-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Corona-App für Patienten: Deutsche Telekom liefert Testergebnisse in Echtzeit
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Corona-App für Patienten: Deutsche Telekom liefert Testergebnisse in Echtzeit
- Status
- Neue Beiträge in diesem Thema müssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie für andere Nutzer sichtbar sind.
immortuos
Admiral
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 7.791
In Anbetracht der globalen Situation wäre es ziemlich geschmacklos Corona in einem Aprilscherz zu nutzen...GregoryH schrieb:Ich dachte auch die ganze Zeit es handelt sich um einen Aprilscherz. Falls dem nicht so ist eventuell dazu schreiben.
NOTAUS
Banned
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 4.452
@ReactivateMe347
In einer App kann man aber Werbung platzieren!
In einer App kann man aber Werbung platzieren!
Viel geiler sind die Bewertungen von den ganzen Dummen im Playstore. Dort glauben sehr viele, dass man die App nutzen kann, um sich auf Covid-19 testen zu lassen. So geil, hoffentlich schieben die das Smartphone nicht in irgend eine Körperöffnung
S
so_oder_so
Gast
Also ich kenn folgende Variante ohne App.
Test wird gemacht - Handynummer ist oder wird mit den Patientendaten hinterlegt ( die meisten haben ihre eh bei KK / HA angegeben ) und bei negativem Befund erfolgt eine einfache SMS ohne weitere Datensätze. Inhalt ist nur, dass der Test negativ war.
Bei positivem Test erfolgt ein Anruf mit unbekannter Nummer oder eben von der zuständigen Stelle/Behörde.
Damit die Nummer beim negativen Test nicht als Falschmeldung/Fake durchgeht, erhält man eine erste SMS vor Ort mit der Bestätigung, dass die Nummer im System ist. Nummer von Systemintegrierung und negativem Ergebnis sind identisch.
Einfach, unkompliziert und ohne Account oder rumgeschicke von Patientendaten.
Test wird gemacht - Handynummer ist oder wird mit den Patientendaten hinterlegt ( die meisten haben ihre eh bei KK / HA angegeben ) und bei negativem Befund erfolgt eine einfache SMS ohne weitere Datensätze. Inhalt ist nur, dass der Test negativ war.
Bei positivem Test erfolgt ein Anruf mit unbekannter Nummer oder eben von der zuständigen Stelle/Behörde.
Damit die Nummer beim negativen Test nicht als Falschmeldung/Fake durchgeht, erhält man eine erste SMS vor Ort mit der Bestätigung, dass die Nummer im System ist. Nummer von Systemintegrierung und negativem Ergebnis sind identisch.
Einfach, unkompliziert und ohne Account oder rumgeschicke von Patientendaten.
Axxid
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2012
- Beiträge
- 11.695
@allegoric : Wir wissen doch alle, dass man Corona einfach testen kann indem man eine Minute lang die Luft anhaelt (oder so aehnlich. Fake News sind dumm)
Ich faende es ja cool, wenn es nicht nur eine Corona-Inselloesung waere, sondern es generell eine sichere App zur Kommunikation mit Aerzten/Laboren geben wuerde.
Aber bei deutschem Datenschutz (und deutschen Datenschuetzern) unmoeglich.
Ich faende es ja cool, wenn es nicht nur eine Corona-Inselloesung waere, sondern es generell eine sichere App zur Kommunikation mit Aerzten/Laboren geben wuerde.
Aber bei deutschem Datenschutz (und deutschen Datenschuetzern) unmoeglich.
jemandanders
Commander
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 2.978
Ganz normale Telekom Software also.
Hat doch hoffentlich niemand erwartet, das die den Regeln bzw dem Stand der Technik nach funktioniert?
Das die seit 5 Jahren abgelaufene alte Zertifikate verwenden, lässt ja Tief blicken. Machen die das immer so?
Hat doch hoffentlich niemand erwartet, das die den Regeln bzw dem Stand der Technik nach funktioniert?
Das die seit 5 Jahren abgelaufene alte Zertifikate verwenden, lässt ja Tief blicken. Machen die das immer so?
Zuletzt bearbeitet:
(Ergänzt)
V
VoAlgdH
Gast
Das liest sich aber nicht schön. Da ist wohl einiges im Argen... https://www.heise.de/ct/artikel/c-t...elekom-ist-katastrophal-unsicher-4694222.html
M
Micha Go.
Gast
Ich weiss nicht was gruseliger ist - dass man Leuten durch MitM eine falsche Diagnose unterjubeln kann - oder dass die Leute bei einer hochansteckenden Seuche ernsthaft denken eine Infektion sei Privatsache.
Ich mein, es gibt immer noch genug Spinner, die Covid als harmlose Grippe sehen - und fröhlich Mitmenschen anstecken.
Die Software ist natürlich Bullshit. Der Name der Firma ist Programm. BS-Software.
Ich mein, es gibt immer noch genug Spinner, die Covid als harmlose Grippe sehen - und fröhlich Mitmenschen anstecken.
Die Software ist natürlich Bullshit. Der Name der Firma ist Programm. BS-Software.
Autokiller677
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 10.280
Medizinische Diagnosen sind nix Intimes mehr? Seit wann?Mardock schrieb:Wäre es nicht sinnvoller das per SMS zu lösen? Verschlüsselung hin oder her es geht ja nur um Corona nicht um was intimes.
Negativmeldungen werden teilweise per SMS verschickt, ok, aber positive Befunden kann man sicher nicht über Leitungen mit unzureichender Verschlüsselung raushaun. Zumal man bei einer SMS gar keine Kontrolle darüber hat, ob der Empfänger sein Ergebniss auch wahrgenommen hat. Am Telefon weiß man sicher, dass das gegenüber es gehört hat und bei der App weiß man zumindest, dass das Ergebnis aktiv abgerufen wurde.
tree-snake schrieb:Wieso kann man dem Getesten nicht einfach eine automatisierte Mail schicken was das Ergebnis ist ?
Der Mailverkehr kann recht gut verschlüsselt werden. Wozu wieder ne App mit zig Lücken ?
Kann - aber wie viel % der Leute haben wohl einen PGP Key? Und nein - unverschlüsselt ist auch hier, zumindest für positive Befunde, keine Option. Ohne E2E kann immer mindestens der Mail-Dienstleister mitlesen, und das geht nicht. Am Ende sammelt dann Google fleißig Infos darüber, welche seiner User infiziert sind.
Forum-Fraggle
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.281
Die Sicherheitsbedenken sind schon krass, daher beziehe ich micht jetzt nicht auf exakt diese App, sondern aud die Idee dahinter:
Im Sinne des Datenschutzes ist eine App, die vernünftig umgesetzt wird schneller und anonymer. Auf diese App hier trifft es aber nicht zu.
Den QR Code sieht der Patient aber gar nicht. Und wenn er ihn sieht, ist viel vermeidbare Arbeit zuvor angefallen.iamunknown schrieb:Im übrigen Frage ich mich für was man eine App benötigt wenn im QR Code schon eine URL enthalten ist. Kann jedes Smartphone im Browser öffnen (und der warnt sogar vor Zertifikaten wie in diesem Beispiel).
Dann wäre aber der Befund mit einer Person gekoppelt und dies auch unverschlüsselt gesendet worden.ReactivateMe347 schrieb:Im ernst, wozu eine App? Per SMS oder Mail benachrichtigen ginge ohne die Notwendigkeit, noch eine App zu installieren usw.
Jetzt spiel das mal für tausend Patienten durch: hey, Code 49261594 war da 0 oder 1 positiv? Antwort: 1....... ähm sorry, 0, 1 war es bei 49261595. ... Zu spät, positiver Befund ist raus.Qarrr³ schrieb:Man bekommt zufällig eine 1 oder 0 für ja oder nein vor Ort gesagt und das Labor sendet entsprechend die Nachricht?
Schlimmstenfalls (worst case ist nun wirklich ein Anglizismus der unnötig ist)? Wo ist der Unterschied zu jetzt? Eventuell ginge der negativ getestet Infizierte mehr raus, dafür gingen viele positiv getestet Infizierte aber weniger raus. In der Gesamtheit wäre es denn auch ein Gewinniamunknown schrieb:Im Worst-Case kann jemand einem positiv getesteten Menschen negativ zurück melden. Der geht dann natürlich erleichtert erst mal wieder Einkaufen oder trifft (falls erlaubt) eine bekannte Person.
Das ist richtig heftig. Der Grundgedanke ist zwar gut, aber die UmsetzungSchmarall schrieb:Bei heise bzw. c't wurde die App ebenfalls zum Thema und schneidet dabei grottenschlecht ab! Nicht nur, dass Angreifer allerlei Dinge abgreifen können, es geht sogar soweit, dass sie die übermittelte Diagnose verfälschen können.
Einfach ja, unkompliziert auch, aber zeitaufwendiger. Und darum geht es. Bei der App Lösung scannt das Labor das Ergebnis ein (wie immer) und dann gehts vollatumatisch weiter. Bei Deiner Lösung wäre es sinnvoll, wenn der Anruf vom Band erfolgt. Das bedeutet aber auch, daß Patientendaten bekannt sind, die normalerweise der behandelnde Arzt nur kennt und er deswegen informiert wird und Dich informiert.so_oder_so schrieb:Also ich kenn folgende Variante ohne App.
Test wird gemacht - Handynummer ist oder wird mit den Patientendaten hinterlegt ( die meisten haben ihre eh bei KK / HA angegeben ) und bei negativem Befund erfolgt eine einfache SMS ohne weitere Datensätze. Inhalt ist nur, dass der Test negativ war.
Bei positivem Test erfolgt ein Anruf mit unbekannter Nummer oder eben von der zuständigen Stelle/Behörde.
Damit die Nummer beim negativen Test nicht als Falschmeldung/Fake durchgeht, erhält man eine erste SMS vor Ort mit der Bestätigung, dass die Nummer im System ist. Nummer von Systemintegrierung und negativem Ergebnis sind identisch.
Einfach, unkompliziert und ohne Account oder rumgeschicke von Patientendaten.
Im Sinne des Datenschutzes ist eine App, die vernünftig umgesetzt wird schneller und anonymer. Auf diese App hier trifft es aber nicht zu.
Zuletzt bearbeitet:
jemandanders
Commander
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 2.978
Per SMS ginge die Patienteninformation ebenso leicht wie die Kontrolle ob es gelesen wurde. Braucht nur etwas Kreativität. Muss aber heute alles per "APP" gehen sonst taugts ja nicht.Autokiller677 schrieb:Medizinische Diagnosen sind nix Intimes mehr? Seit wann?
Negativmeldungen werden teilweise per SMS verschickt, ok, aber positive Befunden kann man sicher nicht über Leitungen mit unzureichender Verschlüsselung raushaun. Zumal man bei einer SMS gar keine Kontrolle darüber hat, ob der Empfänger sein Ergebniss auch wahrgenommen hat. Am Telefon weiß man sicher, dass das gegenüber es gehört hat und bei der App weiß man zumindest, dass das Ergebnis aktiv abgerufen wurde.
Beispiel:
Bei der Probeentnahme bekommt der Patient 2 zu der Probe gehörende Zufallsgenerierte Codes ausgehändigt.
Wenn das Ergebnis vorliegt, scannt das Labor den zugehörigen Strichcode und die SMS wird mit Sendebestätigung versendet.
Sobald der Patient die Nachricht gelesen hat, antwortet er per SMS an das System. Wo war das Problem? Die Telekom verlängert auf diese Art auch ihre Handyverträge.
Geht alles. Sogar mit einem 25 Jahre alten Siemens/Nokia Knochen.
Das Problem war eher, das sich kein Systementwickler dabei die Taschen voll machen könnte.
Die Erfordernis aus einem Risikogebiet zu kommen ist schon lange weggefallen ( morgendlicher RKI Newsfeed, Wieler)tree-snake schrieb:Wenn du nicht direkt Kontakt mit einem Fall hattest oder in Norditalien warst (wird inzwischen schwer) oder du ins Krankenhaus musst testet dich keiner. Da kannst du dem Arzt Bluthusten was du willst.
aid0nex
Commander
- Registriert
- Feb. 2014
- Beiträge
- 2.746
Warum zur Hölle braucht man für alles eine App?! Reicht nicht ein Webbrowser und eine Website?! Das sind doch sowieso nur Android WebKits (also Chromes) mit entsprechender Oberfläche, die fest eine Website abrufen!! Also: WOZU eine ganze auf dem System zu installierende Anwendung?! Müllt doch nur das System zu!
I'm unknown
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 5.500
Damit sind Befunde einer Untersuchung noch lange kein Gemeingut!Micha Go. schrieb:oder dass die Leute bei einer hochansteckenden Seuche ernsthaft denken eine Infektion sei Privatsache.
Du solltest dir den Prozess wie die Benachrichtigung stattfindet mal ansehen. Da wird dem Patienten ein QR-Code übergeben. Wüsste auch nicht was gegen QR-Codes auf den Tests selbst spricht, dann wird wenigstens alles richtig im System erfasst.Forum-Fraggle schrieb:Den QR Code sieht der Patient aber gar nicht. Und wenn er ihn sieht, ist viel vermeidbare Arbeit zuvor angefallen.
Das dürfte die Idee des Tests überhaupt sein .Forum-Fraggle schrieb:Dann wäre aber der Befund mit einer Person gekoppelt
Natürlich. Dort wären auch die bisher bekannten "Probleme" bereits beim Testen aufgefallen. Ich will gar nicht wissen wie das Backend dazu aussieht .gammelkeule schrieb:Reicht nicht ein Webbrowser und eine Website?!
Damit man es in die News schafft. Ob hier jedoch auch das Motto gilt: Besser schlechte Presse als keine Presse ?gammelkeule schrieb:Also: WOZU eine ganze auf dem System zu installierende Anwendung?!
Forum-Fraggle
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.281
Wenn das mit dem Prozeß so sein soll, dann wäre das System unnötig.iamunknown schrieb:Du solltest dir den Prozess wie die Benachrichtigung stattfindet mal ansehen. Da wird dem Patienten ein QR-Code übergeben. Wüsste auch nicht was gegen QR-Codes auf den Tests selbst spricht, dann wird wenigstens alles richtig im System erfasst.
Das dürfte die Idee des Tests überhaupt sein .
Was das andere betrifft: Tests werden pseudonymisiert durchgeführt. Zumindest wenn man es richtig macht. Die Zuordnung erfolgt später, optimalerweise beim Arzt.
tree-snake
Captain
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 3.279
CyrionX schrieb:Die Erfordernis aus einem Risikogebiet zu kommen ist schon lange weggefallen ( morgendlicher RKI Newsfeed, Wieler)
Die Ärzte machen/können? es trotzdem nicht.
Ja und es gibt auch genug Masken in Deutschland und kein Versorgungsproblem.... RKI ist sowas von unglaubwürdig geworden.
Quellen?tree-snake schrieb:Die Ärzte machen/können? es trotzdem nicht.
Ja und es gibt auch genug Masken in Deutschland und kein Versorgungsproblem.... RKI ist sowas von unglaubwürdig geworden.
hast du Zahlen zu verfügbaren Masken? Zum Verbrauch?
Warum sonst Masken aus Asien von dubiosen Quellen kaufe, wenn nicht aus Zwang.
Ein ganzer Planet braucht unmengen an Masken aber wir haben noch für Monate Reserven?
Aus meiner Sicht bist hier nur du unglaubwürdig.
Autokiller677
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 10.280
Ich garantiere dir, du darfst mindestens 50% der Leute hinterher telefonieren.Summerbreeze schrieb:Per SMS ginge die Patienteninformation ebenso leicht wie die Kontrolle ob es gelesen wurde. Braucht nur etwas Kreativität. Muss aber heute alles per "APP" gehen sonst taugts ja nicht.
Beispiel:
Bei der Probeentnahme bekommt der Patient 2 zu der Probe gehörende Zufallsgenerierte Codes ausgehändigt.
Wenn das Ergebnis vorliegt, scannt das Labor den zugehörigen Strichcode und die SMS wird mit Sendebestätigung versendet.
Sobald der Patient die Nachricht gelesen hat, antwortet er per SMS an das System. Wo war das Problem? Die Telekom verlängert auf diese Art auch ihre Handyverträge.
Geht alles. Sogar mit einem 25 Jahre alten Siemens/Nokia Knochen.
Das Problem war eher, das sich kein Systementwickler dabei die Taschen voll machen könnte.
Mancher wird den Code verlegt haben, viele werden einfach keine Lust haben zu antworten oder es vergessen. Bei der Vertragsverlängerung will der User auch was von der Telekom und ist incentiviert auch zu antworten. Das ist hier nicht der Fall - in dem Moment, wo er sein Ergebniss hat, ist für ihn alles erledigt.
Wenn man sich also die Mühe macht so ein System aufzusetzen (die App ist ja nur die Spitze des Eisbergs, Backend & Integration in die Testergebnisserfassung braucht man ja trotzdem), macht man es sinnvollerweise so, dass der User keine Handlungen durchführen muss, die für ihn nur Arbeit ohne Nutzen sind.
Davon ab: Wenn der Befund positiv ist, muss der Patient auch noch weitere Informationen, was er jetzt zu tun hat, wie er sich zu Verhalten hat etc. Wenn da eine Wall of Text aus 15 SMS ankommt, werden das auch viele ignorieren. Eine hübsche Website mit Bildchen etc. werden viel mehr Leute wahrnehmen (wenn auch noch nicht alle - letztlich wäre die persönliche Ansprache bei einem positiven Befund immer noch das Beste).
Wenn man nur rationale und verantwortungsvolle Menschen hätte, würde das mit der SMS gehen. Wenn man aber die breite Bevölkerung adressieren will und das Problem bisschen komplexer ist als die SMSTan, dann braucht man ein anderes Tool um die Menschen gut zu erreichen. Ist völlig bescheuert, aber leider ist es so.
Summerbreeze schrieb:Ganz normale Telekom Software also.
Hat doch hoffentlich niemand erwartet, das die den Regeln bzw dem Stand der Technik nach funktioniert?
Das die seit 5 Jahren abgelaufene alte Zertifikate verwenden, lässt ja Tief blicken. Machen die das immer so?
Das ist aber keine Telekom App, wie so oft fälschlicherweise beschrieben. Die läuft nur auf Telekom Infrastruktur, genauer Open Telekom Cloud. Es ist trotzdem ein Fail vom Anbieter.
- Status
- Neue Beiträge in diesem Thema müssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie für andere Nutzer sichtbar sind.