News Corsair Neutron NX500: Neue PCIe-SSDs mit 2.800 MB/s im Großformat

xexex schrieb:
Im Endkundensektor ist die 400GB Variante für ein Bootlaufwerk zu groß, für ein Datenlaufwerk ist die die 800GB Karte hingegen eigentlich schon zu klein.

Also ich weiß nicht, findest Du wirklich, dass man heute noch mehrere Platten für die Programme/Spiele haben muss? Die Zeiten, in denen man OS und Programme auf getrennte Platten packte, sind doch eigentlich lange vorbei. OK, als SSDs noch teuer waren, da hat man das wieder gemacht, aber mittlerweile doch nicht mehr...?
Hab eine 512GB-SSD als einzige Platte im System, der Rest ist auf dem NAS. Keine Partitionen mehr, einfach alles auf C:. So hat man auch mit zB Onedrive keine Probleme mehr, was sich ja nicht auf andere Laufwerke verschieben lässt.
Aus meiner Sicht müsste Dein Satz also lauten: "Im Endkundensektor ist die 400GB Variante für ein Zweitlaufwerk evtl für manchen interessant, für ein Bootlaufwerk ist die die 800GB Karte hingegen recht angenehm.
;-)
 
Eben, bei HDDs machte die Trennung von OS und Programmen / Spielen auf unterschiedliche Laufwerke wegen der Performance Sinn, da sich parallele Zugriffe bei HDDs eben gegenseitig massiv ausbremsen. Bei SSDs ist das aber nicht der Fall, dies ist ja gerade die große Stärke der SSDs und daher macht es auch wenig Sinn getrennte SSDs für beides zu verwenden. Wenn es nur ums Backup geht, so kann man ja auch zwei Partitionen anlegen, was in Gegensatz zu machen Legenden SSDs überhaupt nicht stört der schadet, die Wissen davon nämlich gar nichts!
 
760 € für 800 gb ... lel
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Im Endkundensektor ist die 400GB Variante für ein Bootlaufwerk zu groß, für ein Datenlaufwerk ist die die 800GB Karte hingegen eigentlich schon zu klein.
wieso ist das für nen bootlaufwerk zu groß ?
 
Janxx schrieb:
Also ich weiß nicht, findest Du wirklich, dass man heute noch mehrere Platten für die Programme/Spiele haben muss?

Ja!

Aus zwei Gründen - Daten- / Systemsicherung und Systeminstallation.

Zumindest auf dem Desktop-PC würde ich niemals auf diese Konfiguration verzichten wollen. Bei Servern ist das sowieso selbstverständlich. Mit nur einer Partition hast du nie eine bequeme Möglichkeit mal das System zu sichern, wiederherstellen oder zurückzusetzen.

An der Problematik würde es aber trotzdem nichts ändern. 400GB und 800GB? Egal ob 1 oder 2 Partitionen, ist das weder Fisch noch Fleisch. Ich sehe einfach keinen Einsatzbereich im Desktop für eine schnelle PCIe SSD mit so einer geringen Kapazität und als reines Bootlaufwerk finde ich sie beide zu gross.

Holt schrieb:
Eben, bei HDDs machte die Trennung von OS und Programmen / Spielen auf unterschiedliche Laufwerke wegen der Performance Sinn, da sich parallele Zugriffe bei HDDs eben gegenseitig massiv ausbremsen. Bei SSDs ist das aber nicht der Fall

Das fand ich noch nie als das wichtigste Kriterium für eine Trennung, auch wenn sich mit Sicherheit die Einsatzanforderungen für ein Bootlaufwerk und für ein Datengrab erheblich unterscheiden. Die Trennung von System und Daten/Spielen hat man seit eh und je durchgeführt um schlichtweg wichtige Daten von unwichtigen System zu trennen. Eine neu Installation ist so problemlos möglich und man läuft nie die Gefahr bei Problemen mit System auch die eigenen Daten zu gefährden oder erst alles neu wiederherstellen zu müssen und mühsam Daten von dem Rest trennen zu müssen.

Schon UAC kann einen zum Wahnsinn treiben wenn man Spiele stur irgendwo unter C:\Programme installiert, auch wenn das Thema mittlerweile bei aktuellen Titeln Geschichte sein sollte. Mit einer Partition/Festplatte lassen sich aber auch ReFS, Storage Spaces oder Verschlüsselung nur mühsam bis gar nicht nutzen.

cruse schrieb:
760 € für 800 gb ... lel

lel? lol?

Wie erwähnt finde ich die Marktplatzierung seltsam. Als schnelle Karten für einzelne Server oder Partitionen bei der Virtualisierung brauchbar, aber da kauft niemand was von Corsair. Im Desktop sind solche Kapazitäten und Preise gefragt.

https://geizhals.de/plextor-m8pe-y-1tb-px-1tm8pey-a1499363.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/intel-ssd-dc-p3520-2tb-ssdpedmx020t701-a1491618.html?hloc=at&hloc=de

Die IOPS bei der Corsair SSD sind geschenkt. Sowas kommt nur zum tragen, wenn es um Serveranwendungen geht mit vielen Laufwerkszugriffen. Datenbanken zum Beispiel.

210.000 IOPS beim schreiben ist absolut beeindruckend! Im Klartext sind das aber 210.000 Schreibzugriffe in der Sekunde! Beim besten Willen fällt mir nichts ein was nur einen Bruchteil davon im Desktopmarkt beanspruchen würde. Vielmehr ist das eine Augenwischerei für Leute die bereit sind viel Geld für nichts zu bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Maxminator
xexex schrieb:
Das fand ich noch nie als das wichtigste Kriterium für eine Trennung
Was denn sonst?
xexex schrieb:
Die Trennung von System und Daten/Spielen hat man seit eh und je durchgeführt um schlichtweg wichtige Daten von unwichtigen System zu trennen. Eine neu Installation ist so problemlos möglich
Bei Spielen mag es sein und für die Daten gilt dies sowieso, aber bei Programmen muss man, sofern sie nicht portable sind, diese dann sowieso wieder neu installieren, wenn man Windows neu aufsetzt. Außerdem kann man wie gesagt die Trennung auch über getrennte Partitionen erreichen und diese dann auch getrennt in unterschiedlichen Backups sichern.
xexex schrieb:
und man läuft nie die Gefahr bei Problemen mit System auch die eigenen Daten zu gefährden oder erst alles neu wiederherstellen zu müssen und mühsam Daten von dem Rest trennen zu müssen.
Was aber genauso über zwei Partitionen auf einer SSD funktioniert. Dafür braucht man nun wirklich nicht zwei getrennte SSDs.

xexex schrieb:
Mit einer Partition/Festplatte lassen sich aber auch ReFS, Storage Spaces oder Verschlüsselung nur mühsam bis gar nicht nutzen.
Also kann man doch genauso gut zwei Partitionen auf einer SSD nehmen, statt unbedingt zwei SSD nehmen zu müssen. Dies ist meist billiger, sofern man da auch gleiche Typen setzt. Gerade bei PCIe SSDs ist es auch meist einfacher eine PCIe SSDs im System unterzubringen und anzubinden als zwei, da dann die zweite entweder schlechter angebunden wird oder dafür andere Resourcen wie SATA Ports und/oder PCIe Slots wegfallen.

xexex schrieb:
Beim besten Willen fällt mir nichts ein was nur einen Bruchteil davon im Desktopmarkt beanspruchen würde.
Das ist klar und gilt für alle SSDs, wobei die IOPS Anhaben bei Consumer SSDs Best-Case sind also für eine leere SSD und oft auch nur über einen kleinen Adressraum, bei Enterprise SSDs werden die hingegen im Steady State angegeben, also im Worst-Case bei dauerhaftem Schreiben auf eine volle SSD über den ganzen Adressraum.
 
Holt schrieb:
Was denn sonst? Bei Spielen mag es sein und für die Daten gilt dies sowieso, aber bei Programmen muss man, sofern sie nicht portable sind, diese dann sowieso wieder neu installieren, wenn man Windows neu aufsetzt. Außerdem kann man wie gesagt die Trennung auch über getrennte Partitionen erreichen und diese dann auch getrennt in unterschiedlichen Backups sichern. Was aber genauso über zwei Partitionen auf einer SSD funktioniert. Dafür braucht man nun wirklich nicht zwei getrennte SSDs.

Ich habe nie behauptet, dass zwei oder mehrere Partitionen auf einem Datenträger nicht ausreichend wären, nur gegen "alles auf C: knallen" sprechen viele Gründe dagegen. Trotzdem bieten sich kleinere und schnelle SSDs als Bootlaufwerk an, nur dafür allein sind die vorgestellten Karten zu teuer und zu gross.

Ich bin auch absolut bei dir wenn es darum geht Programme auf den Systemdatenträger zu installieren. Mache ich ebenfalls so und habe nur mein Dokumente- und Spieleordner auf "D:". Spiele lassen sich meist entweder ganz ohne jegliche Installation wieder aus den entsprechenden Ordnern starten und/oder ganz ohne erneutes herunterladen in entsprechende Clients (Galaxy zb.) wieder einbinden.

Der Punkt war doch, dass 400-800GB schon für ein Datenlaufwerk IMHO zu wenig sind. Für System und Daten erst recht. Der Vorteil von solchen Karten sehe ich entweder als einen schnellen Cache oder Datenträger im Serverbereich oder bei entsprechenden Kapazitäten als teures aber schnelles Datengrab. Für beides sind die vorgestellten Karten aber eher suboptimal.


Holt schrieb:
Also kann man doch genauso gut zwei Partitionen auf einer SSD nehmen, statt unbedingt zwei SSD nehmen zu müssen.

Kann man nicht! Storage Spaces funktionieren nur mit Datenträgern und nicht mit Partitionen und es gibt auch andere Fälle wo ich eine Verschlüsselung auf Datenträgerebene möchte. Zugegeben seltene Anwendungsfälle, aber diese muss man bei solchen SSDs sowieso schon mit einer Lupe suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
"alles auf C: knallen" sprechen viele Gründe dagegen.

Ja, früher war das definitiv so, aber wie schon gesagt ist es heute mMn überflüssig geworden.

-> Daten
Bilder/Musik/Filme liegen doch bei den meisten versierten Usern mittlerweile auf einer extra HDD oder gleich auf dem NAS. In einer Familie sowieso, denn sonst würde ja alles x-mal auf den Platten sein, so gibt es eine Mediabase und gut ists.
Die persönlichen Daten, Korrespondenz, Schularbeiten, Arbeitsdaten vom Homeoffice... all das liegt (zumindest bei meiner Familie und bei meinen Kollegen) im Onedrive, entsprechend auf C:. Somit ist es gesichert und auch bei Ausfall des Systemlaufwerkes jederzeit wieder herstellbar.

-> Progs
Was bleibt sind also das OS mit Programmen und ggf Spielen und die werden doch bei einer Neuinstallation des OS, wie schon von Holt beschrieben, eh wieder neu installiert.

xexex schrieb:
Spiele lassen sich meist entweder ganz ohne jegliche Installation wieder aus den entsprechenden Ordnern starten und/oder ganz ohne erneutes herunterladen in entsprechende Clients (Galaxy zb.) wieder einbinden

Also meistens funktioniert das nicht besonders gut... Davon abgesehen, dass die Installation (bei den meisten Progs zumindest) schneller geht als das Rumgefrickel beim Einbinden...

Voraussetzung ist dabei natürlich eine brauchbare Internetverbindung! Wenn man die wie wir hier hat und dazu ein NAS oÄ, bleibe ich dabei, dass mehrere Laufwerke/Partitionen überflüssig geworden sind.
 
xexex schrieb:
Der Punkt war doch, dass 400-800GB schon für ein Datenlaufwerk IMHO zu wenig sind. Für System und Daten erst recht.
Der Platzbedarf ist doch sehr individuell und von der Nutzung des Systems abhängig. Was für Dich zutrifft, muss für andere längst nicht so gelten.
xexex schrieb:
Zugegeben seltene Anwendungsfälle
Eben und daher ist es für die allermeisten User auch besser eine große statt zwei kleiner SSDs zu kaufen, nur um für diese seltenen Anwendungsfälle die sie meist doch nicht haben, dann doch getrennte Laufwerke zu besitzen.
 
Ich nutze als System SSD die M.2 960 EVO , gefühlt ist die nicht schneller als meine
850 EVO für Spiele, beide haben eine Kapazität von 500 GB.
Ich würde gerne mal wissen ob eine PCI SSD mir reale Vorteile bietet ?
Irgend einen Vorteil muss eine mit PCI angebundene SSD ja haben,
aber ich sehe das nicht.
 
Rhoxx schrieb:
Haben solche SSDs irgendwelche Vorteile für Normaluser? Also für Leute, die Spielen, Surfen, Medien konsumieren und bissl Office arbeiten? Oder sind diese (und sonstige M.2 SSDs) nur für Videobearbeitung, Computations und sonstigen Hochleistungskram gedacht?

M.2 SSDs sind für jeden gedacht dem die maximal ca. 550mb/s von sata ssd's nicht reichen. Besonders für Gamer intetessant sind sie wenn Open World Games gezockt werden, oder Games mit häufigen Ladescreens.

Die Aussage vom dem anderen Typen ist quatsch. M.2 werden niemals nur 5€ teurer sein als gleichgroße Sata SSDs. Die M.2 sind viel hochwertiger und daher von Natur aus teurer. Für mich wirkt es mehr als würden die M.2 SSDs konventionelle SSDs verdrängen beim OS wie diese die Festplatten. Und die konventionellen SSDs nehmen immer mehr den Platz von Festplatten ein.

Und diese Form der PCI-E SSD ist ausschließlich für Website Datenbanken o.ä intetessant da sie durch den Kühlkörper einfach besser in heißen unter fast Dauerlast laufenden Server Umgebungen klar kommt.
 
Danke für Info :) über mir.
 
Beispiel bei Spielen: Unterschied M.2 (Samsung SM951) zu SATA (850 Evo) auf meinem System mit i7-6700k und 32GB beim laden eines Lategamespielstandes auf sehr großer Karte in Civ V: 38Sek statt 41Sek.
 
Besonders für Gamer? Selten so einen quatsch gelesen, sorry.

Zudem hat M.2 nichts mit dem 550MB/s Sata Limit zu tun, siehe M.2 Sata SSDs.
 
Da geht was, 5 Jahre Garantie, wie die Referenz 960 Pro. Corsair wie schon bei den Netzteilen nicht geizig und selbstbewusst.

laden eines Lategamespielstandes auf sehr großer Karte in Civ V: 38Sek statt 41Sek.
Genau so schauts aus, lieber eine 2TB 850 EVO bzw. mehr Speichervolumen, als eine M.2 die eh nix bringt.
 
Ogameplayer schrieb:
M.2 SSDs sind für jeden gedacht dem die maximal ca. 550mb/s von sata ssd's nicht reichen.
Und wofür sind dann M.2 SATA SSDs? M.2 ist nur ein Formfaktor, keine Schnittstelle. Als Schnittstelle werden bei M.2 SSDs entweder SATA oder PCIe verwendet.
Ogameplayer schrieb:
Die Aussage vom dem anderen Typen ist quatsch. M.2 werden niemals nur 5€ teurer sein als gleichgroße Sata SSDs.
M.2 SATA SSDs sind auch M.2 SSDs und meist nicht wirklich teurer als ihre Geschwister im 2.5" Formfaktor. Auch die Intel 600p kostet kaum mehr als vergleichbare SATA SSDs von einem NAND Hersteller oder dessen Tochterfirmen, zu denen ja auch Intel zählt.

Ogameplayer schrieb:
Die M.2 sind viel hochwertiger und daher von Natur aus teurer.
In welcher Hinsicht hochwertiger? Die PCIe SSD Controller kosten ein paar Euro mehr, wobei deren Fertigung nicht so viel teurer ist, die geringen Stückzahlen und hohen Entwicklungskosten machen hier den Preis aus und es gibt bisher nur wenig M.2 PCIe SSDs die so abgespeckt wie die Budget SATA SSDs sind. Aber den Löwenanteil der Kosten einer SSD machen sowieso die NANDs aus, nicht ob der Controller 10 oder 15$ kostet.
Ogameplayer schrieb:
Und diese Form der PCI-E SSD ist ausschließlich für Website Datenbanken o.ä intetessant da sie durch den Kühlkörper einfach besser in heißen unter fast Dauerlast laufenden Server Umgebungen klar kommt.
Das Server-HW für Dauerlast ausgelegt wird und entsprechend besser gekühlt werden kann, sollte bekannt sein. Aber M.2 SSDs sind auch für Heimanwender nicht uninteressant und die Temperaturen nicht so ein Problem, was natürlich auch vom Modell und den Einbaubedingungen abhängt, wie es manche immer wieder darstellen. Man muss schon viele GB am Stück übertragen bis so eine SSD ohne kühlenden Luftstrom so warm wird das sie throttelt und diese kommt beim Heimanwendern im Alltag nur sehr selten vor.
 
Ogameplayer schrieb:
M.2 SSDs sind für jeden gedacht dem die maximal ca. 550mb/s von sata ssd's nicht reichen. Besonders für Gamer intetessant sind sie wenn Open World Games gezockt werden, oder Games mit häufigen Ladescreens.
Selten so was unqualifiziertes gelesen. Du hast keine Ahnung.
 
Janxx schrieb:
Beispiel bei Spielen: Unterschied M.2 (Samsung SM951) zu SATA (850 Evo) auf meinem System mit i7-6700k und 32GB beim laden eines Lategamespielstandes auf sehr großer Karte in Civ V: 38Sek statt 41Sek.

Das sind doch mal die wirklich interessanten Werte. Wäre noch gut zu wissen, wie M2 auf dem Mobo angebunden ist, PCIe oder SATA?
 
Man kann die SM951 nur über PCIe anbinden. Es gäbe bei der Platte nur die Wahl zwischen AHCI und NVMe. Selbst wenn man hier wirklich schneller lädt (man kennt ja den Testvorgang nicht) zieht man hier sicher keinen Vorteil aus der Bandbreite. Vermutlich hat die SM951 in einem Szenario leicht bessere 4K Werte.
 
sc0repi0 schrieb:
Das sind doch mal die wirklich interessanten Werte. Wäre noch gut zu wissen, wie M2 auf dem Mobo angebunden ist, PCIe oder SATA?

Sorry, ist PCIe. Hatte ich vergessen zu schreiben.
Zieht man die Messtoleranz ab bleiben also etwa 5% beim laden der Savedatei. Das ist nun kein Wert, für den ich Geld ausgeben würde. Ich habe die SM 951 von meinem Chef fürs Homeoffice bezahlt bekommen, es geht dabei um Datamining und ihm waren die Kosten egal...
:)


@r4yn3: ich weiß, dass M.2 grundsätzlich erst mal nichts mit PCIe zu tun hat. Ich hatte es nur der Einfachheit halber so geschrieben und nicht dran gedacht. Sorry. Ich meine aber PCIe.
 
r4yn3 schrieb:
Man kann die SM951 nur über PCIe anbinden. Es gäbe bei der Platte nur die Wahl zwischen AHCI und NVMe.
Wobei man da konkretisieren sollte, dass man in dem Sinne die Wahl hat, dass es zwei Versionen der SM951 gibt und die Wahl daher beim Kauf getroffen werden musste. Die konkrete SSD nutzt dann entweder das AHCI oder das NVMe Protokoll, dies kann man dann nicht mehr nachträglich ändern.

Janxx schrieb:
Sorry, ist PCIe. Hatte ich vergessen zu schreiben.
Wobei man da auch unterscheiden muss mit wie viele Lanes welcher Geschwindigkeit diese angebunden ist. Da gibt es gerade bei den H97 und Z97 mit ganz wenigen Ausnahmen vor alle PCIe 2.0 x2, was dann deutlich weniger Bandbreite als PCIe 3.0 x4 bietet, wie es bei den M.2 Slots der S.1151 Mainboards (und AM4, dort aber nur für einen Slot) üblich ist.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben