Test Cooler Master MM710 im Test: Die vielleicht leichteste Gaming-Maus der Welt

Vitche

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tl;dr: Noch leichter als die Cooler Master MM710 kann eine Gaming-Maus kaum werden. In Kombination mit dem flexiblen Kabel und guten Gleitfüßen ist das filigrane Eingabegerät hinsichtlich der Gleiteigenschaften auch drahtlosen Konkurrenten überlegen, aber dennoch nicht pauschal für alle Nutzer die beste Wahl.

Zum Test: Cooler Master MM710 im Test: Die vielleicht leichteste Gaming-Maus der Welt
 
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Eineutig zu leicht für mich.
 
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Will gar nicht wissen wie schnell sich da der Dreck sammelt.
 
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Ich habe lieber etwas in der Hand. Bei Frauen ist doch genau zu leicht macht kein Spaß.
 
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ich hatte mit meinen knapp 100g schweren mäusen noch nie das gefühl dass die "zu schwer" wären.

kommen dann bald mäuse die man durch leichtes anpusten bewegen kann?
 
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Das nächste Mal mit Kohlefasern und Teflon gleitern. Wenn schon denn schon :D

Aber Mäuse müssen für mich eher schwer sein. Ich mag das Gewicht beim bewegen. Gibt gut Feedback und die Trägheit verhindert fehlbewegungen
 
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Noch nie habe ich mir bei einer Maus gedacht: "Leichter müssten die mal werden".

Gibt's da nen Markt für? E-Sportler?!
 
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Die Maus ist perfekt um die ganzen Chipskrümmel für später zu Bunkern.
 
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Wenn eine Maus zu leicht ist, dann geht für mich widerum Präzision verloren. Weil ich dann kein Gefühl mehr für das Stück Hardware in meinen Händen hab.
Ist das Ding zu schwer, geht ebenfalls Präzision durch die Trägheit der Masse verloren.

Polaros schrieb:
Die Maus ist perfekt um die ganzen Chipskrümmel für später zu Bunkern.

hmm lecker....Wer möchte nicht mal nach 6 Monaten Gebrauch das Ding gegen die Schnute halten und einmal kräftig inhalieren?
 
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so leicht, die schwimmt sogar in Milch!

Leider nichts für Linkshänder -> die nächste bitte. Grundsätzlich gefällt sie mir allerdings.
 
Klettband mit Taster an den Zeige- und Ringfinger.
Klettband mit Laser an den Mittelfinger.

Fertig ist die leichteste Maus der Welt :-)
 
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also das argument das sie zu leicht ist finde ich schwachsinn. am besten wäre schwerelos damit man das komplette gefühl für die hand hat und nicht noch eine maus dazwischen ist
 
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Kalsarikännit schrieb:
so leicht, die schwimmt sogar in Milch!

Leider nichts für Linkshänder -> die nächste bitte. Grundsätzlich gefällt sie mir allerdings.
Als Linkshänder habe ich im Alter von 8 Jahren was die Maus angeht umgesattelt. Hat mir später viel mehr Auswahl ermöglicht. Hier hat Papa recht behalten als er mir gesagt hat dass ich hier das eine mal mit rechts besser fahre. Und es hat für mich gut funktioniert :D
 
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Rock Lee schrieb:
Wenn eine Maus zu leicht ist, dann geht für mich widerum Präzision verloren. Weil ich dann kein Gefühl mehr für das Stück Hardware in meinen Händen hab.
Bei mir ists eher umgekehrt, ich hab bei schweren Mäusen immer den Eindruck von "Masseträgheit", krieg die einfach nicht so flink bewegt wie eine leichte. Daher sind für mich fürs Gaming auch Funkmäuse nix, weil die durch den Akku zu schwer sind.

Aber so extrem wie sie es hier treiben muss es auch für mich nicht sein ;-) Ich bin mit meiner Roccat Kone Pure extrem zufrieden, die ist genau richtig.
 
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Deathangel008 schrieb:
kommen dann bald mäuse die man durch leichtes anpusten bewegen kann?
PS828 schrieb:
Aber Mäuse müssen für mich eher schwer sein. Ich mag das Gewicht beim bewegen. Gibt gut Feedback und die Trägheit verhindert fehlbewegungen
Dandelion schrieb:
Noch nie habe ich mir bei einer Maus gedacht: "Leichter müssten die mal werden".

Gibt's da nen Markt für? E-Sportler?!

Kleiner Einblick aus Sicht eines ehemaligen SC:BW Spielers:

Während hierzulange Gewichtsmonster wie die MX500 den Siegeszug der "Gaming" Mäuse einläuteten war in Korea, dem Pionierland des professionellen E-Sports schon seit jeher der Fokus auf handlichen, leichten Mäusen.

Die Ursache - bzw der Sinn einer leichten Maus liegt noch vor der reinen Masseträgheit im für Spiele wie Starcraft sehr wichtig Unterschied zwischen Gleit- und Haftreibung (Der Wiederstand ist höher wenn die Maus noch steht und wird kleiner sobald sie in bewegung ist) was (übertrieben formuliert) zu einer hakeligen Bedienung führt, eine schwere Maus verstärkt den Effekt nur weiter.
Starcraft wird von allen Topspielern mit ziemlich hoher Sensitivity gespielt, erfordert also sehr viele, sehr kleine und präzise bewegungen die großteils nur aus den Fingern heraus geschehen (Fingertip-Grip).
Optimal hierfür ist eine möglichst leichte Maus die mit möglichst wenig Widerstand gleitet.

Ich persönlich habe immer Mäuse im Bereich von max 80g bevorzugt.

In den Bereichen in denen der Otto Normal Gamer zockt wird das alles ziemlich egal sein, im Gegenteil würde hier eine sehr leichte Maus auf einem extrem gleitfähigen Pad eher zu ungewollten Überreaktionen führen.
Für den (Semi-)Progamer macht das aber den höchst relevanten Unterschied ob man nochmal ein paar Prozent mehr (APM) herausholen kann.

Ob es deswegen zwingend sinnvoll ist die Maus zu lochen um dann nochmal 1 Gramm (?) zusätzlich zu sparen sei mal dahingestellt, da spielen Marketing und Show sicher auch ihre Rolle.
 
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Tatsächlich würde ich behaupten, dass gelochte Mäuse deutlich besser gegen Staub oder Krümel gefeit sind, als solche mit geschlossenem Chassis. Einmal umdrehen und reinpusten, schon sind sie sauber wie am ersten Tag. Ich hab einige Lochmäuse offen hier rumliegen und bei keiner gibt's ein Problem mit Verschmutzungen. Ich leere aber auch keine Chipstüten darüber aus.
 
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