M@rsupil@mi
Vice Admiral
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Oder man informiert sich mal über Passwortmanager.Xanta schrieb:Und dann reicht ein Passwort und man hat alle, tolle Vorstellung.
Dann lieber jedes PW ein wenig abändern und im Kopf haben.
Da geht deutlich mehr, als nur ein PW, um die Datenbank abzusichern und dann muss ein Angreifer auch erst einmal die Datenbank haben. Zudem kann man die Datenbank / den PW-Manager ja auch komplett offline betreiben (Etwa auf einem ausgemusterten Smartphone ganz ohne I-Net. Quasi wie ein PW-Zettel, der in der Schublade liegen kann, der aber nicht für jeden, der die Schublade öffnet, lesbar ist).
Gleiche bzw. ähnliche PW sind die größten Einfallstore und mit "merken" wird es auch schwieriger je mehr Dienste man verwendet (bzw. verwenden muss) und dann sind das auch nur die PW für die Dienste. All die anderen Dinge, die ggf. durchaus relevant sind (Recovery-Codes, 2-Faktor-Offline-Codes, etc.) sind kaum etwas, was man irgendwie merken kann, wenn man mehrere Dienste verwendet. Insbesondere auch weil man vieles davon eventuell nie auch nur einmalig braucht. Außer man meint "man kann es sich merken", dann braucht man was davon und es fallen einem solche Sachen nicht mehr ein...