CPU für EBV-PC - 6700 vs 5820K vs ...

NBRpublic

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Hallo zusammen,

ich bin derzeit dabei, mir einen PC zusammenzustellen, der vornehmlich der Bildverwaltung und -bearbeitung dienen soll. Nach längerem Studium der einschlägigen Beiträge hier und anderswo hatte ich mich dann eigentlich auf einen i7-6700K als Basis des Systems eingeschossen. Leider ist dieser aber nun schon ewig nicht mehr verfügbar (außer zu Mondpreisen), und neue Liefertermine werden kontinuierlich nach hinten verschoben. Meinen PC hätte ich aber gerne lieber heute als morgen, von daher bin ich nun auf der Suche nach einer Alternative und bitte dafür um Eure Hilfe.

Zwei Varianten springen mir derzeit ins Auge: der i7-6700 ohne K und der i7-5820K. Gibt es weitere naheliegende Optionen als Ersatz für einen 6700K? Der 4790K fiele mir ein, aber ich würde gerne auf eine neuere Architektur setzen...

Zum 5820K: Vorteil - 6 Kerne, 12 Threads. Aber: können die in der Bildverarbeitung überhaupt sinnvoll eingesetzt werden? Leider weiß ich noch nicht, welche Software bei mir letztendlich zum Einsatz kommen wird, aber Lightroom und Photoshop beispielsweise sollen nur sehr bedingt von zusätzlichen Kernen profitieren. Allerdings könnte ich dann diverse andere Dinge gleichzeitig auf dem Rechner laufen lassen, ohne allzu schnell in Bedrängnis zu geraten - korrekt?

Nachteil: die Kosten. Der Prozessor selber liegt preislich derzeit zwar in etwa gleichauf mit einem 6700K, aber ein entsprechendes Mainboard wäre etwa 100 EUR teuer. Hinzu käme eine dezidierte Grafikkarte - da ich mit dem Ding ganz sicher nicht spielen werde, wollte ich mir diese eigentlich sparen und die iGPU des 6700K verwenden. Welche Kosten kämen für die Grafikkarte dazu - sprich: welche Grafikkarte wäre eine sinnvolle Option? Kenne mich damit überhaupt nicht aus.

Zweiter Nachteil: der Grundtakt. Der liegt bei gerade mal 3,3GHz, im Turbomodus bei 2x3,6 und 4x3,4GHz. Diverse Bildverarbeitungsprogramme sollen ja angeblich eher vom Takt als von der Anzahl der Kerne profitieren. Nun könnte man den Prozessor natürlich übertakten - aber a) müsste ich mich erst einmal in das Thema einarbeiten, und b) möglicherweise noch weiteres Geld in die Kühlung investieren. Und Strom würde das Ding dann auch noch fressen...

Die andere Alternative: 6700 ohne K. Nachteil: der Grundtakt wäre mit 3,4GHz jetzt auch nicht so berauschend.

Vorteile: der Turbotakt sähe mit 4.0, 3.9, 3.8 und 3.7 GHz für die einzelnen Kerne aber schon besser aus - und wäre auch gar nicht mehr so weit weg von einem nicht übertakteten 6700K. Hier liegen die Leistungsunterschiede bei gerade einmal 5 bis 8 Prozent - das fände ich verschmerzbar.

Dann gäbe es auch noch die Möglichkeit, den Prozessor unter MCE (multi core enhancement) zu betreiben - mit 4x4,0GHz. Da wäre der Unterschied dann sogar vernachlässigbar. Zwei Fragen dazu: a) Ist Übertakten per MCE laienkompatibel - sprich: lediglich ein Häkchen im BIOS setzen oder so? b) Kann ich davon ausgehen, dass alle Z-Boards MCE anbieten, oder muss ich da auf etwas bestimmtes achten?

Weiterer Vorteil: preislich wäre der 6700 etwa 70 EUR günstiger als der 6700K, die restliche Konfiguration bliebe unverändert.

Was würdet Ihr mir raten?

So - reichlich lang geworden. Vielen Dank fürs Lesen, und vielen Dank für alle sachdienlichen Hinweise!

Norbert
 
Nimm den i7 5820K, ich hab ihn auch, der hat im Gegensatz zum 6700k ein weitaus höheres OC-Potenzial und ist selbst im Grundtakt schon schneller als der Skylake ! Dazu kommt auch noch das er 6C/12T hat, was ihn zukunftsicherer macht und 15MB L3 Cache, was ein ganz klarer Leistungsvorteil ist !
 
Den Turbo auf alle Kerne zu schalten geht bei der neuen Intel-Generation nicht mehr.

Also nix mit 4x4 GHz beim 6700 non K.

D.h. entweder einen 6700K oder ein Prozessor aus der Vorgängergeneration kaufen.



ibm9001

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Daddelmaschine: i5 2500K & EKL Brocken+NOCTUA NF-F12 // 16GB RAM // VTX3D HD 7970
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Arbeitsstation: FX8320E & Macho 120 // 16GB RAM // XFX 7750 -> in Powermac G4 implantiert
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Internet-Kiste: Phenom II X6 1045T & Raijintek Pallas // 12 GB Ram // Sapphire 6670 low Profile
 
Zuletzt bearbeitet:
er 4790K fiele mir ein, aber ich würde gerne auf eine neuere Architektur setzen...

4790k und 5820k stammen aus der selben Arichtektur. Nur der Name suggeriert, dass der 5820k moderner ist, was aber gar nicht stimmt.
 
Neuere Architektur ? Wüßte nicht was an Haswell E alt sein sollte, zumal es doch wichtig ist was an Leistung dabei rauskommt, wüßte auch nicht das Skylake bei den Befehlssatzerweiterungen mehr auf dem Kasten hat ! Da einzigste was für Skylake spricht ist der niedrige Stromverbrauch, da achtet man nicht so bei High End Plattformen, zumal man ja auch immerhin 6 echte physische Kerne auch hat !
 
Ich würde einfach den 4790K nehmen. Ich glaube nicht, dass man unbedingt DDR4 Speicher braucht und günstiger ist er auch.
 
Wenn man den 5820K nicht übertaktet, hält sich der Stromverbrauch (+80Watt max.) gegenüber Skylake in Grenzen. Mit OC sieht´s anders aus (noch einmal +90Watt max. bei OC@4,4GHz)- leider ist dann auch der Idle-Verbrauch erhöht.
Gute Kühlung ist dann natürlich auch Pflicht, denn bei dem starken OC nützt der verlötete Heatspreader schon weniger.

Also man sollte die 6 Kerne schon nutzen können, sonst hat man nur ein stromhungriges System, was kräftig und hungrig ist:).

Richtig sparsam wird wohl der Nachfolger von Haswell-E werden.

Ach ja und besonders unter Win7/8 gibt es noch die Singlecoere-Turbo-Problematik bei Haswell-E.
 
NBRpublic schrieb:
Leider weiß ich noch nicht, welche Software bei mir letztendlich zum Einsatz kommen wird

Dann kann es ja mit der Hardware-Beschaffung auch nicht so eilig sein und Du kannst in Ruhe abwarten, bis der i3-6320 verfügbar ist. Das sollte abseits von OC die beste CPU für Bildbearbeitung sein. Aber im Prinzip sind auch die erhätlichen CPUs i3-6100 oder i5-6500 fast ein Overkill für Bildbearbeitung. Wenn ich mich recht an den Artikel neulich in der c't zum optimalen Photoshop-PC erinnere läuft da nicht so richtig was mit Mehrkern-Unterstützung. Wenn Du ein Freund des Übertaktens bist, kannst Du also auch noch mit dem Pentium G3258 bessere Leistungen abrufen, als mit einem non-K Skylake.

Völlig deplaziert ist für die Aufgabenstellung aber jeder i7/Xeon. Das Hyperthreading für vier virtuelle Kerne nimmt die Leistung da weg, wo Du sie haben möchtest: auf den echten Kernen. Bei Photoshop wie bei vielen alten Spielen ist deshalb ein i5 stets schneller als ein gleichgetakteter i7. Selbst beim i3 sollte man überlegen, Hyperthreading im BIOS zu deaktivieren.

(...) bedingt von zusätzlichen Kernen profitieren. Allerdings könnte ich dann diverse andere Dinge gleichzeitig auf dem Rechner laufen lassen, ohne allzu schnell in Bedrängnis zu geraten - korrekt?
Multihreading hat erst einmal nichts mit der Kernanzahl zu tun. Ein Video streamen, E-Mails begucken, Surfen, eine Word-Datei bearbeiten und Arbeitszeiten in einer Excel-Datei eingeben: all das erledigt ein schneller Dualcore prima neben Photoshop und erlaubt auch das verzögerungsfreie Umschalten zwischen den Anwendungen.
 
ibm9001 schrieb:
Den Turbo auf alle Kerne zu schalten geht bei der neuen Intel-Generation nicht mehr.

Also nix mit 4x4 GHz beim 6700 non K.

Ich fürchte, Du hast recht - habe das inzwischen an anderer Stelle auch schon so gelesen. Das nimmt dem 6700er schon ein wenig von seinem Reiz...
Ergänzung ()

Skill4Games schrieb:
Ich würde einfach den 4790K nehmen. Ich glaube nicht, dass man unbedingt DDR4 Speicher braucht und günstiger ist er auch.

Über den 4790K habe ich auch schon nachgedacht. Das Problem: günstiger ist er, aber nicht *viel* günstiger. Ich hatte mir mal CPU, Board und RAM für 6700K und 4790K zusammengestellt und kam auf eine Differenz von etwa 63EUR zugunsten des 4790K. Da der gesamte PC bei etwa 1.4kEUR landen wird, fand ich den Unterschied nicht so erheblich. Und es bliebe das Gefühl, mit einem 4790K nicht auf die neueste Plattform gesetzt zu haben. Aber ganz raus ist er aus meinen Überlegungen noch nicht, zumal der 6700 ohne K jetzt wieder unattraktiver geworden ist.
 
Benutzen überhaupt deine Programme mehr als 2 Kerne? Das ist auch bei Bildbearbeitungsprogrammen nicht selbstverständlich.
Wenn es unbedingt ein i7 werden soll nimm doch den ohne K, der unterschied zur K-Version ist nicht besonders groß und oft im Alltag nicht spürbar.
 
Wie sieht denn das restliche System aus?

Lightroom profitiert von mehr Kernen, Ram und von Leistungsfähigen Datenträgern. Vorallem bei der RAW Konvertierung.
Ich würde auf SSDs setzen, mind. 8GB Ram (vielleicht sogar 16gb), Was hältst du denn vom Xeon 1231v3 samt b85 Board?
 
Larve74 schrieb:
Ach ja und besonders unter Win7/8 gibt es noch die Singlecoere-Turbo-Problematik bei Haswell-E.
Gibt es denn verlässliche Zahlen, wie das unter Win10 ist? Bisher habe ich stets nur vage Formulierungen gefunden.

Ist der Vorteil von Skylake nicht zudem, dass über die Taktsprünge die CPU entscheidet und nicht mehr das Betriebssystem (-> deutlich schneller)?
 
Juri-Bär schrieb:
Dann kann es ja mit der Hardware-Beschaffung auch nicht so eilig sein

Leider doch. Ich benötige die neue Hardware ja schon, um unter den in Frage kommenden Software-Produkten eine Auswahl treffen zu können. Mein altersschwaches Notebook ist dazu platz- und performancemäßig nicht mehr in der Lage.

Aber: es soll zunächst einmal in erster Linie um Raw-Converter mit Zusatzfunktionen gehen, die Auswahl wird vermutlich auf Lightroom oder Capture One hinauslaufen. Photoshop wäre, wenn überhaupt, erst in einem späteren Schritt geplant.

Juri-Bär schrieb:
Aber im Prinzip sind auch die erhätlichen CPUs i3-6100 oder i5-6500 fast ein Overkill für Bildbearbeitung.

*hüstel* Dir ist aber schon klar, dass es in Sachen Bildbearbeitung ziemlich rechenintensive Aufgaben gibt? Panoramastitching oder Erstellen von HDR-Bildern möchte ich jetzt nicht unbedingt mit einem i3 erledigen müssen. Und diverse Nutzer mit diversen Computerkonfigurationen beschweren sich darüber, dass man bei Lightroom an einem Regler zieht und mehrere Sekunden warten muss, bis man die Auswirkungen sieht... das möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.

Juri-Bär schrieb:
Wenn ich mich recht an den Artikel neulich in der c't zum optimalen Photoshop-PC erinnere läuft da nicht so richtig was mit Mehrkern-Unterstützung.

Jein. Es hängt sehr von der ausgeführten Operation ab, aber insgesamt wäre mehr Mehrkern-Unterstützung seitens Photoshop sicher wünschenswert. Ein paar Zitate aus dem c't-Artikel:

"Kaum eine Operation in Photoshop nutzt aber alle Prozessorkerne."
"Der Gauß'sche Weichzeichner und der Filter Unscharf maskieren nutzen immerhin knapp die Hälfte der Prozessorleistung."
"Der Importdialog Camera Raw geht bei der Raw-Verarbeitung sogar über 80 Prozent hinaus."
"Viele Bildoperationen bestehen aus mehreren Schritten [...] Einige davon können mehrere Kerne nutzen, andere nicht. Das limitiert die Parallelisierung."
"Viele Operationen in Photoshop sind durch die Speicherbandbreite limitiert. [...] Aktuelle Intel-CPUs nutzen schon mit zwei oder drei Kernen die komplette Speicherbandbreite aus [...] Hyperthreading bringt in einigen Fällen einen kleinen, aber signifikanten Leistungsgewinn von 15 Prozent; in anderen Fällen hat es keinen Effekt oder verlangsamt die Arbeit [...]"

Es ist also leider alles nicht so einfach. Und vor allem: hier geht es um Photoshop, mir aber eigentlich um Lightroom. Dazu findet man leider noch weniger Informationen als zur Photoshop-Performance.

Anyway, als Fazit schreibt die c't unter anderem:

"Ein Core i7 ist für Photoshop dennoch eine gute Empfehlung. [...] Der Core i7 ist also der schnellste, weil er den schnellsten Einzelprozessor hat. [...] Unser Tipp: Nehmen Sie den Quad-Core-PC aus c't 1/15, aber mit dem Core i7-4790 [...]"

Juri-Bär schrieb:
Völlig deplaziert ist für die Aufgabenstellung aber jeder i7/Xeon. Das Hyperthreading für vier virtuelle Kerne nimmt die Leistung da weg, wo Du sie haben möchtest: auf den echten Kernen. Bei Photoshop wie bei vielen alten Spielen ist deshalb ein i5 stets schneller als ein gleichgetakteter i7.

Ich müsste mal ein paar Photoshop-Benchmarks zusammentragen. Falls Du recht haben solltest, ist es aber ja immer noch so, dass die top-i7er immer auch den höchsten Einzelkerntakt haben - folglich aus diesem Grunde immer noch vorzuziehen wären, Hyperthreading hin oder her.

Juri-Bär schrieb:
Multihreading hat erst einmal nichts mit der Kernanzahl zu tun.

Naja. Klar ist, dass man auch auf einem Kern Multithreading betreiben kann. Klar ist aber auch: je mehr Kerne, desto mehr Threads können gleichzeitig laufen, bevor der Rechner in die Knie geht. Oder?
 
NBRpublic schrieb:
es soll zunächst einmal in erster Linie um Raw-Converter mit Zusatzfunktionen gehen, die Auswahl wird vermutlich auf Lightroom oder Capture One hinauslaufen.

, dass man bei Lightroom an einem Regler zieht und mehrere Sekunden warten muss, bis man die Auswirkungen sieht... das möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.

Laut Adobe unterstützt Lightroom bis zu 6 Kerne. Also bist du mit einem i7 oder Xeon gut bedient. https://helpx.adobe.com/de/lightroom/kb/optimize-performance-lightroom.html
Wenn ich mehrere GB Raws konvertiere lastet das Programm meinen 1230v3 mit 8gb fast 100% aus. Der Flaschenhals ist meine Festplatte.


Letzteres sollte man mit einer Graka zwischen Nvidia 750ti oder Amd R9 380 lösen. Darauf kann ich dir aber keine Garantie geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
toxic999 schrieb:
Wie sieht denn das restliche System aus?

Dazu wollte ich dann demnächst mal einen PC-Kaufberatungs-Thread starten, sobald die Prozessorwahl entschieden ist.

toxic999 schrieb:
Lightroom profitiert von mehr Kernen, Ram und von Leistungsfähigen Datenträgern. Vorallem bei der RAW Konvertierung.
Ich würde auf SSDs setzen, mind. 8GB Ram (vielleicht sogar 16gb)

Also: RAM wird sicher 16 GB, eine SSD kommt sicher rein, vermutlich sogar eine große und keine HDD mehr (ein NAS ist vorhanden), ATX-Gehäuse, CPU-Lüfter, gutes Netzteil, DVD-Laufwerk. Das Ganze noch möglichst/einigermaßen leise.

Budget wäre etwa 1,5kEUR inklusive Betriebssystem und Zusammenbau - mit 4790K und 6700K machbar, beim 5820K wird's eher knapp.

toxic999 schrieb:
Was hältst du denn vom Xeon 1231v3 samt b85 Board?

Da würde ich eher den 4790K nehmen. Der hätte den höheren Grundtakt, und ich bräuchte keine zusätzliche Grafikkarte - die würde ich mir nämlich sparen wollen, wenn sie nicht unbedingt notwendig ist.
 
NBRpublic schrieb:
ich bräuchte keine zusätzliche Grafikkarte - die würde ich mir nämlich sparen wollen, wenn sie nicht unbedingt notwendig ist.


Das mit den Schiebereglern was du vorher erwähnt hast, hängt mit der Grafikkarte zusammen. Ich kann dir leider nicht sagen wie stark sich das auswirkt. Aber mit meiner 560ti läuft das ziemlich flüssig.

Mein Vorschlag wäre dann erstmal ohne Grafikkarte und wenn die Vorschau zu langsam ist, eine nachzurüsten.
 
dukee schrieb:

"Ihr Warenkorb ist leer"

dukee schrieb:
sollte sich der i7 6700k mal vom Preis einpendeln kommt man hier locker 200 Euro günstiger hin mit vergleichbarer Leistung und neuer Architektur.

Naja - auch wenn 2011-3 älter als 1151 ist, geben sich 2011-3 und 1151 von der Architektur her nichts - oder übersehe ich da was?

Zur Leistung: den 5820 müsste man natürlich übertakten, was ich mit dem 6700K zunächst vermutlich nicht machen würde. Dann lägen sie single-core-mäßig vermutlich etwa gleichauf. Und der 5820 hätte dann mit seinen zwei zusätzlichen Cores noch einiges an Reserven. Fände ich schon nicht so schlecht - aber die 200 EUR schrecken mich auch.

dukee schrieb:
Ich bin auch schon ganz heiß auf ein neues System (hab noch einen i7 860) :D Aber ich werden warten.

Du hast ja auch ein altes System mit i7. Ich habe ein altersschwaches Notebook mit irgendeinem Dualcore, das schon gerne mal beim Surfen im Web in die Knie geht...
 
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