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Simpel gesagt wird häufig von "virtuellen Kernen" gesprochen. Den "echten" Kernen stehen bei Hyperthreading noch zusätzliche zur Seite. Im optimalen Fall kann die Leistung deutlich erhöht werden. Ist aber meistens eher nicht der Fall. Wobei das in Anwendungen die von vielen Kernen profitieren doch ganz sinnvoll ist.
@Captain Mumpitz:
die "v1" stehen drin. wobei es eigentlich auch keinen sinn ergibt dass der 1230v2 nicht drinsteht, Ivy Bridge läuft ja auf dem brett und der 1225v2 steht auch (als einziger v2) in der liste. würde mich im zweifel aber trotzdem an die liste halten.
So ein System aufzurüsten ist unwirtschaftlich. Da wäre eine Budget-Aufrüstung (AM4-Board, Ryzen CPU und 16 -GB Speicher) auf lange sicht besser. Unabhängig von der Netzteil-Problematik,
@Deathangel008 ich bin mit den Xeons und den einzelnen Versionen zu wenig bewandert um die Hintergründe erkennen zu können. Aber wenn er nicht in der Liste auftaucht, würde ich entweder darauf gehen, dass dieser nicht erkannt werden würde - oder aber ich würde bei einer Unsicherheit den Hersteller des Mainboards kontaktieren.
@Deathangel008: Das Budget liegt bei 100 € und 8 GB RAM sind der nächste Stolperstein was Multitasking angeht, da bringt mehr Rechenleistung alleine nicht wirklich viel. Wenn ich 100 € in die Hand nehmen würde, dann würde ich versuchen langfristig eine Verbesserung zu erzielen, keine die man in 1 Jahr wieder in Angriff nehmen muss weil die Hardwareanforderungen der verwendeten Software weiterhin steigen. 8 GB RAM ist für den Einsatzzweck IMO zu gering, vor allem ohne SSD.