällig sind. Was ist an diesen Platten anders? Und lässt das Rückschlüsse auf den Heimgebrauch zu?
Betreibst Du einen Cloud Dienst, wo 48 der Platten in einem selbst gebauten Rack nicht nur 24/7 laufen sondern 24/7 benutzt werden? Wenn nichts, dann vergiss die Statstik, die ist für Dich wie für alle anderen normalen Heimanwender mit ein paar HDDs im Desktop nicht relevant.
tom86 schrieb:
die sind ja profis wenn es um geplante obsoleszenz geht
Die machen die HDDs konsequent billiger und eben nur so gut, wie der Einsatzzweck es erfordert. Dauerlastfähigkeit ist für Heimanwender nicht erforderlich und man schau sich mal an was im englichen Original steht, da sind die Modelle genau aufgeführt und die HGST sind z.B. von HGST 6949 Megascale 4000 (HGST HMS5C4040ALE640) und 3103 HGST Megascale 4000.B (HGST HMS5C4040BLE640), also Platten die immerhin für Dauerbetrieb zugelassen sind, die verwendenden Seagate sind das allesamt nicht. Die älteren HGST waren Desktop Modelle, aber jetzt haben sie statt der HGST Desktop 4TB ab 156€ die teure Megascale 4TB ab 207€ genommen und bei WD auch die Red statt der billigeren Green, nur bei Seagate nehmen sie weiter die billigsten Desktop statt wenigstens die NAS Modelle zu wählen.
Vergisst die Statisk wie bisher auch, außer ihr betreit die Platten in 24/7, dafür würde ich dann entsprechend zugelassene Modelle nehmen, aber die von Seagate gehen hier gar nicht in dei Statistik ein und das man die Barracudas nicht als Dauerbetrieb nehmen sollte, dürfte schon wegen der fehlenden Zulassung dafür klar gewesen sein.
immer wieder interessant.. soviel ausfälle etc. und so schlimm und buhuhu schreckliches samsung/seagate.. die sind so günstig wie schlecht.. buhuhu.. man man man, ich hasse diese nichts sagenden statistiken..
ich habe seit 7 jahren festplatten von samsung/seagate verbaut und mir ist noch keine (toi toi toi) kaputt gegangen.. die erste platte hat immer noch ein schönes grünes GUT im test und das trotz vier jahren betriebsalter und tausenden schaltzyklen.. klar tausche ich die ältesten demnächst von 2tb zu 6/8tb platten um auf nr. sicher zu gehen und speicher zu erweitern, aber kaputt ist keine..
wer immer schön sein gehäuse sauber hält (staub ist der hitzetod jeder hardware) und die festplatten nicht im sparmodus laufen lässt, der kann die meisten ausfälle somit killen bevor sie auftreten.. also immer schön die stromsparmodi des pcs einstellen bei der neuinstallation, dass die datengräber nicht immer unnötig durchstarten müssen.. ein im stand laufendes auto kostet vllt auch etwas mehr sprit, aber dafür ist die starterbelastung um so geringer ;-)
@Holt
Das stimmt zwar, nur ist das aber auch nicht die komplette Wahrheit. Der Großteil der HGST Modelle in der Statistik heißen "Deskstar". Ich habe jetzt zwar nicht nachgeschaut aber das dürften dann wohl Desktop Modelle sein. Und die anderen Seagate Desktop Modelle (Barracuda LP/XT und HDD.15) haben schließlich auch nur geringe Ausfallraten. Dass von WD nur die NAS Platten in der Statistik sind, ist aber wirklich ein Punkt den man beachten sollte.
Genau das stimmt für die Seagates auch, nur steht die Anzahl der tatsächlichen Fehler bei denen nur in den ersten 4 Stellen des Rohwertes, die anderen Stellen sind ein Zähler der Anzhal der Lese- oder Suchvorgänge, weshalb die dezimale Anzeige der Rohwerte bei Seagate Platten auch totaler Unsinn ist.
Und wenn ich dann lese was sie über die Power Cycle Counts schreiben, frage ich mich echt was für Vollidioten das wohl sind. Die Platten laufen doch 24/7, von gelegentlichen Unterbrechungen mal abgesehen und damit ist dann doch die Anzahl der Einschaltungen nur ein Mass für das Alter der Platten. Die Einschaltungen schaden den Platten nicht, sonst wären die im normalen Desktop der ein oder zweimal am Tag eingeschaltet wird, nach wenigen Wochen alle kaputt.
modena.ch schrieb:
Auch sonst sind mir über die Jahre viel mehr Seagate als HGST oder WD Platten eingegangen, obwohl von jeder Marke genug da waren.
Dafür sind die Seagate billiger und die anderen bzw. WD wird da auch nachziehen und die einfachsten Serien ebenfalls so verbilligen, dass sie gerade gut genug für den geplanten Zweck sind. Deshalb gibt es ja heute immer mehr Modellreihen und die Zeiten als ein Modell alle Ansprüche erfüllt sind eben nun einmal vorbei.
Und wenn ich dann lese was sie über die Power Cycle Counts schreiben, frage ich mich echt was für Vollidioten das wohl sind. Die Platten laufen doch 24/7, von gelegentlichen Unterbrechungen mal abgesehen und damit ist dann doch die Anzahl der Einschaltungen nur ein Mass für das Alter der Platten. Die Einschaltungen schaden den Platten nicht, sonst wären die im normalen Desktop der ein oder zweimal am Tag eingeschaltet wird, nach wenigen Wochen alle kaputt.
Du hast deren Lastszenario nicht verstanden - lies es doch nochmal auf deren Homepage nach. Da laufen nicht alle Platten 24/7 und der Speicherbedarf ist dynamisch ja nach Last- und Backupzeiten. Auch werden immer wieder Daten verschoben von einem RAID zum anderen wenn es eben HDs zum austauschen gibt. Auch gibt es keine defekten HDs in der Statistik Aufgrund der SMARtwerte, sondern diese werden als Spare eingesetzt und werden nicht weiter erfasst in der Statistik - also zählen als kein Ausfall.
Ich sehe hier reichlich Sprachschwierigkeiten beim lesen englischer Texte wie mir scheint.
You may ask whether there is a correlation of power cycle count with failures because power cycle count correlates with age, and age correlates with failures. The answer is no. The correlation of power cycle count with age is very weak: 0.05. New drives can have higher power cycle counts, and old drives can have low power cycle counts.
Because Backblaze does not power-cycle our drives very often, this SMART stat is not very useful to us in determining the potential failure of a drive. It also does not answer the age-old question that asks whether turning off your computer every night is better or worse for the disk – that mystery remains.
Auch gibt es keine defekten HDs in der Statistik Aufgrund der SMARtwerte, sondern diese werden als Spare eingesetzt und werden nicht weiter erfasst in der Statistik - also zählen als kein Ausfall.
Ich sehe hier reichlich Sprachschwierigkeiten beim lesen englischer Texte wie mir scheint.
Das glaube ich in deinem Fall ganz besonders, denn Backblaze widerspricht dir deutlich in diesem Fall
What Is A Drive Failure For Backblaze
A drive is recorded as failed when we remove it from a Storage Pod for one or more of the following reasons:
[...]
3. The Smart Stats we use show values above our thresholds.
Backblaze counts a drive as failed when it is removed from a Storage Pod and replaced because it has 1) totally stopped working, or 2) because it has shown evidence of failing soon.
A drive is considered to have stopped working when the drive appears physically dead (e.g. won’t power up), doesn’t respond to console commands or the RAID system tells us that the drive can’t be read or written.
To determine if a drive is going to fail soon we use SMART statistics as evidence to remove a drive before it fails catastrophically or impedes the operation of the Storage Pod volume.
From experience, we have found the following 5 SMART metrics indicate impending disk drive failure:
Der Interessante Inhalt der News wird scheinbar von von vielen übersehen:
Rund ein Viertel der eingesetzten Festplatten sind Server- bzw. Enterprise-Laufwerke, die nach Angaben von Backblaze allerdings keine geringere Ausfallrate bieten.
Ok präziser:
Auch gibt es keine defekten HDs in der Statistik Aufgrund der SMARtwerte Power_Cylce_Count, sondern diese werden als Spare eingesetzt und werden nicht weiter erfasst in der Statistik - also zählen als kein Ausfall.
Denn genau darüber sprachen wir gerade und den Bezug habe ich auch zitiert.
Ist dein vermeintlicher Widerspruch somit aufgelöst?