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News „Cougar Point“: Neue Chips eher, Ausverkauf der alten
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: „Cougar Point“: Neue Chips eher, Ausverkauf der alten
Rickmer schrieb:zwei Einsen = 3 in Binär
das meinte ich mit 10
Wenn eSATA am SATA3-Port hängt, freuen sich die anderen Komponenten, weil sie am potentiell fehlerhaften SATA-Port hängen dürfen. Na Glückwunsch. Macht halt die interne HDDMADman_One schrieb:[...]
Muss nicht zwingend sein...die SATA3-Ports sind wohl nicht betroffen, weil andere Schaltungen im Chipsatz dafür zuständig sind. Es ist daher gut möglich, das für den eSATA Port ebenfalls andere Schaltungen zuständig sind und nur die direkt rausgeführten SATA2-Ports betroffen sind. Ob das wirklich so ist weiss ich nicht aber es ist möglich. Das von Dir verlinkte Bild lässt darüber leider keine Schlüsse zu. Aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit für Deine These sehe ich schon
dann nen Abflug und geht in Urlaub. Ist natürlich die viel bessere Lösung.
Es weiß doch keiner, ob die OEMs da investieren und Zusatzchips verbauen oder drauf hoffen, das Intels Chip hält.
Wie gesagt, mir persönlich wäre das Risiko zu groß, da ich Hardware idR länger als 2 Jahre nutze. Ich würde in der jetzigen Situation auch keinem dazu raten - erst recht niemandem in meinem Bekannten/Familienkreis, wo der Computer wirklich nur für die banalsten Anwendungen wie eMail, Musikarchiv, Urlaubsfotos und n bissl Surfen genutzt und nicht wöchentlich n Backups durch die Leitung geschickt wird. Meistens darf es auch net sooo viel kosten. Wenn denen dann die Daten verloren gehen, kommen die zu allererst zu mir und wenn ich denen das dann empfohlen hatte, hab ich die A-Karte gezogen. Also reduziere ich einfach die möglichen Problemfelder und rate aktuell grundsätzlich von Hardware auf Basis von Sandy ab. Da kann der Kram noch so günstig sein. Wobei z.B. 500 - 800€ für ein Notebook für mich auch nicht zwingend ein Schnäppchen ist. Dann lieber was auf Basis Lynnfield, sofern es zwingend Intel sein muss.
Wie gesagt, ich spreche da nur für mich. Wie andere das handhaben, ist da erst einmal egal.
Zuletzt bearbeitet:
Thomson1981
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2008
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- 1.254
Können die nicht einfach bei jedem Sandy Bridge Mainboard,was von dem Bug betroffen ist, die fehlerhaften S-ATA 2 Anschlüße per Laser Cut unbrauchbar machen,indem Sie die Leiterbahnen der S-ATA 2 Anschlüße direkt auf dem Mainboard per Laser Cut durchtrennen ?
Dann könnte man die betroffenen Mainboards wunderbar zum absoluten Billig Preis verramschen,würde dadurch die Sandybridge CPU Verkäufe auch noch extrem ankurbeln dadurch,der Kunde könnte gar nicht erst versuchen,die defekten S-ATA 2 Anschlüße zu benutzen,welche einen Datenverlust zur Folge hätten und das Problem wäre aus der Welt geschaft.
Nebenbei würde man sogar immer noch ein bisschen Geld mit dem Verkauf der defekten Mainboards verdienen,anstatt Unmengen an Geld für Logistikkosten,Lagerung und Verschrottung der defekten Mainboards ausgeben zu müssen,was auch noch extrem umweltschädlich wäre.
Dann könnte man die betroffenen Mainboards wunderbar zum absoluten Billig Preis verramschen,würde dadurch die Sandybridge CPU Verkäufe auch noch extrem ankurbeln dadurch,der Kunde könnte gar nicht erst versuchen,die defekten S-ATA 2 Anschlüße zu benutzen,welche einen Datenverlust zur Folge hätten und das Problem wäre aus der Welt geschaft.
Nebenbei würde man sogar immer noch ein bisschen Geld mit dem Verkauf der defekten Mainboards verdienen,anstatt Unmengen an Geld für Logistikkosten,Lagerung und Verschrottung der defekten Mainboards ausgeben zu müssen,was auch noch extrem umweltschädlich wäre.
Zuletzt bearbeitet:
zidius
Lieutenant
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- Juli 2009
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- 875
Gut für mich, weil ich jetzt vll doch nicht soooooooo lange warten muss.
Schlecht für die OEM Kunden.
Ich hoffe Mal, die werden dann in Zukunft die SATA 3GB Ports erst gar nicht auf dem Board verlöten...
Somit würde es dann weniger Probleme geben und Abnehmer würde man auch genug finden können (2x SATA 6GB reicht ja schon Vielen aus).
Schlecht für die OEM Kunden.
Ich hoffe Mal, die werden dann in Zukunft die SATA 3GB Ports erst gar nicht auf dem Board verlöten...
Somit würde es dann weniger Probleme geben und Abnehmer würde man auch genug finden können (2x SATA 6GB reicht ja schon Vielen aus).
terraconz schrieb:ich sehe nicht wie das für Otto Normal User, der nicht gerade 10tb Porno Sammlung hat, zu einem Problem werden soll?
Hihi, und das von jemand mit sonnem Avatar...
Egal, der Chipsatz hat ein Manko und zwar eins, bei dem die Elektronik ausserhalb der Spezifikation betrieben wird, und man daher noch gar nicht genau sagen kann, wie sich das auf die Datenintegrität auswirkt, punktum.
Den kann man doch nicht einfach so verscherblen und hoffen, dass es schon keiner merken wird. Gerade Intel, deren Plattformen besonders im porfessionellen Bereich bisher öfter und lieber von der Beschaffungsabteilung/Administration abgesegnet worden sind, erweist sich damit einen Bärendiesnt.
Wer versichert denn, dass die "nur" in Aldirechnern und Netbooks landen? Die Abnehmer sind ja die gleichen Firmen.
Wenn Intel jetzt die Sau rausläßt, fängt die so schnell keiner wieder ein. Und wenn das Kind dann erstmal im Brunnen, bzw. die Daten futsch sind, möcht ich mal sehn, wer für den tatsächlichen Schaden aufkommt, besonders nach der Garantiezeit.
Im Bezug auf die Anwendungsfälle, aus meinem Umfeld: Studios, Postsuites m. Audio/Video Workstations in der Medienindustrie (ja, es gibt sie, die Windowssysteme mit Cubase, Nuendo, Sequoia und co). Da arbeitet man auch gerne mal mit ner ganzen Batterie an Wechselplatten auf der lokalen Maschine, sonst müsste man sich die Projektdaten ja jedesmal über's Netz schleusen. Klar hat man da Sicherheitskopien, blöderweise erstellt man die aber üblicherweise am selben Rechner.... und ausserdem reicht der Schaden in eine Produktion für eine kleine persönliche Insolvenz schon, wenn mal "nur" 1-2 Tage futsch sind. Und die fallen ja schon mal an, wenn das ganze Scnittsystem wegen Schneckentempo neu aufgebaut werden muss. An Datenverlust bei abgedrehtem Metarial denken wir mal lieber gar nicht.
Und wer hat schon Lust nach dem Kauf und kompletter Systemkonfiguration PC Wizard anzuschmeissen, das Stepping zu überprüfen, nur um festzustellen, dass man von vorne anfangen darf.
Faktum: Im Endeffekt muss das jeder (oder die Firmenleitung) für sich selber entscheiden. Für uns scheidet dadurch H/P67 und damit halt auch SandyBridge komplett aus, so gerne wir demnächst das ein oder andere System aufgerüstet hätten - wenn's nicht mehr aufzuschieben ist, wird's diesmal (mal wieder) AMD. Das kommt halt davon, wenn man Drittanbietern die Herstellung von Chipsätzen vermasselt.
Zuletzt bearbeitet:
eater
Commander
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 2.406
naja, für notebooks ist das eine lösung, da nur 2 laufwerke.
für esata ist bei meinem alten board ein realtek chip zuständig.
wenn man die sata 2 anschlüsse des chipsatz weglässt und den rest mit zusatz chips realiesiert, ist das zwar nicht schön, aber besser als keine produkte liefern zu können
des weiteren, sollten sie dem chipsatz eine neue nummer geben , wie p68 oder so(wie damals mit dem pheanom 9500 und 9550 mit und ohne tlb bug)
außerdem hört es sich neuer an
für esata ist bei meinem alten board ein realtek chip zuständig.
wenn man die sata 2 anschlüsse des chipsatz weglässt und den rest mit zusatz chips realiesiert, ist das zwar nicht schön, aber besser als keine produkte liefern zu können
des weiteren, sollten sie dem chipsatz eine neue nummer geben , wie p68 oder so(wie damals mit dem pheanom 9500 und 9550 mit und ohne tlb bug)
außerdem hört es sich neuer an
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timo82
Commodore
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 4.617
Das war es für mich und SB.
Intel kalkuliert da bewusst, dass die Kunden den Defekt nicht bemerken.
Ich werde das NIEMANDEM empfehlen.
Die Probleme sind vorprogrammiert.
Es wird teilweise über einen Zeitraum von mehreren Jahren gesprochen. Ich kann und will nicht ausschließen, dass viele User in 5 Jahren mehr als 2 sata3 Schnittstellen nutzen.
Intel kalkuliert da bewusst, dass die Kunden den Defekt nicht bemerken.
Ich werde das NIEMANDEM empfehlen.
Die Probleme sind vorprogrammiert.
Es wird teilweise über einen Zeitraum von mehreren Jahren gesprochen. Ich kann und will nicht ausschließen, dass viele User in 5 Jahren mehr als 2 sata3 Schnittstellen nutzen.
Leute, habt ihr eigentlich diesen Satz aus den News gelesen?
"Diese sollen jedoch nur in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen, die nur SATA-Schnittstellen anbieten, die nicht vom Defekt betroffen sind."
Das macht 3/4 dieses Threads überflüssig.
"Diese sollen jedoch nur in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen, die nur SATA-Schnittstellen anbieten, die nicht vom Defekt betroffen sind."
Das macht 3/4 dieses Threads überflüssig.
timo82
Commodore
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- Aug. 2009
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- 4.617
Singleton schrieb:Leute, habt ihr eigentlich diesen Satz aus den News gelesen?
"Diese sollen jedoch nur in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen, die nur SATA-Schnittstellen anbieten, die nicht vom Defekt betroffen sind."
Das macht 3/4 dieses Threads überflüssig.
Ich habe die News gelesen. An dem von dir zitierten Satz stört mich schon das Wort SOLLEN.
Weiter wurde hier bereits die Problematik von Notebooks angesprochen:
- HDD
- Laufwerk
- eSATA
Da gibts schon Probleme.
Bei PCs muss ich das ja nicht weiter erklären.
Singleton schrieb:Leute, habt ihr eigentlich diesen Satz aus den News gelesen?
"Diese sollen jedoch nur in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen, die nur SATA-Schnittstellen anbieten, die nicht vom Defekt betroffen sind."
Das macht 3/4 dieses Threads überflüssig.
Nö, wenn ich einen PC kaufe will ich auch Festplatten und Optische Laufwerke nachrüsten können. Ich will ein fehlerfreies Gesamtprodukt, da zählt das Mainboard mit zu. Was Notebooks angeht hast du recht.
Singleton schrieb:"Diese sollen jedoch nur in PCs und Notebooks zum Einsatz kommen, die nur SATA-Schnittstellen anbieten, die nicht vom Defekt betroffen sind."
Und wer garantiert, dass es dann auch so ist? Sie geben die Chips raus, was der Hersteller damit macht entzieht sich doch sowohl der Kontrolle als auch dem Interesse von Intel. Das Interesse ist nämlich einfach nur, SB endlich an den Mann zu bringen, Kollateralschäden sind da eben mit eingeplant.
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FoxMcCloud
Banned
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- Juni 2009
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- 436
Canopus schrieb:Auch Notebooks mit eSATA werden dieses Problem erleben können. Dabei ist es dann egal ob man diesen Fehler kennt oder nicht. Wenn beim Kopieren plötzlich die eSATA HDD nicht erkannt wird, bedeutet dies Datenverlust. Gerade Intel würde ich nicht einmal im Ansatz glauben was die so erzählen. Wie soll man auch einer Firma glauben schenken die schon mehrfach Verurteilt wurde und deren Räume mit Durchsuchungsbefehl nach illegalen Praktiken durchsucht wurden.
Wenn wirklich nur der Datendurchsatz wegen dem Fehler geringer werden würde, warum dieser Aufwand? Warum steckt Intel mehr Geld wegen dem Fehler in Aktienrückkäufe?
Es ist nämlich nicht nur ein kleiner Einbruch des Datandurchsatzes, sondern es droht eben auch ein Datenverlust, wenn die HDD plötzlich nicht mehr erkannt wird.
Nicht eSATA, sondern SATA 6Gbits scheiint noch betroffen zu sein. Neben einem Bekannten, bei dem jetzt nach den SATA 3Gbits auch die 6er abgeschmiert sind, habe ich dieses Problem schon mehrfach gelesen. Scheint also kein Einzelfall zu sein.
All-Star
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2010
- Beiträge
- 795
terraconz schrieb:@All-Star:
Ähm teste doch mal die selben HDDs auf nem 1366 Sockel oder auf AM3 und du wirst/kannst das selbe Ergebnisse bekommen. Auf meinem Phenom 2 920 auf AM2+ Sockel war das auch völlig normal bei HD Tune. Da spielen andere Faktoren eine Rolle und nicht der hier angesprochene Bug. Siehe Bsp hier auf AM3: http://extreme.pcgameshardware.de/l...d-sb710-welcher-ahci-treiber.html#post2582033
Ah danke dann fällt jemand ein Stein von Herzen.
Sicherheitshalber werd ich aber das MoBo vor den 2 Jahren aber umtauschen.
O
oemmes
Gast
Sie geben die Chips raus, was der Hersteller damit macht entzieht sich doch sowohl der Kontrolle als auch dem Interesse von Intel
Sei gewiss, daß Intel denen das schon ins kleingedruckte reinschreibt und wenn das in die Hose geht, war es der böse OEM....Ganoven sind das!!!
Ruff_Ryders88
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 5.411
ist zwar bissel off-topic aber trotzdem http://www.chip.de/downloads/Intel-Rapid-Storage-Technology_47089510.html
abartig was die für nen müll zusammen schreiben! als ob die intel prozessoren daran schuld wären... dümmer gehts nich
abartig was die für nen müll zusammen schreiben! als ob die intel prozessoren daran schuld wären... dümmer gehts nich
C
Canopus
Gast
FoxMcCloud schrieb:Nicht eSATA, sondern SATA 6Gbits scheiint noch betroffen zu sein. Neben einem Bekannten, bei dem jetzt nach den SATA 3Gbits auch die 6er abgeschmiert sind, habe ich dieses Problem schon mehrfach gelesen. Scheint also kein Einzelfall zu sein.
Wenn das wirklich so wäre, würde das ein neuer Skandal werden. Intel sagt eindeutig, dass bei diesem Chip indem ja SATA II und SATA III integriert ist nur die Schnittstellen für SATA II betroffen sind. Alle Seiten geben genau das wieder was Intel sagt und keine Seite lässt auch nur einen Verdacht aufkommen, dass möglicherweise doch auch die eine oder andere SATA III Schnittstelle betroffen sei.
honso
Ensign
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 221
abartig was die für nen müll zusammen schreiben! als ob die intel prozessoren daran schuld wären... dümmer gehts nich
chip.de.....