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NewsCompulab Fitlet2: Modularer Mini-PC mit Apollo Lake ab 153 US-Dollar
Ich habe den AP34 4 Wochen intensiv getestet und am Ende durch NUC6CAYH ersetzt. Vorteile: HDMi 2.0 UHD 60Hz vorhanden plus deutlich schnellere Massenspeicher. In der Praxis, wenn man noch die 15 Dienste stoppt, die HTPC nicht braucht, solche aktuelle Lösungen sind überraschend flott bei Wohnzimmeraufgaben(Spiele rausgenommen).
Vergleichbasis:zwei andere PCs zuhause mit i7 und i5.
Zum Thema J3455 als HTPC:
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen kleinen, passiven PC mit J3455 und HDMI 2.0 als HTPC angeschafft.
In 99% der Situationen läuft der völlig zufriedenstellend.
In machen Situationen merkt man die schwache CPU aber doch. Z.B. beim Udpaten von Win10, Softwareinstallation im Hintergrund oder auch Abspielen von Streams in sehr hoher Qualität, z.B. Youtube 4k@60Hz und auch manche Twitch-Streams. Es läuft dann zwar noch alles, auch die Videos haben keine Framedrops, aber der Rechner reagiert zeitweise nur noch extrem träge auf Eingaben und alle 4 Cores haben volle Last.
Der kleine Celeron tut also grundsätzlich seinen Job als HTPC, aber viel Leistungsreserven gibt es da nicht. Wenn man noch etwas warten kann, haben Rechner mit ULV-Core i (oder Core M?) oder Raven Ridge-APU mehr Leistungsreserven. Aber mein alter HTPC war wirklich am Ende und die Auswahl an sparsamen, passiven Systemen mit HDMI 2.0 ist derzeit doch noch sehr eingeschränkt.
Ach ja. HDMI macht halt auch ab und zu etwas Probleme. Manchmal wird der Fernseher schwarz nach einem Neustart sobald Win10 gebootet ist oder nach Aufwecken aus Energiesparmodus. Da hilft dann nur ein (zweiter) Neustart. (Neuste Treiber haben nichts genutzt.)
Ist höchstwahrscheinlich dieser HDCP-Mist, der ab und zu seine Handshakes nicht richtig hinbekommt.
ich würde für einen HTPC auch kein Windows benutzen, sondern ein dediziertes System wie OpenElec und Konsorten. Hatte damit noch nie irgendwelche Probleme, selbst mit schwächerer Hardware.
Anderes OS wäre einen Versuch wert.
Auf meinem letzten HTPC hatte ich Windows um damit auch BR-Disc abspielen zu können, aber inzwischen habe ich einen dedizierten UHD-Player.
dann kann ich dir das wirklich nur empfehlen. Bin sehr zufrieden mit OpenElec, gibt aber auch noch Alternativen. Superschneller Start, tolle Performance, keine "Windows-Updates" mitten im Film
Statt OpenElec nutze ich den schnelleren Fork LibreElec, hier besonders die Millhouse-Builds. In naher Zukunft soll es darüber via Kodi auch wieder Amazon Prime und Netflix geben.
... eine Fritte hat auch noch WLAN Access Point, Telefonanlage, etc. Wenn man diese Features möchte, würden mit o. g. Gerät noch deutlich mehr als obere 200 € anfallen.
Der Vorteil eines pfSense-Routers liegt vornehmlich in der Performance und Flexibilität der Firewall- und Routerfunktion. Wenn man diesebzgl. keine Anforderungen hat, die deutlich über das hinaus gehen, was Kombigeräte a la Fritzbox können, ist man damit eher schlecht bedient.
Statt OpenElec nutze ich den schnelleren Fork LibreElec, hier besonders die Millhouse-Builds. In naher Zukunft soll es darüber via Kodi auch wieder Amazon Prime und Netflix geben.
Ich nutze den Hardkernel Odroid C2 mit den LibreELEC 9 Testbuilds von Raybuntu (Kodi 18.x "Leia") und kann bestätigen, das dort Amazon Prime schon mit dem Sandman Addon läuft, wenn man die Widevine Bibliothek installiert hat und auch das InputSteam Addon aktiviert.
Netflix kann ich momentan in Ermangelung eines Accounts nicht testen. Außerdem stellt mein Internet Zugang gerade einen Flaschenhals dar (bin umgezogen und befinde mich aktuell in der 2000er DSL Hölle).
Ubiquiti und?
Hab auch 2 Ubiquiti Accesspoints Zuhause laufen. (aber ohne Serielle Schnittstelle)
Ich meine damit das CB User meinen, dass jedes hier vorgestellte Device zum Gamen oder fürs Wohnzimmer gedacht ist...
Die 1. Frage bei 16 Kernern oder Xenon CPU's ist hier oft nach der Spieleleistung...
...das heißt ja nicht das man die Dinger nicht dafür missbrauchen kann.
McMOK schrieb:
HDMI 1.4 (UHD@30 Hz) und damit ist das Teil schon wieder uninteressant.