News COVID-19 HPC Consortium: Supercomputer vereint im Kampf gegen Pandemie

Es gibt halt nunmal nicht DEN KREBS, es gibt dutzende wenn nicht hunderte von krebsarten mit tausenden von ursachen. Wenn man sich komplett auf einen Konzentrieren würde könnte man da eventuel schon einen Durchbruch schaffen nur bringt das am ende wenig.
 
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Wie wäre es, wenn die Oak Ridge und Department of Energy/Defense Atombombencomputer mitrechnen? Dann machen die Dinger wenigstens ein mal etwas, das der Menschheit hilft.
 
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Basti__1990 schrieb:
Gegen Krebs gibts doch auch genügend Medis.

Komplett falsch. Krebspatientienten überleben wenn sie rechtzeitig operiert werden können und damit das Krebsgeschwür noch keine Metastasen bilden konnte. Die Metastasen sind das gefährliche an Krebs. Wenn die zu viel Körper sind gibts keine Heilung mehr. Chemo kann nur das Leben etwas verlängern. Mehr auch nicht. Nur ist das Leben mit Chemo und danach kein Leben mehr. Das Problem an der Chemo ist, dass mit der Chemo viel viel Geld verdient wird. Selbst gezielte Bestrahlung ist gefährlich in den Nebenwirkungen. Denn die Bestrahlung aktiviert erst den Krebs so richtig um ihn dann zu bekämpfen. Die Behandlung darf auf keinen Fall unterbrochen werden.

Wenn man Glück hat hatte man nicht zu viele Metasen und die Chemo schlug an. Wenn man Pech hat kommt der Krebs wieder, dass wars dann leider für die Leute. Den 2. Krebs überlebt fast niemand.

Ne Leute, es gibt bis heute keine Medizin gegen Krebs. Das ist eine Geldquelle.

Genauso wird es hier sein bei Corona. Es wird irgendeine Medizin gesucht die dann für viel Geld verkauft werden kann. Ob die wirklich hilft, danach fragt niemand. Geld verdienen steht wie immer im Vordergrund.
 
BaserDevil schrieb:
Komplett falsch….

Du bist doch einfach ein Schwätzer! Auch die schönen und reichen erkranken an Krebs. Wäre es so einfach wäre das "Mittel" schon längst auf dem Markt. Bei so Worten nur wegen dem Geld (Sie verdienen ja so viel an den kranken) gibt es kein Mittel könnte ich kotzen.

Bitte vor dem schreiben auch mal nachdenken....
 
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@floh667

Ich glaube du unterschätzt erheblich das Problem.
Es ist eine hoch ansteckende Krankheit mit einer langen Inkubationszeit wärend der sie bereits unerkannt übertragen werden kann und gegen die es bisher weder eine Impfung, noch ein Heilmittel gibt.

Das Grundlegende Problem dabei ist das sich die aktuelle Lage ohne Impfung oder Heilmittel jederzeit wiederholen kann.

Ich hoffe das dies Grund genug für diesen Aufwand ist.
 
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USA, USA, USA (ebenso das F@H-Projekt, wofür CB ständig die Werbetrommel rührt)... Und wenn da was rauskommt, hat Trump was zu verkaufen, natürlich nur an befreundete Nationen (Deutschland dürfte weiter hinten stehen, insbesonders nach der abgeschmetterten CureVac-Übernahme) für sehr viel Geld (oder andere wirtschaftliche Schikanen) und erst, nachdem die Versorgung in USA (und danach GB) sicher ist.
 
@Vindoriel

Setze eben selbst ein entsprechende Projekte auf die andere mit ihrer Rechenleistung unterstützen können, bis dahin sehe ich das als Dampfplauderei an denn ich habe starke Zweifel das du ebenso konsequent wärst wenn du daran (schwer) erkrankst und es um die Annahme einer Impfung bzw. eines Heilmittels aus den entsprechenden Staaten geht.
 
Insgesamt eine gute Nachricht. Bevor die irgendwelchen sinnlosen Quatsch wie Nuklearbomben oder Wettersimulationen auf dem Mars berechnen, sollen die lieber mithelfen unsere wichtigen Probleme im hier und jetzt zu lösen. Aber seien wir mal ehrlich. Da sind viel zu wenige Supercomputer aktuell daran beteiligt. Sämtliche Forschungseinrichtungen, Rechenzentren von Finanzmärkten und vor allem militärische Supercomputer (also im Prinzip alles was staatlich Finanziert wurde) sollten zwangsverpflichtet werden mitzurechnen - weltweit. Je schneller die Krise überwunden wird, desto geringer ist der wirtschaftliche Schaden. Das sollte "denen da oben" mal jemand vorrechnen.
(Falls es aktuell einen funktionierenden Bundes-Trojaner gibt. Hier wäre mal eine sinnvolle Aufgabe für dich.)
 
Aufgrund der hohen Infektiosität sowie durch die Inkubationszeit die es ermöglicht viele Menschen unbewusst anzustecken ist SARS CoV 2 um einiges gefährlicher als viele vermuten. Mutationen können da durchaus etwas ganz übles erzeugen.

Der Vorteil bei diesem Virus ist seine hohe Selbstheilung. Mutationen werden rückgängig gemacht. Aber eine 100% Garantie dafür gibt es nicht.

Also ist es durchaus verständlich das man dagegen vorgeht.
 
@hans_meiser

Das wäre alles schon und gut, wenn wirklich Nationen daran forschen würden. Aber davon kann nicht die Rede sein. Die Forschung wird überwiegend von Privatfirmen gemacht, die gewinnorientiert arbeiten müssen (und die auch mit privaten Pharmaherstellern zusammenarbeiten), und nicht von Nationen.

Diese Privatfirmen müssen zuerst an ihren Profit denken (ihr eigenes Überleben), und erst dann an andere. Eine ganz normale Folge des Kapitalismus. Deswegen werden auch viele Medikamente nur verkauft des Verkaufens wegen, und nicht weil sie immer nützen, und oft auch vollkommen für die Katz sind (wie z.B. Tamiflu damals). Das ist auch ein Grund dafür, warum praktische Ärzte immer mehr zu Medikamentenverschreiber degradiert werden.

Da es sich auch um Privatfirmen handelt, können die auch ein Patent auf ihr Erkenntnisse machen (ja, das ist so wie bei intellektuellem Eigentum für Computersoftware, Hardware usw...), und blockieren damit auch die Entwicklung anderer Medikamente oder Forschungen, wenn sie ähnlich sind. Weil dann muss die eine Firma wieder der anderen was zahlen, was aufgrund ihrer Gewinnorientierung zum Problem werden kann, und damit vielleicht untergeht - und damit auch die "parallele Forschung" eventuell besserer Heilmittel erstickt wird.

Da es sich um Privatfirmen handelt, kann auch keiner mehr richtig reinschauen wie geforscht wird, oder ob etwas vorenthalten wird. Ist ja alles privat, und nicht öffentlich. Auch kann man kaum Forschungsarbeiten zu diesen Themen auffinden oder nachlesen. Benötigt werden z.B. derzeit Beweise, dass das Virus isoliert wurde, und das isolierte Virus einer gesunden Person eingeimpft genau diese Symptome verursacht, die dem Coronavirus zugeschrieben werden. Und sowas gehört gemacht, bevor man von einer neuen Krankheit spricht, die 99% der Menschen nicht von einer Erkältung und normalen Grippe unterscheiden können. Auch die Anzahl Todesfälle bzw. die Todesursache kann nicht klar von denen mit normaler Influenza-Erkrankung, und welchen mit medizinischer Vorerkrankung unterschieden werden. Hier erwarte ich mir auch mehr Forschungsarbeit von Journalisten oder Politikern, anstatt die Hysterie lang und breit zu treten.

Das was momentan abgeht, ist ein Sauhaufen höchster Klasse. Und es zeigt einfach nur wieder, dass das medizinische System voller Missstände ist. Damit solche Missstände nicht passieren, dürften solche Forschungen (von denen ja Menschenleben abhängen) nicht von Privatfirmen und deren Verkäufen abhängig sein, sondern gehören in die öffentliche Hand, und müssen öffentlich einsehbar sein. Und dann glaub ich auch wieder an die "reine Wissenschaft". Bis dahin muss man sich auch zurecht fragen, wem das F@H wirklich nützt.
 
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franzerich schrieb:
dürften solche Forschungen (von denen ja Menschenleben abhängen) nicht von Privatfirmen und deren Verkäufen abhängig sein, sondern gehören in die öffentliche Hand, und müssen öffentlich einsehbar sein.
Und öffentlich finanziert werden.

Auch meine Meinung. Medizin sollten Allgemeingut und Patentlos sein, so das es jeder produzieren darf. Es darf nicht sein dass sich Konzerne durch Preisabsprachen beim Insulin an Menschen bereichern, die es brauchen um zu überleben. Oder nur Forschung an Krankheiten betreiben, deren medizinische Versorgung gewinnbringend ist. Antibiotika werden kaum noch weiterentwickelt. Alles, was funktioniert wird Reserveantibiotika und nur im Notfall angewendet, wenn nichts anderes mehr hilft. So lässt sich kein Geld verdienen...
 
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Wadenbeisser schrieb:
Das Grundlegende Problem dabei ist das sich die aktuelle Lage ohne Impfung oder Heilmittel jederzeit wiederholen kann.
Das kann sie so oder so, da corona-viren genauso mutationsfreudig sind wie Influenza Viren. Gegen die Grippe bist du auch nicht dauerhaft geimpft sondern nur eine niedrige zweistellige Wochenzahl. Wenn's dumm läuft.

Ausserdem hab ich die derzeitige Situation nicht versucht klein zu reden. Mir ist nur dieses ueberschwaengliche nicht ganz geheuer und es irritiert mich.
 
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@franzerich

Das sind interessante Aspekte, und die sehe ich auch so. Das Problem ist leider, daß wir es uns eben nicht leisten können, jetzt die gesamte Industrie umzukrempeln bevor wir anfangen eine Lösung zu finden. Man sollte gleichzeitig Gesetze ändern und anpassen und das System bereinigen, ganz klar.

Man kann natürlich auch die Einstellung haben, zu sagen, daß man wegen dieser Situation nicht zum Gewinn und Erfolg privater Konzerne beitragen will. Das ist ein echtes Argument, und sehr gut von Dir ausgelegt. Ich bin trotzdem der Überzeugung, daß ich beisteuern will, wenn es Chancen gibt diese Seuche schneller loszuwerden oder einzudämmen, und weniger Menschen sterben.
 
@floh667

Es geht aber nicht darum was vielleicht, womöglich, irgendwann sein könnte sondern darum was jetzt Fakt ist.
Du hast das problem immernoch nicht verstanden, oder?
Die normale Grippe hat eine deutlich kürzere Inkubationszeit (man kann weniger Mitmenschen anstecken bevor man zum Arzt geht und offenbar auch noch eine geringere Sterberate. Es werden also erheblich weniger angesteckt/krank und von denen überstehen auch noch mehr die Krankheit.
Bei dem Vergleich kannst du dir auch ne Kippe mit nem Flammenwerfer anzünden weil das Risiko sich zu verbrennen mit einem Feuerzeug gering ist.

Die "Überschwänglichkeit" ist wohl ganz einfach deshalb so hoch weil es bei allen um die Existenz geht. Sowohl bei Arbeitgebern, als auch bei Arbeitnehmern die ganz einfach keinen Job mehr haben wenn deren Arbeitgeber dadurch Pleite geht.
 
ghecko schrieb:
Dann kennt IBM wohl noch nicht die aktuellsten Zahlen, wie viel Rechenkapazität diesen "traditionellen Computerplattformen" gegenwärtig zu Verfügung steht.

Aber immerhin machen sie jetzt auch mit. Viel sinnvoller als virtuell Wasserstoffbomben zünden.
Ich möchte die Dringlichkeit der Forschung an Corona nicht kleinreden, aber die Tödlichkeit von Wasserstoff/Atombomben ist deutlich höher.
Wenn man den Umgang der USA mit den Dingern betrachtet (ausversehen Scharf gemacht, fallen gelassen, Abstürze, Brände, verloren....), dann ist die Forschung daran schon extrem wichtig.
Los werden wir die nicht mehr und desswegen ist Wissen aus nicht realen Tests/Unfällen essentiell.
 
bad_sign schrieb:
dann ist die Forschung daran schon extrem wichtig.
Au contraire, für die Entsorgung dieser Waffen bedarf es diese Forschung nicht. Die dient einzig und allein der Weiterentwicklung ;)
Sie los zu werden wäre ein leichtes (Atomkraftwerke brauchen auch Brennstoff). Aber darum geht es dabei nicht im geringsten. Wer Konstruktionspläne besitzt, die genau genug sind um das Ding virtuell auf seine Zuverlässigkeit am Bestimmungsort zu testen, könnte sich auch einen Schraubenzieher nehmen und das Ding systematisch auseinanderbauen, ganz ohne Supercomputer.

Somit steht:
a) Die Forschung, möglichst viele Menschen auf einmal zu töten
gegen:
b) Die Forschung, möglichst viele Menschen auf einmal zu retten

Wer die Wichtigkeit von b) unter a) stellt ist meiner Meinung nach nicht ganz sauber zwischen den Ohren.
a) allein ist schon an Perversität kaum zu übertreffen.
 
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@bad_sign

Ähm, sicher?
Die Forschung dient dazu effektivere Knallfrösche bauen oder sie effektiver einsetzen zu können und von alleine bauen die sich nicht. Wir müssen den Virus aber nicht aktiv verbreiten, der reist per Anhalter einfach mit und vermehrt sich auch von alleine.

Was ist also tödlicher für uns? Etwas was wir selbst bauen und auslösen müssen oder etwas was sich von selbst verbreitet?
Rechnen wir einfach mal mit einer Sterblichkeitsrate von 5-10%, das wären bei einer Bevölkerung Deutschlands von ca. 83 Millionen bw. bei einer Weltbevölkerung von 7,7 Milliarden wieviele Tote? Eine simple Prozentrechnung. Ach ja, und wenn man nichts macht und nur in der Nase bohrt würden wir bei der Ausbreitungsrate wohl über einen Zeitraum von wenigen Monaten reden. Die letzten beiden Weltkriege haben zusammengerechnet nur einen Bruchteil an Leben in einem längeren Zeitraum gekostet.
 
Rein aus Interesse: Folding@Home läuft ja schon ein paar Jahre, wurde in der Zeit damit eigentlich irgendwas entdeckt was sonst unentdeckt gebleiben wäre?
Sprich ist durch das Projekt eine Krankheit heilbar, die es vorher nicht war und ohne F@H wohl auch nicht wäre?
 
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