@hans_meiser
Das wäre alles schon und gut, wenn wirklich Nationen daran forschen würden. Aber davon kann nicht die Rede sein. Die Forschung wird überwiegend von Privatfirmen gemacht, die gewinnorientiert arbeiten müssen (und die auch mit privaten Pharmaherstellern zusammenarbeiten), und nicht von Nationen.
Diese Privatfirmen müssen zuerst an ihren Profit denken (ihr eigenes Überleben), und erst dann an andere. Eine ganz normale Folge des Kapitalismus. Deswegen werden auch viele Medikamente nur verkauft des Verkaufens wegen, und nicht weil sie immer nützen, und oft auch vollkommen für die Katz sind (wie z.B. Tamiflu damals). Das ist auch ein Grund dafür, warum praktische Ärzte immer mehr zu Medikamentenverschreiber degradiert werden.
Da es sich auch um Privatfirmen handelt, können die auch ein Patent auf ihr Erkenntnisse machen (ja, das ist so wie bei intellektuellem Eigentum für Computersoftware, Hardware usw...), und blockieren damit auch die Entwicklung anderer Medikamente oder Forschungen, wenn sie ähnlich sind. Weil dann muss die eine Firma wieder der anderen was zahlen, was aufgrund ihrer Gewinnorientierung zum Problem werden kann, und damit vielleicht untergeht - und damit auch die "parallele Forschung" eventuell besserer Heilmittel erstickt wird.
Da es sich um Privatfirmen handelt, kann auch keiner mehr richtig reinschauen wie geforscht wird, oder ob etwas vorenthalten wird. Ist ja alles privat, und nicht öffentlich. Auch kann man kaum Forschungsarbeiten zu diesen Themen auffinden oder nachlesen. Benötigt werden z.B. derzeit Beweise, dass das Virus isoliert wurde, und das isolierte Virus einer gesunden Person eingeimpft genau diese Symptome verursacht, die dem Coronavirus zugeschrieben werden. Und sowas gehört gemacht, bevor man von einer neuen Krankheit spricht, die 99% der Menschen nicht von einer Erkältung und normalen Grippe unterscheiden können. Auch die Anzahl Todesfälle bzw. die Todesursache kann nicht klar von denen mit normaler Influenza-Erkrankung, und welchen mit medizinischer Vorerkrankung unterschieden werden. Hier erwarte ich mir auch mehr Forschungsarbeit von Journalisten oder Politikern, anstatt die Hysterie lang und breit zu treten.
Das was momentan abgeht, ist ein Sauhaufen höchster Klasse. Und es zeigt einfach nur wieder, dass das medizinische System voller Missstände ist. Damit solche Missstände nicht passieren, dürften solche Forschungen (von denen ja Menschenleben abhängen) nicht von Privatfirmen und deren Verkäufen abhängig sein, sondern gehören in die öffentliche Hand, und müssen öffentlich einsehbar sein. Und dann glaub ich auch wieder an die "reine Wissenschaft". Bis dahin muss man sich auch zurecht fragen, wem das F@H wirklich nützt.