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News Corona-App für Patienten: Deutsche Telekom liefert Testergebnisse in Echtzeit
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Corona-App für Patienten: Deutsche Telekom liefert Testergebnisse in Echtzeit
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ReactivateMe347
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Erstmal MUSS der Befund an die Person gekoppelt sein, aber ich denke, ich weiß, was du meinst. E-mails sind nicht mehr wirklich unverschlüsselt, sondern transportverschlüsselt - mehr ist die Kommunikation der App auch nicht. Weiterhin muss man nicht Rudolph.Schulz@kleckerdorf.de angeben. FrankensteinSnacker@web.de o.ä. und gut.Forum-Fraggle schrieb:Dann wäre aber der Befund mit einer Person gekoppelt und dies auch unverschlüsselt gesendet worden.
ReactivateMe347
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Verschickste halt ne SMS mit nem Link drin.Autokiller677 schrieb:Davon ab: Wenn der Befund positiv ist, muss der Patient auch noch weitere Informationen, was er jetzt zu tun hat, wie er sich zu Verhalten hat etc. Wenn da eine Wall of Text aus 15 SMS ankommt, werden das auch viele ignorieren. Eine hübsche Website mit Bildchen etc. werden viel mehr Leute wahrnehmen
ReactivateMe347
Lt. Commander
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Und das kriegt außer dem Labor (Versender) und Patienten (Empfänger) wer mit?CyrionX schrieb:Wie genau sind SMS denn anonym? Wenn 0152-XXXXXXX positiv getestet wurde ist doch alles klar.
Autokiller677
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Einerseits: Dann kann ich gleich ne App oder Website nehmen.ReactivateMe347 schrieb:Verschickste halt ne SMS mit nem Link drin.
Andererseits bleibt's dabei: Positive Befunde über SMS sind wegen der Verschlüsselung nicht drin. Und komische Codes verlegen die Leute.
Du bist aber schon im richtigen Forum oder? Jeder der im Labor Zugriff auf die Daten hat. Und damit sind alle arten von malware auf den teils uralten Labor system inkludiert. Ausser du kannst mir versichern, dass alle labore in Deutschland dementsprechend sicherheitstechnisch abgesichert sind..ReactivateMe347 schrieb:Und das kriegt außer dem Labor (Versender) und Patienten (Empfänger) wer mit?
Forum-Fraggle
Commodore
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Nein, muß er nicht wirklich, bzw. verstehst Du micht nicht. Der Hausarzt versieht die Probe mit einer Nummer, die Nummer ist bei ihm gekoppelt, die Kopplung muß nicht mitgeschickt werden. Das Labor erhält eine folglich pseudonymisierte Probe und kann keine Rückschlüsse auf die Person ziehen. So war es zumindest bei uns bei klinischen Studien.ReactivateMe347 schrieb:Erstmal MUSS der Befund an die Person gekoppelt sein, aber ich denke, ich weiß, was du meinst. E-mails sind nicht mehr wirklich unverschlüsselt, sondern transportverschlüsselt - mehr ist die Kommunikation der App auch nicht. Weiterhin muss man nicht Rudolph.Schulz@kleckerdorf.de angeben. FrankensteinSnacker@web.de o.ä. und gut.
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