Leserartikel CPU-Wasserkühler im Kurzduell (Watercool,EKWB,Phobya und Alphacool)

Narbennarr

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Inhalt


Vorwort


Beim Sortieren meiner Hardware viel mir auf, dass ich mittlerweile drei CPU-Kühler hier habe und da kam mir natürlich sofort die Idee, diese mal kurz miteinander zu vergleichen. Zu dem Zweck habe ich noch einen weiteren Anbieter angeschrieben und habe nun die Gelegenheit mit euch die Eindrücke von 5 CPU Wasserkühlern zu teilen, viel Spaß!

Konkret geht es um folgende Modelle

Alphacool Nexxxos XP³ Light Black V2
EKWB Supremacy Evo Acetal Nickel
Phobya UC-2 LT
HEATKILLER IV Basic
HEATKILLER IV PRO Nickel



Danksagung


Mein Dank geht an Watercool für die spontane Bereitstellung der Heatkiller IV Samples

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Weiterhin bedanke ich mich bei Eddy von Aquatuning der mir im Zusammenhang mit anderen Tests die Samples des Phobya und des Alphacools zu Verfügung stellte

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Alphacool Nexxxos XP³ Light V2


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Der Alphacool XP³ Light V2 kommt in der mittlerweile bekannten Verpackung. Er ist, mit einer Folie geschützt, in ein Schaumstoffrahmen eingebettet. Neben dem Kühler liegen das verpackte Montagematerial, Wärmeleitpaste und natürlich eine kurze Montageanleitung.
Der austauschbare Deckel ist aus Kunststoff in den eine dekorative, glänzende Metalplatte eingearbeitet wurde. Auf dieser finden wir neben der Bezeichnung auch die Angaben zum Ein- und Auslass der G ¼ Gewinde. Im Falle, dass sich der Geschmack ändert, oder Kratzer entstehen, kann der Deckel einfach und recht günstig ersetzt werden. Mit einem Gewicht von rund 280g, bewegt er sich im Mittelfeld.

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Die Rückseite besteht aus purem Kupfer, ohne Vernickelung. Im großen Ganzen ist die Verarbeitung ordentlich. Es gibt einen Kratzer, der aber außerhalb des CPU Kontaktbereichs liegt. An einer Stelle ist das Kupfer leicht angelaufen, Perfektionisten entfernen dies mit etwas Zitronensäure.

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Montage
Die Montage ist recht einfach. Die langen Schrauben werden durch das Mainboard geführt, mit Unterlegscheiben gesichert/positioniert und anschließende der Kühler auf diesen platziert. Mit Hilfe der Federn und Schrauben wird der Anpressdruck reguliert. Dieser ist nicht vorgegeben und muss nach eigenem Ermessen eingestellt werden. Anpassungen an dem Kühler selbst sind nicht notwendig.

EKWB Supremacy Evo – Nickel Acetal


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Aus dem Haus des slowenischen Herstellers EK WB kommt die Neuauflage des Supremacy. Die Verpackung ist EK typisch orange-weiß und der Lieferumfang reichhaltig! Es gibt für jeden Sockel eine Backplate, eine Jetplate und Wärmeleitpaste. Bei letzterer handelt es um die sehr gute Gelid Extreme!

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Die mir vorliegende Version ist an der Grundplatte vernickelt und mit einem schwarzen Acetaldeckel versehen, welchen das typische kleine EKWB Logo ziert. Dazu Deklarationen von in und out. Das Gewicht liegt bei leichten 190g.

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Die Verarbeitung ist als gut zu bezeichnen. Der Acetaldeckel ist frei von Mängeln und sauber verarbeitet. Die Grundplatte ist auch ordentlich, weißt aber leichte Unreinheiten auf, welche nur bei gutem Licht zu sehen sind, ansonsten keine Beanstandungen.

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Montage
Das Grundprinzip der Montage ist vorbildlich und simpel. Vor allem der vorgegebene Anpressdruck macht es Anfängern sehr einfach.
Punktabzug gibt es, da erst je nach Sockel der Kühler auseinander gebaut werden muss und eine andere Jetplate eingelegt werden muss. Dabei stimmen Ausgangslage und Anleitung nicht überein und letzteres verwickelt sich in Widersprüche, da hat die Qualitätskontrolle geschlafen.

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Phobya UC-2 LT


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Im inneren der Verpackung (auf der fälschlicherweise UC-1 steht) werden wir zunächst an den XP³ Light erinnert, da beide Identisch verpackt sind und auch der Lieferumfang und damit die Montage, bis auf die Backplates für AMD, die Selbe ist.

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Der Deckel des Phobya UC-2 LT ist aus durchsichtigem Acryl und gewährt einen interessanten Blick in das Innere, was sich vor allem für farbige Flüssigkeiten anbietet. Ein- und Auslass sind auch hier angegeben.

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Die Bodenplatte ist, trotz der Preisklasse, komplett vernickelt. Besonders im Gegenlicht sehen wir einige feine Kratzer und Unregelmäßigkeiten (optisch, nicht spürbar), was für die Preisklasse aber vollkommen im Rahmen ist.
Insgesamt ist die Verarbeitung auch hier gut!

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Montage
Die Montage entspricht, wie gesagt, dem des XP³ Light, also lange Schrauben, Unterlegscheiben, Federn und Muttern. Auch hier ist der Anpressdruck nicht vorgegeben und erfordert Feinabstimmung!

Watercool Heatkiller IV Basic Acetal


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Der Watercool Heatkiller IV Basic Acetal ist die kleinste Version der aktuellen Heatkiller-Generation.
Wie auch der große Bruder, erreicht er den Kunden in der typischen Watercool Verpackung. Im Gegensatz zu der Konkurrenz wird keine Wärmeleitpaste mitgeliefert, eine Backplate ist lediglich optional (ca 8€) erhältlich. Die Schrauben zur Montage sind vorsortiert und auch ein Sechskantschlüssel liegt bei.

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Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Level. Dies gilt für den schwarzen Acetal/POM Deckel, wie auch für die Kupfergrundplatte. Der Deckelt besitzt den Heatkiller Schriftzug und ein kleiner Pfeil zeigt uns den Einlass. In der Mitte ist er etwas niedriger was ihm ein eleganteres Aussehen verleiht.

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Die Grundplatte ist blankes Kupfer, das hervorragend geschliffen wurde und nicht den kleinsten Kratzer aufweißt. Auch die Kanten sind perfekt gearbeitet worden!

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Auch die Halterungen sind massiv und perfekt gearbeiteter Edelstahl, der sehr massiv wirkt. Jeder Zentimeter zeigt, dass wir hier ein erstklassig Verarbeitetes Produkt in der Hand haben! Eine Kupferfläche von dieser Qualität habe ich vorher noch nicht gesehen!

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Montage
Die Montage ist auch ohne die Backplate sehr leicht und folgt dem bekannten Prinzip. Schrauben, Unterlegscheiben, Federn, „Mutter“. Im Gegensatz zu Alphacool/Phobya brauchen wir aber nur 4 Unterlegscheiben und insgesamt ist die Montage eine Idee einfacher. Der Anpressdruck ist vorgegeben und daher besonders leicht zu finden.
Mit der Backplate ist die Montage noch einfacher, leider kostet diese extra!

Watercool Heatkiller IV Pro Nickel


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Die stärkste Version des Heatkiller IV kommt in der identischen Verpackung, eine Verwechslung ist dennoch ausgeschlossen, da er mit 450g nochmal einiges mehr auf Waage bringt und gängigen Tower-Kühlern Konkurrenz macht!
Der Lieferumfang ist 1:1 identisch mit der Basic Version und ebenso die Montage, kommen wir also zu dem Kühler.
Selten war ich so begeistert von einem Stück Metall. Die komplett vernickelte Optik ist natürlich grandios und wirkt durchgehend so edel wie ein Schmuckstück. Wie schon die kleine Version gibt es hier den Schriftzug und die Deklarierung des Einlasses, auch die Form ist identisch.

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Die Grundplatte ist minimal gewölbt um den Anpressdruck zu erhöhen. Die Verarbeitung ist aber nochmals besser und als perfekt zu bezeichnen, Er fühlt sich traumhaft an in der Hand und ist fast zu schade um im Gehäuse zu verschwinden. Die Formen, die Kanten und die Oberfläche haben einen außergewöhnlichen Grad der Perfektion. Ich habe noch nie so ein perfekt verarbeitetes Stück gesehen – überragend!

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Testergebnisse


Um wirklich die reine Leistung des CPU Kühler zu beurteilen habe ich einen 4790k mit prime95 12k custom belastet.
Als Radiator diente ein 360mm und ein 280mm Modell. Ersterer wurde mit 3 Alphacool Susurro Lüftern, Letzterer mit 2 NB-Eloop B14-2 gekühlt. Die Lüfter wurden durchgehend auf 12V betrieben. Als Pumpe diente eine D5 auf Stufe 4. So sollen die Temperaturen nicht durch den Durchfluss oder die Lüfter beeinflusst werden!


Durchfluss


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Die Durchflusswerte sind nah beieinander, lediglich der Phobya Kühler liegt mit einem gewissen Abstand hinter den anderen Probanden und ist damit deutlich restiktiver.

Temperaturen


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Auch hier liegen die Temperaturen recht nah beieinander. Der Watercool Heatkiller IV Pro Nickel kann sich als einziger sichtbar absetzen, der EKWB Kühler liegt mit kleinerem Abstand auf dem letzten Platz. Es überrascht, dass der günstige Phobya Kühler mit den anderen beiden Kandidaten fast gleich aufliegt. Man kann sagen, dass sich der XP³ Light, der UC-2 LT und der Heatkiller IV Basic fast innerhalb der Messtolleranz unterscheiden (pro Kühler 3 Durchläufe).

Fazit:


Platz 1: Absoluter König in allen Disziplinen ist klar der Watercool Heatkiller IV Pro Nickel. Der Durchfluss ist einwandfrei und er ist der einzige Kandidat, der sich bei den Temperaturen deutlich von der Konkurrenz absetzen kann. Die Montage ist hervorragend, auch wenn eine Backplate zum Lieferumfang gehören sollte! Highlight ist aber vor allem auch die traumhafte Verarbeitung, welche so perfekt ist, dass sie den hohen Preis sofort rechtfertigt! Dennoch sind knappe 85€ einfach sehr viel Geld. Enthusiasten und Perfektionisten bekommen aber derzeit nichts Besseres!

Watercool Heatkiller IV Pro Nickel
[table="width: 500, class: outer_border"]
[tr]
[td]positiv[/td]
[td]negativ[/td]
[/tr]
[tr]
[td]beste Kühlleistung[/td]
[td]Preis[/td]
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[tr]
[td]traumhafte Verarbeitung[/td]
[td]Backplate separat zu kaufen[/td]
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[tr]
[td]einfache Montage[/td]
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[tr]
[td]edle Optik[/td]
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[tr]
[td]sehr hoher Durchfluss[/td]
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Mein zweiter Platz geht an den Watercool Basic und, aufgrund des Preises, an den Phobya UC-2 LT. Der Watercool überzeugt mit guten Temperaturen, dem höchsten Durchfluss, einer guten Montage und einer sehr guten Verarbeitung, befindet preislich dabei im 50€-Mittelfeld.
Der Preis sorgt bei dem Phobya für einen geteilten zweiten Platz. Die Verarbeitung ist weitgehend gut und auch die Temperaturen halten problemlos mit der teureren Konkurrenz mit. Beim Durchfluss müssen wir Abstriche machen und die Montage ist etwas aufwändiger als bei Watercool. Das Preis-Leistungsverhältnis ist aber unschlagbar und nicht nur Sparfüchse können hier zuschlagen.

Watercool Heatkiller IV Basic
[table="width: 500, class: outer_border"]
[tr]
[td]positiv[/td]
[td]negativ[/td]
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[tr]
[td]gute Kühlleistung[/td]
[td]Backplate separat zu kaufen[/td]
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[td]excellente Verarbeitung[/td]
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[tr]
[td]einfache Montage[/td]
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[td]bester Durchfluss[/td]
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Phobya UC-2 LT
[table="width: 500, class: outer_border"]
[tr]
[td]positiv[/td]
[td]negativ[/td]
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[tr]
[td]gute Kühlleistung[/td]
[td]Durchfluss[/td]
[/tr]
[tr]
[td]Preis[/td]
[td][/td]
[/tr]
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Die starke Konkurrenz schiebt den XP³ Light V2 auf den dritten Platz. Die Temperaturen sind auch hier sehr gut und der Durchfluss hoch. Verarbeitung und Montage sind aber nicht auf dem Niveau eines Watercool Basic und auf der anderen Seite hat man nicht den Kampfpreis es Phobyas. Dennoch wäre er eine solide Wahl und die Austauschdeckel sind ein schönes Angebot!

Alphacool Nexxxos XP³ Light V2
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[tr]
[td]positiv[/td]
[td]negativ[/td]
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[tr]
[td]gute Kühlleistung[/td]
[td]Verarbeitung lediglich "ok[/td]
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[tr]
[td]Durchfluss[/td]
[td][/td]
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[tr]
[td]günstige Austauschdeckel verfügbar[/td]
[td][/td]
[/tr]
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Der letzte Platz bleibt schließlich für den EKWB Supremacy Evo. Das heißt an der Stelle nicht, dass er schlecht ist, aber lediglich „zufriedenstellend“ und dafür mit 66€ ein wenig zu teuer. Der Durchfluss ist mit Platz 2 absolut in Ordnung. Die Montage schießt sich selbst ins Bein. Das System aus Backplate und vorgegeben Anpressdruck ist im Prinzip kinderleicht, doch die zu tauschenden Jetplates (welche anscheinend keinen Vorteil bringen), sowie die nicht fehlerfreie Anleitung kosten Punkte, die Verarbeitung ist bis auf Kleinigkeiten gut! Das wichtigste Kriterium Temperatur ist aber reproduzierbar hinter der Konkurrenz, weshalb die Leistung, aber auch das Preis-/Leistungsverhältnis unterdurchschnittlich ist.

EKWB Supremacy Evo
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[tr]
[td]positiv[/td]
[td]negativ[/td]
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[tr]
[td]Lieferumfang (Gelid Extreme)[/td]
[td]schwächste Kühlleistung im Test[/td]
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[tr]
[td]Durchfluss[/td]
[td]Montage aufwändig[/td]
[/tr]
[tr]
[td][/td]
[td]Anleitung widersprüchlich / fehlerhaft[/td]
[/tr]
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Super Test! Danke dafür.

Einen Alphacool Nexxxos XP³ Light - Brass Black Chrome und/oder ein Aquacomputer cuplex kryos HF, spielen preislich in der Liga vom Watercool Heatkiller IV Pro Nickel und wären sicher auch interessant.
 
Sehr schöner Test!

Allerdings habe ich eine Anmerkung zu deinem Temperatur-Diagramm: Es gibt keinen 4970K - da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen ;)
Als Temperaturdifferenz hast du CPU-Temperatur weniger Raumtemperatur angegeben, oder? Das könntest du noch in die Methodik aufnehmen.
 
raekaos schrieb:
Super Test! Danke dafür.

Einen Alphacool Nexxxos XP³ Light - Brass Black Chrome und/oder ein Aquacomputer cuplex kryos HF, spielen preislich in der Liga vom Watercool Heatkiller IV Pro Nickel und wären sicher auch interessant.

Sicher aber die muss man erstmal bekommen ;)
Wenn ich könnte wie ich wollte hätte ich 20 Modelle hier^^

Von Aquatuning hab ich schon recht viel bekommen und da hab ich erstmal das genommen was ich ohnehin schon da hatte und Aquacomputer hat kein Interesse :)

Marc Bühl schrieb:
Sehr schöner Test!

Allerdings habe ich eine Anmerkung zu deinem Temperatur-Diagramm: Es gibt keinen 4970K - da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen ;)
Als Temperaturdifferenz hast du CPU-Temperatur weniger Raumtemperatur angegeben, oder? Das könntest du noch in die Methodik aufnehmen.

4790k sollte es heißen...man die Diagramme machen mir dieses mal echt zu schaffen :)
Ja CPU-Raumtemp
 
Zuletzt bearbeitet:
Narbennarr schrieb:
Auch hier liegen die Temperaturen recht nah beieinander. Der Watercool Heatkiller IV Pro Nickel kann sich als einziger sichtbar absetzen, der EKWB Kühler liegt mit kleinerem Abstand auf dem letzten Platz. Es überrascht, dass der günstige Phobya Kühler mit den anderen beiden Kandidaten fast gleich aufliegt. Man kann sagen, dass sich der XP³ Light, der UC-2 LT und der Heatkiller IV Basic fast innerhalb der Messtolleranz unterscheiden (pro Kühler 3 Durchläufe

  • Frage zur Temperaturmessung: Hast du bei den 3 Durchläufen pro Kühler diesen auch jeweils frisch installiert oder immer drauf lassen?
    Die Menge/Verteilung der Wärmeleitpaste bzw. der Anpressdruck spielt sicherlich auch eine Rolle in der Messabweichung. Auch im Hinblick, dass die 5K Unterschied zwischen "bestem" und "schlechtestem" Kühler mir relativ hoch erscheinen.
  • Beim EK Supremacy wäre noch interessant gewesen, wie sich dieser mit (vernickeltem) Kupfer-Deckel im Vergleich zum Acetaldeckel schlägt.
    Aus anderen Test ist bekannt, dass die massiven Deckel (in Verbindung mit der gleichen Grundplatte) immer besser abschneiden als ihre Acetal-Pendants.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö draufgelassen, aber ich denke dass ich die Paste recht gut auftragen kann.
Aquatuning schickt mir noch zwei weitere Kühler, den Phobya UC-1 Extreme und den XP3 Brass Chrome.

Mit etwas Glück teste ich das dann mit einem 3930 :)

Den EKWB hab ich selbst finanziert, da kommt also kein weiterer
 
Schade daß das top Modell von aquacomputer nicht dabei ist.
Danke für den Test.

Den uc1 extreme habe ich hier...mit mod ist er echt gut im Durchfluss.
 
Jop, lief schon durch, muss es nur noch visualisieren.
Ich kann schonmal sagen, dass der HEatkiller IV Pro weiterhin die beste werte liefert.
 
Wollte zuerst den Alphacool Kühler nehmen.
Habe dann den Heatkiller IV Pro genommen.
Einfach wegen dem besseren Design^^
 
Der Heatkiller vernickelt sieht echt klasse aus :king: Beim Aufbau meiner Wakü vor knapp einem Jahr hatte ich zum EK Supremacy Acetal im CSQ-Design gegriffen. Demgegenüber sieht der hier getestete EVO recht mau aus. Schade, vor allem auch um die Performance. Eigentlich waren EK-Produkte doch immer Top?! Andererseits bewegen sich alle Kühler auf hohem Niveau, besonders jedoch der Heatkiller sticht heraus.
 
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