Test Core i7-8700 und i5-8600K im Test: Alle Coffee-Lake-CPUs, „Auto OC“ und DDR4-4000 analysiert

DFFVB schrieb:
@Jan: Ich weiß ja nicht nach welchen Gesichtspunkten ihr den Preis bestimmt...

Wenn ich im Preisvergleich schaue, sehe ich vier namhafte Anbieter unter 420 EUR (Alternate, Mindfactory, Conrad, Cyberport)

Sind die lieferbar?
 
Spezialeinheit schrieb:
Auf was würdet ihr an meiner Stelle gehen für 2D-Zeichnen mit AutoDesk AutoCAD LT?

i5 8400 mit 6x 2.80 GHz?
oder
i3 8350k mit 4x 4.00 GHz?
i3-8350k oder i3-7350k

Spezialeinheit schrieb:
Vermutlich ist doch eher Single Core Leistung wichtiger?
Quasi ausschließlich. (Ich habe 4 Jahre mit AutoCAD beruflich gearbeitet.) Du brauchst IPC*Takt.
 
War das der 8400 beim ersten Test?

Und dann kannst auch 530 EUR reinschreiben... Reichelt...

Mir ist auch egal, wie sie das bemessen, es muss nur einheitlich sein... zur Not halt nach UVP, aber hier Äpfel mit Birnen vergleichen bringt niemandem etwas...
 
obarok_9 schrieb:
RAM Takt geht bis 5000, All Core beim 8400 = 38 auch wenn 40 gesetzt ist per Core, vielleicht mit MCE, hat aber mein Board nicht.

Ram Takt geht also auch mit Non-K auf Z370?
 
Screenshot (66).jpg joa, bis zum Abwinken und auch OffSet negativ settings;)

//edit :

hier Aida, die Werte sind noch per finetuning verbesserungsfähig, außerdem ist mein DeskTop voll überladen und der Edge browser mit über 100 Tabs gleichzeitig offen......aber man sieht schon, was selbst mit dem geringen Takt der CPU geht....;)
cachemem.png
 
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Spezialeinheit schrieb:
Auf was würdet ihr an meiner Stelle gehen für 2D-Zeichnen mit AutoDesk AutoCAD LT?

i5 8400 mit 6x 2.80 GHz?
oder
i3 8350k mit 4x 4.00 GHz?

Der i5 8400 taktet auf einem Kern auch mit 4GHz, bei 2-4 Kernen auf 3,9GHz und bei 5-6 Kernen mit 3,8GHz. Ohne OC ist der i3 8350K also gar nicht oder nur marginal schneller als der i5. Bei mehr als 4 Threads ist er dann endgültig abgehängt.

Also würde ich den i3 8350K nur nehmen, wenn explizit übertaktet werden soll. Vom Preis tun sich die beiden CPUs ja nicht wirklich etwas.
 
Danke für den Test.
Aber könnt ihr nicht den 2600k immer mit anzeigen? Denke eine Menge leute besitzen diese CPU immernoch danke :)
 
matraj63 schrieb:
Der i5 8400 taktet auf einem Kern auch mit 4GHz, bei 2-4 Kernen auf 3,9GHz und bei 5-6 Kernen mit 3,8GHz. Ohne OC ist der i3 8350K also gar nicht oder nur marginal schneller als der i5. Bei mehr als 4 Threads ist er dann endgültig abgehängt.

Also würde ich den i3 8350K nur nehmen, wenn explizit übertaktet werden soll. Vom Preis tun sich die beiden CPUs ja nicht wirklich etwas.
genau so ist es, bei SingleCore Anwendung hat der 8350K unübertaktet keinen Vorteil vs. dem 8400....;)
 
obarok_9 schrieb:
Anhang anzeigen 650620 joa, bis zum Abwinken und auch OffSet negativ settings ;)

Danke für die Screenshots.
Habe nämlich gehört das soll nur noch mit K-CPU gehen.
Bei Intel würds mich auch nicht mehr überraschen. :D
 
obarok_9 schrieb:
Anhang anzeigen 650620 joa, bis zum Abwinken und auch OffSet negativ settings;)

//edit :

hier Aida, die Werte sind noch per finetuning verbesserungsfähig, außerdem ist mein DeskTop voll überladen und der Edge browser mit über 100 Tabs gleichzeitig offen......aber man sieht schon, was selbst mit dem geringen Takt der CPU geht....;)
Anhang anzeigen 650626

Danke fuer den AIDA screen! Das auch mein to go benchmark wenn es darum geht ein erstes gefuehl fuer die Memory Settings zu bekommen. Wuerde da gerne mal Ryzen screens sehen. Ich hab nur von meinem 8700k.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ CB
Ist das wirklich richtig, dass der 8700 non-K in vielen Anwendungen genau das exakt selbe Ergebnis hat wie der 8700K? (TrueCrypt, PoVRay)
Und bei manchen sogar mehr? (Dolphin, PC-Mark, WebXPRT, WinRAR, X265HD)
Im Text finde ich nichts dazu. Gab es vllt Verwirrungen zwischen den beiden 8700ern?

Tippfehler im Text direkt über den Anwendungs-Benchmarks: "SChaltflächer"



Was die CPUs angeht, bestätigt das genau das, was ich seit den ersten Coffee-Tests predige...
Ryzen 5-7 ist damit, so schön es auch war und auch wenn wir ihnen mehr Kerne von Intel zu verdanken haben, für die aller-aller-meisten Nutzer keine Empfehlung mehr.
Die entsprechenden Nutzerprofile, die dafür sprechen, haben einfach die wenigsten.
Um von Ryzen wirklich mehr Leistung zu haben, muss man ein absolutes Workstation-Nutzungsprofil haben. Und selbst dann muss man ganz genau drauf achten, welche Software man verwendet, da vielleicht trotzdem die Intel-Alternative schneller ist.

Offensichtlichstes Beispiel ist sicher Packen/Entpacken. Nimmt man den Benchmark von 7zip, hat der R5 1600(X) einen klaren Vorteil gegen den i5 8400. Macht man mit WinRar einen realen Test, hat man Gleichstand.
Ähnliches gilt für viele andere Anwendungen. Cinebench gilt halt für Cinema 4D. Die Leute meinen dann gern, dass im Allgemeinen für alles, was irgendwie rendert deshalb ein Ryzen gut wäre. Rendert man aber z.B. 2D Videos mit Premiere Pro statt 3D-Szenen in Cinebench, dann können im Durchschnitt plötzlich wieder nichteinmal die R7 mit Intels 6-Kernern mithalten. Gute aktuelle Tests dazu gibt es bei Pugetsystems.

Damit ist der R5 1600(X) praktisch wirklich richtig tot. Wer wirklich SO viel Workstation-Zeug macht, das auch noch GENAU die richtigen Anwendungen für Ryzen trifft, der sollte wirklich einen R7 8-Kerner nehmen. Wenn der Vorsprung in diesen ausgewählten Anwendungen wirklich so wichtig ist, dann sind die 70€ zum R7 1700 einfach nur logisch.

Sobald zu diesem wirklich klar abgegrenzten "Ryzen-Profil" noch andere Performance relevante Dinge dazu kommen, wird es schwierig.
Sollten das andere Anwendungen sein, muss man natürlich einfach abwägen, was man wie häufig nutzt und wie viel Zeit man spart.
Sollte Gaming in nennenswertem Umfang dazu kommen, ist das schon schwierig. Muss dann jeder für sich selbst ausmachen, wie viel Zeiterspanis ihm wieviel Gaming-Leistung wert ist.

Kommt man aber nun mal zurück zum Regelfall, nämlich dem Anwender, der kein "Ryzen-Profil" hat, dann ist Ryzen halt auch raus.
Das ist dann primär erstmal Gaming.
Klar braucht man vielleicht die 15-40% Gaming-Mehrleistung vom Coffee-Lake nicht unbedingt. Schon gar nicht, wenn man im GPU-Limit rumgonkelt.
Aber gerade beim Gaming kommen selbst bei Nicht-Hardcore-Gamern auch gelegentlich mal andere Spiele dazu. Irgendwann mal vielleicht eine neue Grafikkarte. Und manche Games sind dann halt auch mal so CPU-lastig, dass die noch nicht einmal unter 4K voll im GPU-Limit hängen. Und wenn man dann mal die Grafikkarte upgraded, dann freut man sich vielleicht auch, dass man damit erst später oder vllt garnicht ins CPU-Limit rennt.
Da hat man am Ende einfach mehr von Gaming-Leistung, die man vielleicht mal braucht, als von super-spezieller Anwendungsleistung, die man ziemlich sicher nie braucht und schon gar nicht in dem Umfang, dass sie sich lohnen würde.

Am Ende reicht es halt selbst für Gamer, die ab und zu vielleicht 1x die Woche ein mittelprächtiges YouTube-Video auch noch mit genau den richtigen Ryzen-Tools zusammenschnippeln, nichtmal für 10 gesparte Minuten.

Und wie viel halbwegs repräsentative Mainstream-User zuhause Simulationen zu Partikelbewegungen machen oder viele Gigabyte verschlüsseln, wissen wir, wenn wir mal ehrlich sind, vermutlich auch alle.
Der Bereich, in dem Ryzen einen Vorteil bietet, ist einfach so speziell, dass das für eine allgemeine Empfehlung nicht mehr reicht.

Auch beim Preis kann man nur gegen den 8700K bestehen.
Der 8700 ist die 20€ mehr zum 1700 klar wert und kostet ca. dasselbe wie der 1700X. Selbst der 1700X und 1800X schaffen es in Ryzens Paradedisziplinen kaum 10% über den 8700(K) hinaus. Nur im TrueCrypt und im Cinebench schafft man das gerade so. Damit ist der 8700(K) insgesamt Leistungstechnisch einfach viel breiter und besser aufgestellt. Ob das Bisschen Extra-Takt und OC-Möglichkeit dann die 60e mehr für den 8700K rechtfertigen, ist natürlich eine Frage, die man sich selbst beantworten muss.

Vom 8400 ganz zu schweigen, der ist minimal günstiger als 1600 und 1600X und steht gegen die R5 praktisch genauso gut da wie 8700 gegen die R7.

Das ganze Mainboard-Blabla ist auch wirklich nur Blabla. Das ist genauso unrealistisch wie, dass plötzlich fast jeder viele Stunden pro Woche Content Creation mit den richtigen Programmen macht...
Alle reden von riesigen Preisunterschieden... Die 50€-Boards für Ryzen kauft und empfiehlt doch kein Schwein. Schaut mal nach, was hier auf CB regelmäßig empfohlen wird: Das ASUS Prime B250-Plus. Das kostet 85€. Das sind 20€ Unterschied zu günstigen Z370-Boards.
Wenn man auch nur irgendeine etwas, bessere bestimmte Ausstattung beim Ryzen-Board will, ist der Preisvorteil ganz schnell gering oder komplett weg:
Kein mATX? -> 80€, Digitaler Audio-Ausgang? -> 85€, WLAN? -> 110€ (gibts beim Z370 aber auch erst ab 135€), Intel-LAN statt Realtek? -> 110€ (Standard bei Z370), 2. M.2-Slot? -> 130€ (bei Z370 quasi standard, gibt nur 5 Boards überhaupt, die es nicht haben...), ordentlicher ALC1220 Soundchip? -> 103€ (bei Z370 aber auch erst ab 130€).
Das gilt jetzt für einzelne Ausstattungen. Kombiniert man, rückt das Ganz noch näher zusammen. Die Z370-Boards haben einfach eine gute Basis-Ausstattung, die viele zwar nicht brauchen, aber viele auch trotzdem sowieso kaufen würden.
Am Ende bleibt ein Preisvorteil nur bei ein paar Wenigen Kombinationen/Ausstattungen übrig oder allgemein für die "Billig-Mainboard-Käufer".

Dagegen steht, dass der schnellere Speicher, nach dem beim Ryzen dann an jeder Ecke gekräht wird, wenn es gewagt wird ohne ihn zu testen, auch nochmal ein gutes Stückchen extra kostet.

Im Endeffekt ist damit die einzige wirkliche Schwäche der Coffee-Lakes die aktuelle Verfügbarkeit.
Aber auch da kann mir ehrlich gesagt keiner erzählen, dass urplötzlich alle unbedingt sofort neue Hardware brauchen. Die allermeisten können wohl 1-4 Wochen Lieferzeit locker verkraften. Ich sitze auf meiner uralt-CPU schon ewig und will seit locker 2 Jahren upgraden. In einigen Spielen wird es schon praktisch unspielbar. Trotzdem sehe ich außer einem Ausfall meines aktuellen Systems keinen Grund, warum ich nicht noch locker bis Weihnachten warten können sollte. Ich kann ja jetzt schon zu ziemlich attraktiven Preisen bestellen.


Nochmal @CB:
Ihr schreibt beim Thema Speicher-Takt, dass Leistung durch die schlechteren Timings verloren gehen würde. Das ist aber nicht ganz richtig.
Ich hoffe ihr wisst, dass seit dem SDRAM die Latenzen in Taktzyklen des Speichercontrollers angegeben werden... Sie sind also in Relation zum Takt zu setzen...
Dementsprechend hat 4133 CL19 eine reale Latenz von ca. 9,19 ns. Bei den 21er Timings entsprechend ca. 10,1 ns. 2666 CL15 liegt bei 11,2 ns. Die Latenzen des schnelleren Speichers sind also besser, obwohl die Zahl größer ist. Und da CPU und Speichercontroller entkoppelt laufen, zählt nach außen, also zur CPU hin auch nur die reale Latenz. Ob der RAM dann in der Zeit mehr oder weniger Takte getickt hat, ist für die performancerelevante Latenz zur CPU hin egal.
Das einzige Timing, das wirklich schlechter ist, ist die 2T-Commandrate.
 
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pootch schrieb:
i5-8600k @ 5Ghz vs i7-8700k@5Ghz für Gaming in WQHD
Was dein Geldbeute her gibt.
Bei gleichem Takt wird der i7 in Software die HT nutzt schneller sein.
Schaut man auf die Vergangenheit war es keine schlechte Idee HT mitzunehmen. (Ein i5-2500K ist recht oft am Ende, ein i7-2600K steht hingegen eigentlich noch ganz gut da. (Beide OC))

mic_ schrieb:
Mir fehlen im Vergleich die älteren CPUs wie i7-4790K. So hat man ja keinen direkten Vergleich wie "veraltet" die eigene CPU doch ist. Oder soll das mit Absicht zur Aufrüstung animieren?...

Mit dem Xeon 1230v3 komme ich bis dahin noch gut klar
V3K1 schrieb:
…Aber könnt ihr nicht den 2600k immer mit anzeigen? Denke eine Menge leute besitzen diese CPU immernoch danke :)
Der Xeon dürfte sich in etwa beim R5 1500X einordnen. Letzterer ist aber mit schnellem RAM etwas flotter.
Der i7 hat einen höheren Takt und ist dementsprechend flotter (für genaue Werte damalige Benchmarks gegen den Xeon ergoogeln), ein 2600K ist ordentlich übertaktet auch in etwa mit dem Xeon E3 und R5 1500X vergleichbar.

Für Besitzer derartiger CPU`s ist mmn. nur Ryzen 7 interessant, wenn Software genutzt wird die viele Kerne auslastet, oder Intels 6-Kerner i5K / i7K wenn man auf maximale pro-Kern Leistung aus ist. (z.B. für >100fps Gaming in aktuellen Titeln.)

Wirklich interessant für Xeon / i7 1155-1151 Besitzer wird es meiner Meinung nach erst mit der nächsten CPU-Generation:
Sollten die Gerüchte stimmen und Intel bringt mit Icy-Lake bezahlbare 8-Kerner für Z390-Boards und AMD kann noch deutlich an der Leistung pro Thread schrauben, würde sich das Upgrade endlich (deutlich) spürbar lohnen.
 
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@Hopsekäse:

Gut analysiert! ;)
beim RAM wäre es in meinem Fall dann:
16x2000/3536=9,0497ns
was ist nun aber, wenn z.B. die wichige tRCD bei CL16 auf 18 erhöht werden muss, die tRP um +2Takte sowie die tRAS Erhöhung spielen kaum eine Rolle, allerdings kostet das Setting weg von CommandRate 1 auf 2T auch wieder nen Abzug wie von Dir bemerkt, sogesehen stimmt diese Berechnung nicht unbedingt, dazu kommt, dass man positive Zugewinne erzielt durch Setzen der refresh-rate auf 65535 und auch das Absenken der tRFC bringt was.
inwieweit dies hier einfließt in Bezug auf tatsächliche Verzögerung???

StefVR schrieb:
Danke fuer den AIDA screen! Das auch mein to go benchmark wenn es darum geht ein erstes gefuehl fuer die Memory Settings zu bekommen. Wuerde da gerne mal Ryzen screens sehen. Ich hab nur von meinem 8700k.

mach mal nen Aida Screen vom 87ooK pls. und auch die Settings der Timing configuration dazu wär gut! ;)
 
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Hopsekäse schrieb:
Im Endeffekt ist damit die einzige wirkliche Schwäche der Coffee-Lakes die aktuelle Verfügbarkeit.
Aber auch da kann mir ehrlich gesagt keiner erzählen, dass urplötzlich alle unbedingt sofort neue Hardware brauchen. Die allermeisten können wohl 1-4 Wochen Lieferzeit locker verkraften.

Die Verfügbarkeitsproblematik ist auch nur halb so schlimm, wenn man mal die Lieferzeitanzeigen der Shopseiten und Preisvergleiche ignoriert und in einer Filiale eines Retailers persönlich vorstellig wird, bzw. dort anruft und sich selbst erkundigt.

Ich war neulich in einer Filiale eines großen Händlers, der auch in Preisvergleichen vertreten ist und auch ne eigene Shopseite hat, um 2 neue Festplatten zu besorgen. Während ich auf die Ware gewartet habe, fiel mir die CL-Lieferzeitproblematik ein und ich erkundigte mich mal direkt beim Personal wie es sich da nun verhält.
Der Mitarbeiter sagte mir, dass sie in der Tat immer nur wenige Prozessoren geliefert bekommen. An diesem Tag waren beispielsweise 15 Stück des 8700K in der Filiale verfügbar, allerdings verzichtete man darauf im eigenen Shop und erst Recht beim Preisvergleich die Lieferbarkeit zu ändern.

Erstens weil die Stückzahl auch so in 0,nix weggeht und 2. weil die Onlinebestellungen bei Lieferbarkeitsanzeige so zahlreich sind, dass man einen Großteil davon mit "Tut uns leid, der Artikel ist ausverkauft"-Mails beantworten muss. Das enttäuscht und verärgert Kunden mehr als ein "Nicht Lieferbar"-Kennezeichen und man verliert zusätzlich ziemlich an Reputation beim Kunden.
 
Interessant, da zieht Intel deutlich an. Wenn es einen 8 Kerner ohne HT gäbe, würde ich vielleicht nochmal überlegen, ob ich wieder zu Intel greife.
 
Ice Lake wird der Wahnsinn

8x5Ghz
DDR4400 Low Latency
noSMT

Die Brutale Gaming Maschine, natürlich selektiert und geköpft von Caseking :)
 
Rush schrieb:
Leute die Shooter spielen und 144 FPS oder noch mehr FPS haben wollen spielen so !

Und welche CPU schafft 144fps? Richtig, gar keine im Worst Case. 99th Percentile liefert der 8700K 89fps in einem Shooter wie BF1. Das ist weit entfernt von 144fps.
 
Hab ich immer parat :)

5000 MHz ohne avx Offset, 4700 Cache, 15 15 15 35 3600 Speicher :

Anhang anzeigen 650647
 
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