@xexex
Nur die Behauptung Linux sei irgendwie gegen solche Angriffe gefeit und bräuchte keine Lösung zur Angriffserkennung ist völliger Humbug.
Um diese Aussage ging es, ich stellte zuvor eine Frage. Danach sprachen wir anderen noch darüber, wie man Viren und dergleichen erkennt, da kam dann zur Sprache, dass man bei Linux auch Tools dafür hat. Kurz gesagt, es ist ziemlich üblich hier, Aussagen aus dem Kontext zu reissen, fein ist das ganze aber nicht. Hat auch nichts mit einer Argumentation zu tun, sondern dient nur zur Ablenkung, damit man nicht erkennen muss, dass man sich geirrt hat. Sprich, etwas hineininterpretiert hat, was da gar nicht war.
Eine Frage ist laut dir eine Aussage die als Tatsache angesehen wird... interessant. Abgesehen davon, dass man mit diversen Tools vermutlich dasselbe erreichen kann, wie mit crowdstrike. Übrigens, da steht vermutlich, damit du das auch wirklich richtig verstehst und nicht als Tatsache darstellst, was ich nicht tue.
Vielleicht solltest du zuweilen überlegen, was eine Frage und was eine Tatsachenbehauptung ist.
@Evil E-Lex
Übrigens, ich habe den Passus selbst hier gepostet und des Lesens bin ich fähig.
Du denkst also, dass wenn Notrufnummern nicht erreichbar waren, dass dies keinerlei Menschenleben gekostet haben kann? Finde ich eine etwas... forsche Ansicht.